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ignatz schrieb:Weiß garnicht was ihr habt. Man darf nie vergessen, dass viele Leute einfach ein anderes Interessenfeld haben, auch wenn es eines gewissen Talends bedarf um die letzten 20 Jahren Computerfrei durchs Arbeitsleben gekommen zu sein.
pamela schrieb:nun ja… meines wissens arbeiteten die dort schon zu schreibmaschinen-zeiten
scsimodo schrieb:Das ist schon richtig, ABER:
Es gibt heute fast keinen Berufszweig mehr, der ohne EDV auskommt (Kloakentaucher mal ausgenommen). Wenn ich mich um einen Job bewerbe, der EDV-Kenntnisse voraussetzt (und damit meine ich nicht, den Rechner fehlerfrei einschalten können), dann muss man sich die entweder erwerben oder schon haben. Von nix kommt nix!
Ich habe schon Azubis und Umschüler gesehen, die sich - nach eigener Meinung - für das Themengebiet interessieren, aber sowas von Unwissen gezeigt haben, dass einem schlecht werden kann. Von einem Umschüler zum "EDV-schiessmichtot" darf ich aber nach einem halben Jahr schon erwarten, dass er eine Grundinstallation von WindowsXP vornehmen kann, dass er eine 15-polige Monitorbuchse von einem 9-poligen seriellen Anschluss unterscheiden kann und vor allem, dass man ein OS zuerst runterfährt, bevor man einen Rechner ausschaltet.
War alles schon da, ist (leider) kein Witz
Wenn jemand wirklich lernbereit und interessiert ist, hab ich keine Probleme etwas zu erklären
scsimodo schrieb:Na und? Ist es einem Arbeitnehmer verboten sich mit seinem "Werkzeug" vertraut zu machen?
Der Hörrr HAL machen sich gerade unbeliebt!HAL schrieb:ich lach mich immer scheckig, wenn ich auf einen windows-admin treffe.
[...]
win-admins.... rotfl
Es soll durchaus Windows-Admins geben, die auch Unix-Kenntnisse haben.
scsimodo schrieb:Na und? Ist es einem Arbeitnehmer verboten sich mit seinem "Werkzeug" vertraut zu machen?
sanamiguel schrieb:ich könnte mir schon vorstellen, daß jedem (auch Dir HAL? ) etwas in dieser Richtung passiert sein kann...
HAL schrieb:komisch, diese geschichten sind schon zu DOS zeiten im umlauf gewesen,
zwar in zeitgemässer verpackung aber naja. urbane mythen sozusagen.
Nicht zu vergessen die Holzelektroden zum Bretterschweissen.scsimodo schrieb:Ich erinnere mich auch immer wieder gerne an die "Azubi-Streiche" die man so von Freunden und Verwandten hört. Da werden 2 Azubis 300m über das Firmengelände gescheucht (mit einem 100kg schweren Amboss, der dringend zum auswuchten muss), Da werden Feilen eingölt, Sicherheitsschuhe mit Stahlkappen per Punktschweissgerät an der Werkbank "verewigt".
Lehrlinge werden ins Lager geschickt, um eine "Stahlkugel 3x4mm" zu holen, den Hammer mit verstellbarer Wucht, oder die berühmte Tube "Ibidumm". Für Lehrlinge in Metallberufen gibt es da auch noch den "Farbmagneten" oder wahlweise den "Frequenzhobel" für Kommunikationselektroniker.
Über sowas kann ich mich heute noch königlich amüsieren
Den ominösen "Siemens-Lufthaken" soll es ja tatsächlich geben, habe zumindest letztens so ein Gerücht gehört.
BTW: Habe noch 100 Meter WLAN-Kabel zu verkaufen.