Frage zum Wechsel von Prepaid zu Postpaid bzw. Langzeitvertrag mit Rufnummernportierung

Apfelsammler

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Kann jemand mir bestätigen dass wenn man einen PP Vertrag kündigt und einen Postpaid bzw. Langzeitvertrag bei einem anderen Anbieter abschließt, man bei der Kündigung beim Altanbieter die Opt-In Option setzen muss damit die Rufnummernportierung klappt? Dies habe ich in einem Chat mit einem Provider erfahren dass die bei vielen so gehandhabt wird..

Dass habe ich nicht gewusst würde mir aber die Schwierigkeiten erklären die ich beim Wechsel von Telekom-PP zu Fraenk hatte.
 
Kann jemand mir bestätigen dass wenn man einen PP Vertrag kündigt und einen Postpaid bzw. Langzeitvertrag bei einem anderen Anbieter abschließt, man bei der Kündigung beim Altanbieter die Opt-In Option setzen muss damit die Rufnummernportierung klappt? Dies habe ich in einem Chat mit einem Provider erfahren dass die bei vielen so gehandhabt wird..

Dass habe ich nicht gewusst würde mir aber die Schwierigkeiten erklären die ich beim Wechsel von Telekom-PP zu Fraenk hatte.
Warum sollte das bei einem Wechsel von Pre zu Post anders sein als sonst?
 
@picknicker1971 weil der Neuvertrag erst am Ende des PP-Vertrages beginnen sollte mit gleichzeitiger Portierung und nicht eher.

Nun hat aber Fraenk sofort die Rufnummer abgefragt und die TK hat sie nicht frei gegeben sondern erst zum Ende des PP Vertrages. Das konnte ich aber mit dem Chat von Freank lösen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nirgendwo gelesen habe dass die Portierung zum Ende des Altvertrages stattfinden soll (Haken setzen).
 
@picknicker1971 weil der Neuvertrag erst am Ende des PP-Vertrages beginnen sollte mit gleichzeitiger Portierung und nicht eher.

Nun hat aber Fraenk sofort die Rufnummer abgefragt und die TK hat sie nicht frei gegeben sondern erst zum Ende des PP Vertrages. Das konnte ich aber mit dem Chat von Freank lösen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nirgendwo gelesen habe dass die Portierung zum Ende des Altvertrages stattfinden soll (Haken setzen).
Dann habe ich Dein Eingangsfrage falsch verstanden.
Du hast gefragt, ob man Opt-In Option setzen muss um eine Portierung zu veranlassen und das ist bei allen Wechseln mit gewünschter Portierung so.
Wann die Portierung passiert ist eine andere Frage
 
Interessant zu lesen, dass der Wechsel von der Telekom zu Fraenk funktioniert. Innerhalb ihrer Untermarken geht das nämlich nicht (z.B. Congstar <-> Fraenk). Ich hätte erwartet, dass es, wenn überhaupt, nur von Fraenk in den teureren Telekomtarif geht. Aber vielleicht hängt es auch daran, dass Fraenk und die „Supermarkt-Provider“ im Telekom-Netz über Congstar betrieben werden und ein Wechsel somit nicht möglich ist.
 
Telekom und Fraenk sind unabhängige Firmen (selbst wenn die beide zu einem Konzern gehören würden, m.W. nach ist Fraenk aber anders als Congstar nicht zur Telekom gehörend) und das wäre gar nicht mehr erlaubt, dass der Kunde nicht wechseln dürfte.

EDIT: Okay, nachgesehen, Fraenk gehört tatsächlich doch dazu /EDIT
 
Man kann definitiv keine Nummer von Congstar zu Fraenk mitnehmen. Das liegt laut deren Chat daran, dass Fraenk über Congstar realisiert wird. Das dürfte auch auf alle Telekom-Netz-Anbieter zutreffen, bei denen man ebenfalls nicht die Nummer zwischen diesen Anbietern direkt mitnehmen kann (ja-Mobil, Laufland etc.)

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Korrektur: Bei allen anderen Untermarken geht es in der Fraenk-App. Nur Cong->Fraenk geht nicht.
 
Korrektur: Bei allen anderen Untermarken geht es in der Fraenk-App. Nur Cong->Fraenk geht nicht.
Eben. Da muss man beim geplanten Wechsel den Umweg über einen Preepaid-Abieter nehmen wenn man seine Nummer behalten will. Ziemlich umständlich und zeitraubend da kein nahtloser Wechsel von Congstar zu Fraenk möglich ist. Aber immerhin es ist möglich wenn man will.

Hier nochmal der Werdegang für Wechselwillige von Congstar zu Fraenk:

1. Congstar kündigen fristgemäß
2 Preepaidvetrag abschließen im Anschluss an Pkt.1
3. Nach Beginn des PP gleich wieder kündigen mit Setzung der Opt-In Option
4.Bei Fraenk neuen Postpaid Vertrag abschließen. Monatliche Zahlungsweise jetzt auch via Bankeinzug möglich und der Vertrag ist Monatl. kündbar.

So spare ich im Monat 15€ gegenüber Congstar bei fast gleichen finanz.Konditionen. Die Leistungen bei Frank sind für meine Bedürfnisse völlig OK, mehrt brauch ich nicht (z.B. Partnerkarte,zweite Datenkarte usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht jede Rufnummer ist portierfähig.
 
Welche denn nicht? Ich dachte es gilt für jede Private.
Nein, gerade einige Prepaidblöcke können nicht portiert werden, weil sie als Nebenstelle auf einer simulierten Kopfnummer liegen - betrifft zum Beispiel besonders lange Nummern, die oft so gebaut wurden weil die Nummern knapp wurden.
 
Wieder was dazugelernt. Wie kann man den so eine Nummer erkennen?
 
So spare ich im Monat 15€ gegenüber Congstar bei gleichen Konditionen. Die Leistungen bei Frank sind für meine Bedürfnisse völlig OK, mehrt brauch ich nicht (z.B. Partnerkarte,zweite Datenkarte usw.).
Wie kommst du auf die hohe Ersparnis? Durch die Freundescodes? Im Basistarif, egal ob 10GB oder 15GB kann ich nämlich keinen Unterschied erkennen zwischen Fraenk und Congstar? Was übersehe ich da?
 
18GB/10€ incl. einen Code bei Antragsstellung. Vorher hatte ich 60 GB/25€ pro Monat welche ich niemals auch nur annähernd verbraucht hätte. Ich hoffe es erbarmt sich noch jemand und nimmt meinen Friendscode. Da komme ich auf etwas über 20GB.

Ich glaube da gabs mal ne Aktion bei Congstar wo man sein Downloadvolumen ohne Mehrkosten aufstocken konnte. Vorher hatte ich 22GB/22€ im Monat +3€ zusätzlich für 5G/50Mbit. Macht 25€ im Monat. So waren meine damaligen Konditionen.

Und was den Service anbetrifft, Congstar will den Telefonsupport ab Mitte des Jahres einstellen. So dass alles nur noch über die App geklärt werden soll. Jedenfalls hatte ich mal so ne Mail erhalten.
 
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