Gesellschaft Frauen richtig im Chat Ansprechen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ana schrieb:
Mufti!
Da bist du ja.
War langweilig hier... Ich hab schon mal die Drinks gemacht, komm doch mit auf den Balkon.
Da kann man deinen 300sten wenigstens gebührend feiern.
Vergiss die Neider und Aufschneider...

winki15x18.gif



Meine Señorita! Ich komme, ich eile!


Euer Antonio "Mufti" Banderas

EDIT: Ich, aeh, muss mal kurz zum Mittagessen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, gib deiner Stute die Sporen ;)

Erm...ja...um was gehts hier eigentlich? Verstehe nur Bahnhof :D
 
Ceekay schrieb:
Ja, gib deiner Stute die Sporen ;)

Erm...ja...um was gehts hier eigentlich? Verstehe nur Bahnhof :D

Also, ich fang dann mal am Anfang an ...

Am Anfang war das Nichts und es explodierte, frei nach Terry Pratchett.

Tjo, danach gabs ne Menge Schlamm, ne Menge Biobrei und irgendwann entwickelten sich die Einzeller. Manche von ihnen leben noch als Gehirn von George W. Bush weiter, andere haben sich evolutionär entwickelt und wurden zu höheren Wesen. Ok, der Quastenflosser lebte zwar eher tief, aber naja, irgendwann krabbelte er an Land und da er keine Luft bekam, dachte er sich, hey, wie wäre es mit Flügel? Daraufhin musste er leider ersticken, aber ein Exemplar schafte es dann doch sich die nötigen Lungen zu wünschen. Da Gott wohl zu diesem Zeitpunkt mal wieder volltrunken war, wurde so aus dem Flosser eine Maus. Auch der Grund, das Elefanten und Frauen Mäuse fürchten, denn in ihnen steckt Gott drin. Elefanten, wegen ihrem Rüssel, mal ehrlich, was hat sich Gott dabei gedacht ihnen eine längeren Rüssel denn Glied zu geben? Frauen wissen nur zu gut, was mit der armen Europa passierte. Während Männer nach Jahren der Ehe und Betäubungsmittel wieder weiße Mäuse sehen, aber fürchten tun sie sie nicht, muss wohl der Adamkomplex sein.

Spulen wir jetzt einfach mal ein paar Jahre die Uhr vor und landen in der Steinzeit. Schauen wir in eine Höhle wo sich ein weibliches Exemplar der Gattung Mensch aufhält und sich Essen bereitet, der Duft von frischer Nahrung, das Parfüm kann es nicht sein, da es noch keine schwulen Männer gibt, lockt einen männlichen Draufgänger an und dieser betritt mit forschem Schritt die Höhle der Verführungen. Alsdann erblickt er das Essen, stürzt sich auf dieses, tritt ein paar Schädel durch die Gegend, die als religiöse Verzierung dienten und schnappt sich seinen Knüppel und drescht diesen auf den Kopf des Weibchen. Danach schleift er sie aus die Höhle, nicht ohne vorher noch gegessen zu haben und freut sich über die erfolgreiche Jagd.

Ok, irgendwie wollen Männer zwar immer noch in irgendwelche fremde Höhlen eindringen und die Sache mit dem "Mit dem Knüppel angeben" hat sich auch nicht großartig geändert. Aber aus den Schädeln ist immerhin Fußball geworden und das Essen hat eine andere Rangordnung bekommen. Durch kulturelle Einfüsse wurden die Männer leider über die Jahrtausende hinweg dazu gezwungen, nicht mehr Frauen zu rauben, sondern diese zu gewinnen ...

Das mit dem gewinnen ist so eine Sache, also damals erlegte man einfach irgendein Tier, nahm das Fell und das Fleisch und schmiss es der Angebetende vor die Füße. Heute sähe es etwas seltsam aus, wenn jemand im Supermarkt sein frisch erworbenes Hackfleisch einer Holden für die Füße wirft, weswegen Männer es heute dann doch so halten, sich selbst vor ihre Füße zu werfen. Ok, der Unterschied ist nicht so riesig, denn Mann gehört danach der Holden auch mit Haut und Haar.

