Krischu
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Nachdem ich gestern erfolgreich macOS 15.7.1 auf meiner Alt-Hardware installieren konnte, habe ich natürlich gleich ausprobiert, ob meine
vorletzte Backup-Platte, die ich wegen eines APFS-Fehlers bislang nicht mehr nutzen konnte, vom Sequoia FPDP repariert werden kann. Wie es zunächst ausssieht,
wurde die "Erste Hilfe" fertig damit und kam mit der Meldung zurück, daß alles OK sei. Ich kann es kaum glauben.
Sah mir die Platte jetzt mit dem FPDP noch mal an und stelle fest, daß sie nicht "aktiviert" ist, also nicht gemountet, richtig? Hab so mein Problem mit den folkloristischen Formulierungen. Habe jetzt auf Aktivieren geklickt, aber es passiert jetzt schon 20 Minuten lang nichts.
		
		
	
	
		 
	
		 
	
Ach so, neue Erkenntnis:
Erste Hilfe auf das Gesamtvolume kam damit zurück:
	
	
	
		
Was mich zunächst so hoffnungsvoll stimmte. Aber der Repair des eigentlichen Containers gibt dann doch das wieder, was ich immer schon wußte
und für das ich derzeit keine Abhilfe weiß:
	
	
	
		
	
		
			
		
		
	
				
			vorletzte Backup-Platte, die ich wegen eines APFS-Fehlers bislang nicht mehr nutzen konnte, vom Sequoia FPDP repariert werden kann. Wie es zunächst ausssieht,
wurde die "Erste Hilfe" fertig damit und kam mit der Meldung zurück, daß alles OK sei. Ich kann es kaum glauben.
Sah mir die Platte jetzt mit dem FPDP noch mal an und stelle fest, daß sie nicht "aktiviert" ist, also nicht gemountet, richtig? Hab so mein Problem mit den folkloristischen Formulierungen. Habe jetzt auf Aktivieren geklickt, aber es passiert jetzt schon 20 Minuten lang nichts.
Ach so, neue Erkenntnis:
Erste Hilfe auf das Gesamtvolume kam damit zurück:
		Code:
	
	Erste Hilfe auf „WD Elements 2620 Media“ (disk6) ausführen
Voraussetzungen überprüfen
Die Partitionsliste überprüfen
Größe der Partitionstabelle überprüfen
Nach einer EFI-Systempartition suchen
Die Größe der EFI-Systempartition überprüfen
Das Dateisystem der EFI-Systempartition überprüfen
Ordnerinhalt der EFI-Systempartition überprüfen
Alle Loader-Speicherplätze von HFS-Datenpartitionen überprüfen
Startpartitionen werden überprüft
Partitionen des physischen Core Storage Volumes überprüfen
Die Partitionstabelle ist anscheinend in Ordnung.
Vorgang erfolgreich.Was mich zunächst so hoffnungsvoll stimmte. Aber der Repair des eigentlichen Containers gibt dann doch das wieder, was ich immer schon wußte
und für das ich derzeit keine Abhilfe weiß:
		Code:
	
	Erste Hilfe auf „Container disk7“ ausführen
Speichersystem überprüfen und erforderlichenfalls reparieren …
fsck_apfs -y -x /dev/disk6s2 ausführen
Den Container-Superblock prüfen …
Den Kontrollpunkt mit Transaktions-ID „263004“ prüfen …
Den Space-Manager prüfen …
Die Space-Manager-Free-Queue-Bäume prüfen …
Die Objektzuordnung prüfen …
Die Strukturen des Verschlüsselungsschlüssels prüfen …
Volume „/dev/rdisk7s2“ wird überprüft.
Den APFS-Volume-Superblock prüfen …
Das Volume „BackupNeu“ wurde durch „diskmanagement (1677.141.3.7.2)“ formatiert und zuletzt von „apfs_kext (1677.141.3.7.2)“ geändert.
Die Objektzuordnung prüfen …
error: btn: oid (1871595), xid (260179), type (0x40000003), subtype (0xb), flags (0x7) level (0)
error: btn: invalid btn_flags (0x7), given btree node is not a root
error: btn: oid (1871595), xid (260179), type (0x40000003), subtype (0xb), flags (0x6) level (0)
error: btn: invalid btn_val_free_list entry (16, 0)
Objektzuordnung ist ungültig.
Das Volume „/dev/rdisk7s2“ mit der UUID Fxxxxxxx-FAF0-4E53-AE8B-xxxxxxxxxxxx ist offenbar beschädigt und kann nicht repariert werden.
Zugeordneten Platz überprüfen …
Der Container „/dev/disk6s2“ konnte nicht vollständig überprüft werden.
Exit-Code für Speichersystemprüfung lautet 8.
Das Überprüfen oder Reparieren des Speichersystems ist fehlgeschlagen. : (-69716)
Aktion fehlgeschlagen … 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		