Knackpunkt ist doch: Hilft man einer Privatperson oder einer gewinnorientierten Firma? Bei ersterem habe ich keine Probleme etwas in Freundschaft zu leisten, wofür auf dem freien Markt Geld bezahlt wird. Bei letzterem habe ich damit Probleme. Nicht weil ich dem Dienstleister Schwarzarbeit unterstellen möchte, was bei nicht Ausstellen einer Rechnung/Quittung selbst bei 0€ wohl ein Thema wäre, sondern weil die Firmen sich damit systematisch einen Reibach machen.
Firmen, die eine solche Leistung unentgeldlich (kostenlos ist sie nicht, der Dienstleister hat ja Kosten) durchführen lassen, sortiere ich in meine persönliche unterste Schublade. Ich selbst habe schon Geschäftsverhältnisse aufgelöst, weil die betreffende Firma andere Menschen so schamlos ausgenutzt hat.
Und nur, weil es dem TE Spaß und Erfahrung gebracht hat, heißt das ja nicht, dass die Firma nicht eine, wenn auch geringere, Gegenleistung hätte erbringen können (Gutschein, Einladdung zum Essen, etc.).