Aber bis er sich vor die Füße werfen darf, anstatt das Tier einen Ring anschleppt und etwas zusammenstammelt was er furchtbar peinlich findet und sie furchtbar süß, vergehen noch ein paar Tage, hier spulen wir die Kamera eine wenig zurück und beobachten den Tag, wo er seine Zukünftige kennen lernt.

"Hallo", ein Hall von unglaublicher Stärke dringt durch den überfüllten Chatraum und trifft auf keinerlei Widerstand, genau wie auf keinerlei Beachtung. Irgendwie fühlt sich das Hallo an, wie ein Atom auf seiner Reise durchs Weltall. Doch da passiert etwas, mit einer Wahrscheinlichkeit die nahezu gleich derer ist, das es auf den Planeten Leben gibt, antwortet ein weibliches Exemplar und schreibt ein hoffnungsvolles, ja gar durch und durch bedeutsames "Hallo", ihrerseits. Völlig verschreckt von der nicht erwarteten Antwort, fängt Mann wie üblich an zu stammeln: "Na du, bist du öfter hier?" und Frau erkennt wie bei allen 100.000 Typen zuvor auch: Hey, ein Mann auf Partnersuche.

Da ihr gerade langweilig ist, im Fernsehen auch nur spannendes wie "Deutschland sucht den Super-Alki" läuft denkt sie sich, ach, spiele ich ein wenig mit ihm. Mit einem kleinen Lächeln, was nur fies aussieht, aber gar nicht so ist, antwortet sie nahezu unheilsschwanger: "Ja" und setzt ihren vielleicht Zukünftigen sämtliche Qualen der Hölle aus, sie weiß nur zu genau, er wird nun dort zu Hause sitzen, auf seinem Stuhl und zittern. Lange Zeit vergeht, irgendwer labert zwischendurch von Chicks und Ficken, aber endlich kommt von ihm, den besagten, eine Antwort: "Das freut mich".

Wow, irgendwo da draussen schwebt gerade Hermes vorbei, gerade dabei irgendeinem Gott eine Nachricht von unglaublicher Wichtigkeit zu überbringen und sieht per Zufall was dort unten passiert. Still und leise lächelt er in sich hinein, fliegt weiter um seine Botschaft zu überbringen und trifft auf den Weg dorthin auf seinen Vetter, er weiß nicht wirklich obs sein Vetter ist, aber bei Göttern ist das auch wohl nicht so wichtig. "Hallo Amor", so ruft er durch den sternenerleuchteten Raum und schon schwebt sein Vetter an. Hermes erzählt ihn vom Leiden des besagten Mannes und Armor denkt sich, dort muss ich helfen.

Amor weiß nur zu gut, das die verfluchte Pandora damals unter anderem einen Fluch von Hera in ihrer Büchse hatte. Dieser Fluch, Hera mochte noch nie Männer, aber der Begriff Lesbe ist Göttern fremd und wurde erst viele Jahre später durch eine Göttin des Tennis salonfähig. Wie gehabt, Hera dache sich, die Folter die Männer erleiden soll wenn sie Frauen ansprechen, soll ihnen die Hölle als Himmel erscheinen lassen. Aber das alles interessiert Amor nicht, er fliegt so schnell er nur kann zu der Frau, die sich gerade im Chat befindet und verschiesst einen Pfeil. Ok, vom Alter gebeutelt trifft der erste Pfeil die Mutter der Holden, die daraufhin mit dem Gärtner durchbrennt, aber der zweite sitzt.

Wie vom Blitz getroffen, sie ist Blond, die kennt den Unterschied zwischen Blitz und Pfeil nicht, denkt sich das Weibchen: "Boah, vielleicht ist er ja nett, wie er wohl aussieht" ... Stunden später, man ist längst in einem privaten Chat, tauschen die beiden ihre ersten Bilder aus. Hmmm, etwas krumme Nase denkt er sich, aber ansonsten nicht schlecht. Der ist doch ganz süß, so schiesst es ihr durch den Kopf und es passiert, was passieren musste.

