Würde ich nicht unbedingt machen. In den USA hat im Prinzip jeder ein Auto, egal wie mies es ihm finanziell geht. Ohne Auto und Kreditkarte ist man ein Nichts in den USA. Die, die kein Auto haben ist sozusagen die unterste Unterschicht, illegale, unteranderem die, die es schon über die Grenze geschafft haben.
Dementsprechend ist das Klientel im Greyhound, muß man sich nicht antun. Dazu kommt, dass Greyhoundstationen oft in den Stadtgebieten liegen wo die Fahrgäste wohnen und die man als Touri eher meiden sollte. Ich hab schon Reiseberichte gelesen wo sich Touris, die zb. Nachts irgendwo angekommen sind, sich bis zum Morgen nicht aus der Busstation getraut haben weil die Gegend so toll war.
Nimm Dir ein Mietwagen wenn Du mal irgendwo hin möchtest, ca. 150 Euro/Woche, das ist geschenkt wenn man mal den Preisen hier vergleicht. Buch den Wagen von einem deutschen Vermittler aus, zb.
www.usa-mietwagen.de, wegen der Versicherung! Das läuft da drüben etwas anders, die Haftpflicht läuft auf den Fahrer und nicht auf das Auto. Wenn Du über einen US-Vermittler buchst sind da die wichtigen Versicherungen nicht drin, weil die halt davon ausgehen das Du die schon hast. Das wird dann richtig teuer wenn Du die vor Ort zubuchen mußt und übersteigt den deutschen Preis bei weitem, die Versicherungskonditionen sind auch hier deutlich besser! Noch ein Problem in dem Zusammenhang: Amis sind ja nett, kann durchaus sein das Dir der US-Kumpel/Onkel usw mal sein Auto pumpen will. Du bist auch da nicht versichert, das weiß der nette Ami meist nicht und wenn was passiert hast Du ein dickes Problem