Externe Seagate 4TB-HDD will nicht am Mac

Bis zu 480 MBit/s
Das ist USB 2. Wenn das Dateisystem überprüft werden muss beim mounten, dann kann es sehr, sehr lange dauern bis sie erscheint. Das schrieb ich ja oben schon. Da musst Du einfach einmal warten.
Vorher solltest Du aber vielleicht eher ein USB 3 Kabel benutzen. Das sollte bei der Platte dabei gewesen sein.

Und die Lampe blinkt ganz aufgeregt.
Das spricht für das Überprüfen des Dateisystems.
 
Das spricht für das Überprüfen des Dateisystems.
oder für eine Powerup-Schleife, weil sie wegen des wenigen Stroms nicht komplett hochkommt, was das hängende Festplattendienstprogramm erklären könnte. Richtiges Kabel verwenden.
 
Habe da noch ein gutes Kabel.

IMG_4425.jpeg
 
Vorher solltest Du aber vielleicht eher ein USB 3 Kabel benutzen. Das sollte bei der Platte dabei gewesen sein.
Das benutze ich ja auch: USB Micro-B auf USB3-A. Jedenfalls hat der USB-A-Stecker sowas Blaues innendrin, du weißt schon. Denkbar wäre noch ein Defekt am Kabel - nur warum funktioniert es dann am Windows-PC und am Linux-Notebook?
 
Ach, jetzt geht's. Ich habe einfach mal sehr, sehr lange gewartet, dann kam sie tatsächlich hoch, die Platte. Ausgeworfen, abgezogen, wieder angesteckt, und dann ging's erheblich schneller. Frage mich bloß keiner, wieso...
 
Das schrieb ich doch schon oben. Das Dateisystem musste repariert werden.
Was ich noch nicht kapiere: Warum musste das Dateisystem unter Windows oder Linux nicht repariert werden, am Mac hingegen schon?
Also ich meine, entweder ist ein Dateisystem kaputt oder nicht, da müsste doch jedes Betriebssystem sagen: Moment mal, da stimmt was nicht...
 
ja unter welchem Windows denn?
entweder habe ich das überlesen oder das ist alles zu wage getippt und unzureichend und leider nur so peu à peu

welches format die 'Platte' hat les ich auch nichts :suspect:

nur bei MBR Problemen melden sich sowohl Windows & Mac mit den eklatanten fehlern
zumindest war das bei mir/meinen mal so

Dateisystemfehler unter Win geht man auch auf Festplatte 'überprüfen' 'optimieren', irgendwo

PS: ein Dateisystemfehler muss unter Win nicht unbedingt 'sofort *anschlagen*'
 
Win kann aber kein APFS so lesen, geht über Netzwerk(freigabe etc.)
bzw Paragon Software
somit ist das ein großer 'Fail' wenn man 'Platten' überall anstöpseln möchte
 
So, wie ich den TE verstanden habe, soll die Platte für TM dienen...
 
dann erübrigt sich Windows hiermit ja, versteh ich nich so ganz das hin und her :suspect:
 
Da hat @wuchtbrumme recht, es gibt nur eine einzige 2,5"-HDD mit 4TB die in allen Intenso- undundund-Gehäusen verbaut wird und die stammt von Seagate mit SMR und ist Kernschrott. Sowas ist schon gar nicht fürs Backup tauglich weil du dich nie darauf verlassen kannst, dass der Restore im Ernstfall durchläuft ohne Korruption/Datenverlust. Es ist ja löblich ältere Hardware noch verwenden zu wollen, aber was hast du von einer TM-Platte auf die kein Verlass ist? Als "Scratchdisk" für unwichtige Dateien kann man sie schon nutzen, aufgrund der SMR-Problematik steht es mit der Performance aber nicht gut.
 
Da hat @wuchtbrumme recht, es gibt nur eine einzige 2,5"-HDD mit 4TB die in allen Intenso- undundund-Gehäusen verbaut wird und die stammt von Seagate mit SMR und ist Kernschrott. Sowas ist schon gar nicht fürs Backup tauglich weil du dich nie darauf verlassen kannst, dass der Restore im Ernstfall durchläuft ohne Korruption/Datenverlust. Es ist ja löblich ältere Hardware noch verwenden zu wollen, aber was hast du von einer TM-Platte auf die kein Verlass ist?
Oh, Mann... wie die Faust aufs Auge! Hier wurde gerade das erste Backup abgeschlossen, und ich war schon richtig glücklich, dass jetzt alles läuft. Und jetzt kommst du wieder mit dieser SMR-Nummer... you made my day! :rolleyes:
Als "Scratchdisk" für unwichtige Dateien kann man sie schon nutzen, aufgrund der SMR-Problematik steht es mit der Performance aber nicht gut.
Eine Scratchdisk mit 4 TB? Wer braucht denn sowas? Das Ding kann ich entsorgen. Oder vielleicht als Dekor nutzen.