Nach einigen Treffen, mal hier, mal dort, mal mittig beschliessen die beiden, das sie sehr gut zusammenpassen. Während er noch vom Moterrad träumt, träumt sie von vier Rädern, einem Korb und einem Gestell, das den Kinderwagen einst Form geben wird. Die Zeit vergeht, das Motorrad ist ja eh gefährlich, das Wetter in Deutschland zu schlecht und wozu brauche ich einen G5, wandert die Pille zurück in die Schublade, das Lächeln auf ihr Gesicht nach dem Antrag und Eichel ärgert sich über weniger Steuereinnahmen.

Ich hoffe, die Zusammenfassung war kurz genug :D
 
Thowe schrieb:
[…]
sie ist Blond, die kennt den Unterschied zwischen Blitz und Pfeil nicht
[…]
Hmmm, etwas krumme Nase denkt er sich, aber ansonsten nicht schlecht.
[…]
Ich hoffe, die Zusammenfassung war kurz genug :D

Junger Mann! Sollten sie sich mit obigen Bemerkungen auf die Beiträge
#419 und #421 beziehen, so erwarte ich Sie im Morgengrauen an beliebiger
ihnen genehmer Örtlichkeit!!! Die Wahl der Waffen behalte ich mir vor!
nunu01.gif
 
para schrieb:
Die Generation unserer Eltern hat sich mit 18 kennengelernt, und die meisten sind heute noch verheiratet.
...und schlafen in getrennten betten und sind gemeinsam mehr oder weniger geheim unglücklich, weil es die gesellschaftlichen konventionen und ihre eigene feigheit es vorschreiben
 
McOdysseus schrieb:
Junger Mann! Sollten sie sich mit obigen Bemerkungen auf die Beiträge
#419 und #421 beziehen, so erwarte ich Sie im Morgengrauen an beliebiger
ihnen genehmer Örtlichkeit!!! Die Wahl der Waffen behalte ich mir vor!
nunu01.gif


Ähhhh, Öhhh, ich kann KiBoTu!
 
McOdysseus schrieb:
…und ich NUTELLA!!!
Für Ana greif ich zu den fiesesten Tricks! :p

Nutella? Cool, darf ich dich vernaschen ;) Nicht, ok, dann nimm ich Ana, aber die schaut auf dem Avatar immer so "energisch". *fürcht*
 
man man man, hoffentlich gibts bald das tiger update :eek:
 
Thowe schrieb:
Also, ich fang dann mal am Anfang an ...

Am Anfang war das Nichts und es explodierte, frei nach Terry Pratchett.

Tjo, danach gabs ne Menge Schlamm, ne Menge Biobrei und irgendwann entwickelten sich die Einzeller. Manche von ihnen leben noch als Gehirn von George W. Bush weiter, andere haben sich evolutionär entwickelt und wurden zu höheren Wesen. Ok, der Quastenflosser lebte zwar eher tief, aber naja, irgendwann krabbelte er an Land und da er keine Luft bekam, dachte er sich, hey, wie wäre es mit Flügel? Daraufhin musste er leider ersticken, aber ein Exemplar schafte es dann doch sich die nötigen Lungen zu wünschen. Da Gott wohl zu diesem Zeitpunkt mal wieder volltrunken war, wurde so aus dem Flosser eine Maus. Auch der Grund, das Elefanten und Frauen Mäuse fürchten, denn in ihnen steckt Gott drin. Elefanten, wegen ihrem Rüssel, mal ehrlich, was hat sich Gott dabei gedacht ihnen eine längeren Rüssel denn Glied zu geben? Frauen wissen nur zu gut, was mit der armen Europa passierte. Während Männer nach Jahren der Ehe und Betäubungsmittel wieder weiße Mäuse sehen, aber fürchten tun sie sie nicht, muss wohl der Adamkomplex sein.

Spulen wir jetzt einfach mal ein paar Jahre die Uhr vor und landen in der Steinzeit. Schauen wir in eine Höhle wo sich ein weibliches Exemplar der Gattung Mensch aufhält und sich Essen bereitet, der Duft von frischer Nahrung, das Parfüm kann es nicht sein, da es noch keine schwulen Männer gibt, lockt einen männlichen Draufgänger an und dieser betritt mit forschem Schritt die Höhle der Verführungen. Alsdann erblickt er das Essen, stürzt sich auf dieses, tritt ein paar Schädel durch die Gegend, die als religiöse Verzierung dienten und schnappt sich seinen Knüppel und drescht diesen auf den Kopf des Weibchen. Danach schleift er sie aus die Höhle, nicht ohne vorher noch gegessen zu haben und freut sich über die erfolgreiche Jagd.

