erikvomland
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 10.06.2006
- Beiträge
- 8.182
- Reaktionspunkte
- 6.983
Der Threadtitel sagt eigentlich schon alles..
Kaum jemand fand es nicht gut, Europa vereint so in etwa.
Gemeinschaftswährung Euro, Freizügigkeit, Handelserleichterung gemeinsamer Markt, selbst eine gewisse Umverteilung von Geld oder Förderprogrammen für schwache Regionen konnte man was abgewinnen, schliesslich kann ja profitiert werden, schliessen diese auf. Praktische Gründe die einleuchten, könnten..
Und wie ist der Stand heute?
- Polen, rechtskonservativ katholisch, Schwulen- und teilweise ausländerfeindlich, rigides Abtreibungsverbot.. Europäische Werte?
- England, achja lassen sich von paar Polit-Clowns an der Nase rumführen und wissen eh immer alles besser..Schluss mit europa war das credo.
- Ungarn, der hochbegabte Herr Orban, hat die ehemals eher liberale Fidesz inzwischen zur rechts-konservativen Ein-mann Partei geformt, der Rest ähnlich wie in Polen..
- Italien, ist doch politisch eh der letzte Sauhaufen, sowohl Wahlvolk als auch die zu Wählenden schon wieder winkt der saubere Herr Berlusconi im Hintergrund hört das denn nie auf.
- Frankreich, Glück gehabt das letzte Mal Herr Macron. Ob das nach Krise hier und dort, die uns noch ne Weile utreiben werden in der Grande Nation in paar Jahren immer noch so ausgeht? Könnte Frau Le Pen nur einmal aus noch nicht absehbaren Gründen sich durchsetzen, dann wars das mit Europa.
-Serbien, Kroatien, als Beitrittskandidaten..die sind sich ja untereinander schon nicht grün bis verfeindet, Albanien will ja auch gerne mitspielen, super endlich mal ein frischer Player, frei von Korruption und Clan-kriminalität, Willkommen alle Albaner:innen und diverse, falls paar überlebt haben...
Dazu sitzen doch jetzt schon genug Europaskeptische bis feindliche Stimmen oder Kräfte sogar mitten im EU-Parlament bzw. noch viel mehr in den jeweiligen Parlamenten oder Instutionen. Ausser es geht um Kohle, Geld, Penunze. Da sind da alle da und spitzen die Ohren.
Ach ja, die Ukraine soll ja auch mit ins Boot, möglichst schnell sagen manche. Super Sache, die Aussengrenze der EU teilweise am Kriegsgebiet in Aussicht..
Und sonst soo..hiess ja immer gemeinsame Aussenpolitik, naja viel regelt die Nato-abhängigkeit eh schon, dazu kommt doch überall immer der eigenen Fressnapf per Interessen und jeder macht eh wieder was er/sie will. Hoffentlich ist niemand so blöd noch eine gemeinsame Finanz- oder Steuerpolitik für gut zu finden. Vielleicht gibts ja noch paar klar denkende die das zu verhindern wissen.
Klappt doch so schon das Wenigste in Sachen EU. Selbst jetzt in der Gasknappheit, mal Überlegungen gemeinsam was zu deckeln, gemeinsame Strategien in Sachen erneuerbare, nöö jeder kocht wieder alleine vor sich hin.
Aber genug, für ich ist der Laden inzwischen sowas von kaputt und bietet kein wirkliches Zukunftsmodell. In nächster Zeit wird jede Volkswirtschaft selber mit sich im eigenen Land schon genug beschäftigt sein und die Staaten an Belastungsgrenzen kommen. Abgesehen davon wollte man ja auch nie Stimmen hören, sich in der EU nicht zu übernehmen, indem man noch und nochmehr Länder mit aufnimmt, wo die wenigsten eigentlich die Beitrittskriterien überhaupt erfüllten, oder wirtschaftlich positive Kräfte einbringen können, ein ewiger Transferprozess, eine Schuldengemeinschaft letztlich heisst die Zukunft.
Europäische Union - ein Fehlkonstruktion. Wegen Arroganz und Beratungskompetenz gescheitert, sowohl in den EU- Institutionen als auch oder einfach weil das jeweilige Wahlvolk recht egoistisch und nach Landesgusto so entschied. Politisch ist Europa tot, mausetot.