Aber gut, fangen wir wieder von vorne an. Die interne Platte hat 512 GB, dann habe ich noch eine T7 mit 1TB dran und eine RuggedPro mit 2 TB. Als Backup-Platte kommt also nur eine 4TB-Platte in Frage. Welche denn jetzt?

Vielleicht wär's eine gute Idee, es so wie früher zu machen. Da habe ich eine "nackte" Platte genommen und ein passendes Gehäuse dazu. Das wäre dann jetzt eben eine 3,5''-HDD und ein USB3-Gehäuse, right?
Vorschläge? :)
 
ich habe für jedes System jetzt:
TM eine 1TB Externe Seagate am USB3 inatek dran
also normal Daten bkf und Sammelwutplatte 2 separate 4TB, welche ich mal als NAS auf ein 4bay nehmen werde
und alles mit ext. Netzteil <<< bei 3,5er HDD's!
 
Vielleicht wär's eine gute Idee, es so wie früher zu machen. Da habe ich eine "nackte" Platte genommen und ein passendes Gehäuse dazu. Das wäre dann jetzt eben eine 3,5''-HDD und ein USB3-Gehäuse, right?
UASP wäre wichtig, aber man kann wohl gar nicht mehr nach suchen; die aktuellen Chipset sollten das alle haben. IcyBox mag ich persönlich sehr, auch Delock kann man eigentlich gut kaufen. Aber eigentlich wäre meine Empfehlung: nackte Platten und ein SATA-Dock. Jedenfalls dann, wenn man mehr als eine Platte hat.
 
Bei mir läuft TM auf ein NAS...

Ich weiss ja nicht, wie voll Deine SSDs sind und wie oft sich die Daten ändern, für TM würde ich aber eher die doppelte Kapazität einplanen - in Deinem Fall also eher 8TB.
Mein Plattenzoo besteht aus intern 1TB, Lacie Rugged Pro 2TB und Lexar 1TB - die Quota auf dem Nas liegt aktuell bei 8TB, damit komme ich sehr bequem über Jahre hin.

Die WD Red Plus sind nicht ganz günstig, dafür leise und CMR (die Reds ohne PLUS haben SMR).
Ich habe IronWolf Pro im NAS, die sind flott, wären mir aber direkt am Schreibtisch zu laut.
Bei den Seagate-Platten gibt es ja auch Gerede über manipulierte SMART-Werte.

An Deiner Stelle würd ich die WD Red Plus 8TB nehmen.
 
OK, danke, danke erstmal. Also dann vielleicht das hier:
  • Platte: WD Red Plus. Die läuft mit 5400 U/min, was ich in der Prä-SSD-Ära nie genommen hätte (wegen Audio-Zugriffen durch die DAW), aber bei einer Backup-Platte sollte das egal sein, oder? Zu UASP konnte ich keine Angaben finden, auch nicht im Datenblatt der Platte, übrigens auch nicht in Datenblättern anderer Platten.

  • Gehäuse: RaidSonic Icy Box IB-382H-C31, USB-C 3.1. Gibt es auch in etwas billiger mit USB 3.0, und die Frage ist, ob der Unterschied zwischen 10 GB/sec und 5 GB/sec bei einer (Backup-Zwecken gewidmeten) HDD überhaupt relevant ist und ob er sich im Speziellen (also konkret am Mac Studio) überhaupt ausprägt. Falls nein, kann es auch das RaidSonic Icy Box IB-377U3, schwarz, USB-B 3.0 sein. Das kostet kaum 20 Euro...:suspect:
Sehe ich das richtig?
 
Platte: WD Red Plus. Die läuft mit 5400 U/min, was ich in der Prä-SSD-Ära nie genommen hätte (wegen Audio-Zugriffen durch die DAW), aber bei einer Backup-Platte sollte das egal sein, oder? Zu UASP konnte ich keine Angaben finden, auch nicht im Datenblatt der Platte, übrigens auch nicht in Datenblättern anderer Platten.
UASP ist ein Feature des USB-Chipsatzes, also der SATA-zu-USB-Bridge, die im Gehäuse verbaut ist
5400UpM schont ein wenig das Gehör und die Stromrechnung (sehr übertrieben), dafür ist sie recht gemächlich. Sollte für den Use-Case keine Rolle spielen. Wichtig ist nur beim ständigen Beschreiben, dass sie CMR ist. Das war übrigens gerade bei der Red Plus nicht gegeben; mittlerweile hat WD zurückgerudert und neue Modelle der Reihe sind jetzt klar CMR. Also würde ich drauf achten, keinen Ladenhüter zu ergattern oder anhand der Modellbezeichnung WD0815FZ oder so gezielt nachzulesen.

Gehäuse: 5Gbps reicht.
 
Hi,
UASP hat nur mit dem Kontroller der HDD zu tun.

ps: Wuchtbrumme war schneller..
 
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