Ok, irgendwie wollen Männer zwar immer noch in irgendwelche fremde Höhlen eindringen und die Sache mit dem "Mit dem Knüppel angeben" hat sich auch nicht großartig geändert. Aber aus den Schädeln ist immerhin Fußball geworden und das Essen hat eine andere Rangordnung bekommen. Durch kulturelle Einfüsse wurden die Männer leider über die Jahrtausende hinweg dazu gezwungen, nicht mehr Frauen zu rauben, sondern diese zu gewinnen ...

Das mit dem gewinnen ist so eine Sache, also damals erlegte man einfach irgendein Tier, nahm das Fell und das Fleisch und schmiss es der Angebetende vor die Füße. Heute sähe es etwas seltsam aus, wenn jemand im Supermarkt sein frisch erworbenes Hackfleisch einer Holden für die Füße wirft, weswegen Männer es heute dann doch so halten, sich selbst vor ihre Füße zu werfen. Ok, der Unterschied ist nicht so riesig, denn Mann gehört danach der Holden auch mit Haut und Haar.

Aber bis er sich vor die Füße werfen darf, anstatt das Tier einen Ring anschleppt und etwas zusammenstammelt was er furchtbar peinlich findet und sie furchtbar süß, vergehen noch ein paar Tage, hier spulen wir die Kamera eine wenig zurück und beobachten den Tag, wo er seine Zukünftige kennen lernt.

"Hallo", ein Hall von unglaublicher Stärke dringt durch den überfüllten Chatraum und trifft auf keinerlei Widerstand, genau wie auf keinerlei Beachtung. Irgendwie fühlt sich das Hallo an, wie ein Atom auf seiner Reise durchs Weltall. Doch da passiert etwas, mit einer Wahrscheinlichkeit die nahezu gleich derer ist, das es auf den Planeten Leben gibt, antwortet ein weibliches Exemplar und schreibt ein hoffnungsvolles, ja gar durch und durch bedeutsames "Hallo", ihrerseits. Völlig verschreckt von der nicht erwarteten Antwort, fängt Mann wie üblich an zu stammeln: "Na du, bist du öfter hier?" und Frau erkennt wie bei allen 100.000 Typen zuvor auch: Hey, ein Mann auf Partnersuche.

Da ihr gerade langweilig ist, im Fernsehen auch nur spannendes wie "Deutschland sucht den Super-Alki" läuft denkt sie sich, ach, spiele ich ein wenig mit ihm. Mit einem kleinen Lächeln, was nur fies aussieht, aber gar nicht so ist, antwortet sie nahezu unheilsschwanger: "Ja" und setzt ihren vielleicht Zukünftigen sämtliche Qualen der Hölle aus, sie weiß nur zu genau, er wird nun dort zu Hause sitzen, auf seinem Stuhl und zittern. Lange Zeit vergeht, irgendwer labert zwischendurch von Chicks und Ficken, aber endlich kommt von ihm, den besagten, eine Antwort: "Das freut mich".

Wow, irgendwo da draussen schwebt gerade Hermes vorbei, gerade dabei irgendeinem Gott eine Nachricht von unglaublicher Wichtigkeit zu überbringen und sieht per Zufall was dort unten passiert. Still und leise lächelt er in sich hinein, fliegt weiter um seine Botschaft zu überbringen und trifft auf den Weg dorthin auf seinen Vetter, er weiß nicht wirklich obs sein Vetter ist, aber bei Göttern ist das auch wohl nicht so wichtig. "Hallo Amor", so ruft er durch den sternenerleuchteten Raum und schon schwebt sein Vetter an. Hermes erzählt ihn vom Leiden des besagten Mannes und Armor denkt sich, dort muss ich helfen.