Kaum jemand fand es nicht gut, Europa vereint so in etwa.
Gemeinschaftswährung Euro, Freizügigkeit, Handelserleichterung gemeinsamer Markt, selbst eine gewisse Umverteilung von Geld oder Förderprogrammen für schwache Regionen konnte man was abgewinnen, schliesslich kann ja profitiert werden, schliessen diese auf. Praktische Gründe die einleuchten, könnten..
Und wie ist der Stand heute?
- Polen, rechtskonservativ katholisch, Schwulen- und teilweise ausländerfeindlich, rigides Abtreibungsverbot.. Europäische Werte?
- England, achja lassen sich von paar Polit-Clowns an der Nase rumführen und wissen eh immer alles besser..Schluss mit europa war das credo.
- Ungarn, der hochbegabte Herr Orban, hat die ehemals eher liberale Fidesz inzwischen zur rechts-konservativen Ein-mann Partei geformt, der Rest ähnlich wie in Polen..
- Italien, ist doch politisch eh der letzte Sauhaufen, sowohl Wahlvolk als auch die zu Wählenden schon wieder winkt der saubere Herr Berlusconi im Hintergrund hört das denn nie auf.
- Frankreich, Glück gehabt das letzte Mal Herr Macron. Ob das nach Krise hier und dort, die uns noch ne Weile utreiben werden in der Grande Nation in paar Jahren immer noch so ausgeht? Könnte Frau Le Pen nur einmal aus noch nicht absehbaren Gründen sich durchsetzen, dann wars das mit Europa.
-Serbien, Kroatien, als Beitrittskandidaten..die sind sich ja untereinander schon nicht grün bis verfeindet, Albanien will ja auch gerne mitspielen, super endlich mal ein frischer Player, frei von Korruption und Clan-kriminalität, Willkommen alle Albaner:innen und diverse, falls paar überlebt haben...
Dazu sitzen doch jetzt schon genug Europaskeptische bis feindliche Stimmen oder Kräfte sogar mitten im EU-Parlament bzw. noch viel mehr in den jeweiligen Parlamenten oder Instutionen. Ausser es geht um Kohle, Geld, Penunze. Da sind da alle da und spitzen die Ohren.
Ach ja, die Ukraine soll ja auch mit ins Boot, möglichst schnell sagen manche. Super Sache, die Aussengrenze der EU teilweise am Kriegsgebiet in Aussicht..
Und sonst soo..hiess ja immer gemeinsame Aussenpolitik, naja viel regelt die Nato-abhängigkeit eh schon, dazu kommt doch überall immer der eigenen Fressnapf per Interessen und jeder macht eh wieder was er/sie will. Hoffentlich ist niemand so blöd noch eine gemeinsame Finanz- oder Steuerpolitik für gut zu finden. Vielleicht gibts ja noch paar klar denkende die das zu verhindern wissen.
Klappt doch so schon das Wenigste in Sachen EU. Selbst jetzt in der Gasknappheit, mal Überlegungen gemeinsam was zu deckeln, gemeinsame Strategien in Sachen erneuerbare, nöö jeder kocht wieder alleine vor sich hin.
Aber genug, für ich ist der Laden inzwischen sowas von kaputt und bietet kein wirkliches Zukunftsmodell. In nächster Zeit wird jede Volkswirtschaft selber mit sich im eigenen Land schon genug beschäftigt sein und die Staaten an Belastungsgrenzen kommen. Abgesehen davon wollte man ja auch nie Stimmen hören, sich in der EU nicht zu übernehmen, indem man noch und nochmehr Länder mit aufnimmt, wo die wenigsten eigentlich die Beitrittskriterien überhaupt erfüllten, oder wirtschaftlich positive Kräfte einbringen können, ein ewiger Transferprozess, eine Schuldengemeinschaft letztlich heisst die Zukunft.
Europäische Union - ein Fehlkonstruktion. Wegen Arroganz und Beratungskompetenz gescheitert, sowohl in den EU- Institutionen als auch oder einfach weil das jeweilige Wahlvolk recht egoistisch und nach Landesgusto so entschied. Politisch ist Europa tot, mausetot.