Friedensnobelpreis. And the winner is: Barack Obama

Was ist daran mutig, Everybody's Darling einen Preis zu verleihen? Mutig wäre es gewesen, sich z.B. mit China anzulegen.
 
Hätt mich ja gewundert, wenn er ihn nicht gekriegt hätte. Das ganze ist schon sowas von lächerlich. Vielleicht kriegt er auch noch einen Oscar verliehen für einen Film, in dem er nicht mitspielt.... :hamma:

Was ist daran mutig, Everybody's Darling einen Preis zu verleihen? Mutig wäre es gewesen, sich z.B. mit China anzulegen.

:unterschreibe:
 
Diese "Anbiederei" an die USA ist sowas von...:sick:
 
Jetzt seid mal nicht so gehässig.

Laut SPOn:

Alfred Nobel, der Stifter des Preises, verfügte in seinem Testament, dass der Preis für Beiträge zur Verbrüderung zwischen den Völkern, die Verminderung oder Abschaffung von stehenden Heeren und die Förderung und Abhaltung von Friedenskongressen vergeben wird.

Das passt bei Obama nun ganz gut, auch wenn er bislang mehr Ziele definiert als Lösungen angepackt hat.
Von daher kommt die Auszeichnung etwas früh. Aus der Luft gegriffen ist sie aber auch nicht.
 
Mutig wäre es gewesen, sich z.B. mit China anzulegen.
Den Sinn eines Friedensnobelpreises hast du aber schon verstanden, oder? :suspekt:

Aber stimmt schon. Machen wir sie platt, bomben wir sie weg, dann ist endlich Frieden. ;) :D
 
wollte obama sich nicht aus dem irak zurück ziehen ?
oder haben die noch eine öl quelle gefunden ?

und blad wird er noch in den iran ein maschiren, weil die "atom-waffen" haben. als wenn die amis keine hätten. das land kotzt mich an !! und der friedensnobelpreis geht rum wie ein bier..
 
Ein Friedensnobelpreis für einen amerikanischen Präsidenten, immer wieder schön...

Obama mögen oder nicht, aber so einen Preis während der Amtszeit eines Politikers zu verleihen, der dazu noch gerade dabei ist die Truppen in Afghanistan aufzustocken und immer von der Guantanamo-Schließung redet, die Sache aber nicht einfach unbürokratisch und schnell durchdrückt....

:faint:

Aber leider werden ja jedes Jahr komische Entscheidungen getroffen.
Die Damen und Herren der Bereiche Physik und Chemie werden in der Regel 30 Jahre nach ihren Forschungsarbeiten und kurz vor ihrem Tod ausgezeichnet, Literatur geht aus Prinzip an Autoren, die vorher nur einigen Bibliothekaren bekannt waren und der Friedensnobelpreis kommt auf den Kaminsims einer beliebigen Popfigur und/oder Polikers...
 
Jetzt seid mal nicht so gehässig.

Laut SPOn:



Das passt bei Obama nun ganz gut, auch wenn er bislang mehr Ziele definiert als Lösungen angepackt hat.
Von daher kommt die Auszeichnung etwas früh. Aus der Luft gegriffen ist sie aber auch nicht.

Aja genau! Ich kündige an, dass ich bald ein paar Friedenskonferenzen abhalten werde und wenn ich mal Präsident von einem Land bin rüste ich ganz sicher ab und zieh mich aus (von meinem Land) besetzten Ländern zurück!

Krieg ich jetzt den Friedensnobelpreis??? :eek:
 
Bei allem Respekt für den Mann, seinen Willen sehe ich. Aber so richtige Erfolge lassen noch auf sich warten...

Alex
 
Und alle so: What
 
Den Sinn eines Friedensnobelpreises hast du aber schon verstanden, oder? :suspekt:

Aber stimmt schon. Machen wir sie platt, bomben wir sie weg, dann ist endlich Frieden. ;) :D

Nicht Obama soll sich mit China anlegen, sondern das Komitee durch eine mutige Preisvergabe. Man hat schon allerlei friedlichen Dissidenten, z.B. in Burma, den Preis verliehen und nicht nur Politkern, die stehende Heere abgeschafft haben, da gäbe es nämlich bis auf Liechtenstein keine Preisträger ;)
 
Steven Wright:
Code:
Für einen Friedensnobelpreis würde ich töten.

    * I'd kill for a Nobel Peace Prize.

Das sieht Obama wohl auch so :D
 
u.U. soll der Preis ja auch Ansporn sein, Mr. Präsident soll mal anfangen, seinen Versprechungen Taten folgen zu lassen
 
Es geht auch nicht um Erfolge, es geht um Willen, Einsatz, Versuche. Rabin, Peres und Arafat haben es nicht geschafft den Palästina-Konflikt zu lösen, trotzdem war ihr Friedensnobelpreis verdient.

Der Preis an Obama ist ein Zeichen, dass sein Weg der Richtige für die Welt ist. Und seien wir ehrlich, er hat sich in einem Jahr mehr mit der Welt auseinandergesetzt als die beiden Bushs zusammen.
 
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