Amor weiß nur zu gut, das die verfluchte Pandora damals unter anderem einen Fluch von Hera in ihrer Büchse hatte. Dieser Fluch, Hera mochte noch nie Männer, aber der Begriff Lesbe ist Göttern fremd und wurde erst viele Jahre später durch eine Göttin des Tennis salonfähig. Wie gehabt, Hera dache sich, die Folter die Männer erleiden soll wenn sie Frauen ansprechen, soll ihnen die Hölle als Himmel erscheinen lassen. Aber das alles interessiert Amor nicht, er fliegt so schnell er nur kann zu der Frau, die sich gerade im Chat befindet und verschiesst einen Pfeil. Ok, vom Alter gebeutelt trifft der erste Pfeil die Mutter der Holden, die daraufhin mit dem Gärtner durchbrennt, aber der zweite sitzt.

Wie vom Blitz getroffen, sie ist Blond, die kennt den Unterschied zwischen Blitz und Pfeil nicht, denkt sich das Weibchen: "Boah, vielleicht ist er ja nett, wie er wohl aussieht" ... Stunden später, man ist längst in einem privaten Chat, tauschen die beiden ihre ersten Bilder aus. Hmmm, etwas krumme Nase denkt er sich, aber ansonsten nicht schlecht. Der ist doch ganz süß, so schiesst es ihr durch den Kopf und es passiert, was passieren musste.

Nach einigen Treffen, mal hier, mal dort, mal mittig beschliessen die beiden, das sie sehr gut zusammenpassen. Während er noch vom Moterrad träumt, träumt sie von vier Rädern, einem Korb und einem Gestell, das den Kinderwagen einst Form geben wird. Die Zeit vergeht, das Motorrad ist ja eh gefährlich, das Wetter in Deutschland zu schlecht und wozu brauche ich einen G5, wandert die Pille zurück in die Schublade, das Lächeln auf ihr Gesicht nach dem Antrag und Eichel ärgert sich über weniger Steuereinnahmen.

Ich hoffe, die Zusammenfassung war kurz genug :D

Ich finde, DAS wäre der geeignete Einstieg in einem Single-Chat - vielleicht wirkt ein 'Hallo' doch etwas zu eloquent …
:D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nu?

Mein heisblütiger Latin-Lover und Pool-Boy Antonio "Mufti" Banderas turtelt erst mit Señorita Ana rum und lukullt anschliessend hemmungslos.

Mein neuer Chat-Flirt Martini-George lässt mich wegen Fettleibigkeit sitzen.

PSD ist (Zitat) saublöd, hat Migräne und befeiert seinen 300sten.

Und dann dieses Gesülze über Blondinen in Minis - hey, die einzig wahren Luder sind immer noch die Biester in Strapsen!! :D :D
 
@Thowe:

Das war ja richtig Pratchett-like! :D
Meine Hochachtung, eine vorzuegliche Zusammenfassung! rotfl

@sabiduria: "lalalaaah - ladirulidaaah - ladilodudilodiladeeeh"
"Perdoname, Perdooooname, Perdooooooooonameeeee"

mitfeurigengruessen


Mufti Banderas
 
Zuletzt bearbeitet:
maxidiezl schrieb:
Para: "Die Generation unserer Eltern hat sich mit 18 kennengelernt, und die meisten sind heute noch verheiratet."

...und schlafen in getrennten betten und sind gemeinsam mehr oder weniger geheim unglücklich, weil es die gesellschaftlichen konventionen und ihre eigene feigheit es vorschreiben
Oha!

Dein Wort in Gottes Ohr!
 
Mufti schrieb:
@sabiduria: "lalalaaah - ladirulidaaah - ladilodudilodiladeeeh"
"Perdoname, Perdooooname, Perdooooooooonameeeee"
Ahhh … das bringt Spannung in die Soap: Der Latin-Lover tanzt auf mehreren Hochzeiten (machen Latin-Lovers das nicht immer kopfkratz :D ) … egal, *Antonio-Mufti-Banderas-anschmacht* sing's nochmal …
goodsigh2.gif
 
hehe
jetzt wird schon um die mädls gefightet
bald hamma* alle clichés durch ;)

und antonio "mufti" banderas is voll in seinem element :D

* haben wir
 
Zuletzt bearbeitet:
Sabiduria schrieb:
Ahhh … das bringt Spannung in die Soap: Der Latin-Lover tanzt auf mehreren Hochzeiten (machen Latin-Lovers das nicht immer kopfkratz :D )

Keine Sorge meine zartduftende Anden-Rose im honiggeschwaengerten Sonnenuntergang des Machu Picchu. Ich bin nicht wie die anderen...
Sabiduria schrieb:
… egal, *Antonio-Mufti-Banderas-anschmacht* sing's nochmal …
goodsigh2.gif

"Guantanamera, Guajira Guantanamera, Guantanameeeeeeeraaaaaaa, Guajira Guantanameeeeeeraaaaa - yo soy un joven soltero - que necesita cariño - lalalaluuuhh"

maxidiezl schrieb:
und antonio "mufti" banderas is voll in seinem element
Jup! Man muss euch verklemmten Germanen doch mal zeigen, wo der Hammer haengt! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
maxidiezl schrieb:
hehe
jetzt wird schon um die mädls gefightet
bald hamma* alle clichés durch ;)

und antonio "mufti" banderas is voll in seinem element :D

* haben wir

Seltsam, immer wenn jemand denkt, das alle clichés bedient sind, fällt mir doch glatt noch eines ein :D


So begab es sich, das an einem schwülen und heißen Sommertag, der selbst vor Hitze den Vögeln ihre Stimme raubt, ein dunkler Gegenstand durch die Luft flog. Betrachtet aus der Ferne, gab seine Form und Größe alle erdenklichen Rätsel auf.

"Ist es ein Vogel?", "Ist es eine Rakete?", "Ist es Superman?", "Ist es eine fliegende, rosa Schildkröte aus dem Def Leppard is a Punk Universum?" - An dieser Stelle muss sich der Author outen, da er leider ein Opfer seiner Fantasie ist und immer wieder von Einfällen gebeutelt wird, ähnlich eines Hagelschauers im deutschen Frühjahr.

So langsam nahm der dunkle Schatten eine Form an, "Gottes Hand" so schrien einige, außer die schüchterne Berta, deren Fantasie andere Körper diktierte, die wir an dieser Stelle lieber nicht nennen möchten. Aber nein, für Gottes Hand war der Gegenstand doch zu klein, so kam er näher und näher, was in der Ferne noch riesig und federleicht aussah, entpuppte sich als eher klein, aber nach dem Aufschrei vom Müller Gústavo Milchénsenpump, als doch recht schwer. So flog der Müller in die eine Richtung, in der seine verstorbene Frau wartete, die erst im Himmel erfuhr, welch durchtriebenes Leben ihr Mann schon zu ihren Lebzeiten führte. Der Panzerhandschuh flog in die andere Richtung, mit einem satten, herausfordernen und aussagekräftigen Plopp, direkt vor die Füße eines Minnesängers.

Den schmerzenden Rücken reibend, immerhin schlug seine Gitarre auf seinen Wanderwegen immer gegen diesen, gefüllt mit der Verantwortung eines besinnlichen Klanges und den Saiten der singenden Liebe, hatte die Gitarre ein hohes Gewicht und die Eigenart, egal wie ihr Besitzer sie auch trug, immer und immer wieder die gleiche Stelle am Rücken zu finden, auf die sie mit beutelnden, wenn auch eher sanfter Gewalt ihren Besitzer auf ihre Art sagte: "Danke", "Danke das du es immer wieder schaffst, aus meinem Hohlraum so bezaubernde Töne zu erschaffen, das Katzen vom Boden auf die Dächer springen und selbst der Schatten von Bäumen versucht fluchtartig die Gegend zu verlassen!", ja, die Gitarre hing an ihren Besitzer, ein unzertrennliches Nylonband vermochte wirklich jede Flucht zu verhindern.

Mufti, ein klangvoller Name, der einen derart kulturell und bewanderten Minnesinger in der Blütezeit seiner Jungend und der Renaissance seiner Kunst nur zu sehr gerecht wurde, bückte sich nach dem gepanzerten Handschuh und wischte mit dem Ende seines Umhangs die letzen Blutflecken von diesem. "Hmmm, ein paar Goldstücke wird er schon bringen", schoss es ihn durch den Kopf, als er daran dachte, den Handschuh ins Pfandhaus zu bringen. Er machte auf dem Absatz kehrt und schritt forschen Schrittes vor ein Hindernis.

"Donnerwetter", doch bevor er weiterdenken konnte, bohrte sich ein Finger in seine Brust, ähnlich den Tönen seiner Saiten verursachte dieser einen sanften Schmerz mit derart hohen Nachdruck, das er ein "Ahhh" dachte, das vielleicht nicht nur zufällig dem Kammerton glich, den er ansonsten immer nur zu gerne verfehlte. An dieser Stelle ist es dann auch wenig verwunderlich, dass sein Herz mit einer Taktfrequenz von 440 Schlägen dieses klangvolle A nur noch zu unterstreichen vermochte. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, das dieser Minnesänger schon viele Blumentöpfe gewonnen hat, die ihn häufig des Nachts zusammen mit den Hausschuhen der Nachbarn um die Ohren flogen, als er einer Holden den Schlaf raubte.

Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht des bärtigen Riesen, der scheinbar direkt der Beschreibung Tacitus über den Germanen entsprang und erinnerte den armen Mufti daran, das selbst Cesär, als er in dieses Gesicht blickte, sich wünschte, das seine Frau nicht derart zänkisch sei und sein Sohn Brutus viel früher seine Machtallüren nachgegangen wäre. Dieses Lächeln strömte durch seinen Körper und erreichte langsam seine Zehenspitzen, die schon lange nervös zuckten und sich nicht einig mit den Augen und dem Verstand waren, in welche Richtung er denn flüchten sollte.

"Ein Wettstreit, zwischen dir und mir um die Gunst der Holden Sabiduria, der Schönheit, die es vermag der Sonne ihres Glanzes zu berauben und die Wärme des Sommers in einem Lächeln zu bündeln.", so erschalte es aus der Kehle des Hünen mit einem Alt-Ton, der einst der erste Ton des Universums gewesen sein mag und die Dunkelheit selbigens in die Flucht schlug.

Und so begab es sich, das Thowe, der Dichter und Poet der Neuzeit, den Sängerknaben mit heißem Blut aus den fernen Süden, zu einem literarischen Wettstreit herausforderte. Beide, so wie es das Gesetz der Minne fordert, sollten in ihrer Kunst um die Gunst der Muse von besonderer Gestallt streiten, die ihnen für den Rest ihres Lebens Inspiration versprach, auf das ihre Kunst sich perfektionieren würde. Der Gewinner, wie auch einst bei Apollon und Pan, sollte von der bezaubernden Artemis entschieden werden. Ihr Pfeil, von tötlicher Wucht in so mancher Jagd das Wild schon erlegte, soll das Urteil verkünden.

Wohlan, so spricht Thowe Musagetes, es ist dein Zug mein Freund Mufti und möge es ein klangvoller sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
bassuskrachus schrieb:
um eine weitere unqualifizierte bemerkung hinterlassen zu dürfen.. im chat NIEMALS eine frau ansprechen in deren chatname irgendwas mit mausi oder so vorkommt! wenn dann kein foto, oder das einer diddlmaus dabei ist, liegt der verdacht auf bodymassindex >30 sehr nahe ;)
*vorschlägenausweich*

fühle mich beleidigt! bin 1,80 und wiege 68 kilo. bäh! so kann man sich täuschen.

aber uups: das ist ja wohl typisch frau, dass ich mich da beleidigt fühl und mich verteidige. interessant wie man da sozialisiert ist.

also: ich glaub das nicht mit dem namenszusatz. ich denke, dass hat eher mit was anderem zu tun.

und sonst: kaum ist man zwei nächte nicht da, muss man eine stunde nachlesen. :)
wer hat denn nun den mufti bekommen???

g'scheithaferl-p.s.: tarantino hat bei "from dusk till dawn" nur die erste hälfte des drehbuchs geschrieben, die zweite ist vom regisseur robert rodriguez.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten