Entscheidungshilfe bitte, DSLR gesucht

Meinst du jetzt originale von Sony? Dann ja und nein, die Zeiss Sonnar, ja die sind heftig teuer, die "normalen" sind nicht teurer als die Canon oder Nikon auch.

Nein ich meinte dass Sie im Vergleich zu Canikon relativ teuer sind da sie ja ohne Stabi kommen, da dieser im Body sitzt, aber der Preis häufig nur unwesentlich unter dem der Konkurrenz liegt ;)

Sony 70-200 2.8
http://geizhals.at/deutschland/a204883.html
Canon 70-200 2.8 L mit IS II
http://geizhals.at/deutschland/a495172.html

Ansonsten tut sich bei den Top Optiken nicht so viel:
Als Vergleich einfach mal das 24-70 2.8 von Sony: http://geizhals.at/deutschland/a311428.html das Canon ist sogar wesentlich günstiger, das Nikon etwa gleichteuer.

Aber wie gesagt, das sind alles Kleinigkeiten. Ob hier 100-200 Euro mehr oder weniger - darauf guckt bei einer Vollaustattung irgendwann eh keiner mehr. Wichtig ist das man sich im System wohlfühlt.
 
... Ob hier 100-200 Euro mehr oder weniger - darauf guckt bei einer Vollaustattung irgendwann eh keiner mehr. ...

Ja, das ist echt (leider) so. Das ist aber ein Punkt, den jeder DSLR-Besitzer schon direkt beachten sollte. Nur DSLR mit Kit ist so gesehen rausgeschmissenes Geld, da ist eine Bridge sinnvoller. SLR im Allgemeinen lebt ja von der Vielfalt, ein Objektiv für jeden Fall. Dann der Zweitbody... naja, lassen wir das ;)
 
Aber wie gesagt, das sind alles Kleinigkeiten. Ob hier 100-200 Euro mehr oder weniger - darauf guckt bei einer Vollaustattung irgendwann eh keiner mehr. Wichtig ist das man sich im System wohlfühlt.
dann scheine ich ein Exot zu sein. Ich bin sogar froh noch eine D3000 bekommen zu haben, weil die D3100 wäre mir zu teuer gewesen
Nur DSLR mit Kit ist so gesehen rausgeschmissenes Geld, da ist eine Bridge sinnvoller
Kannst du auch begründen warum? Ich fühl mich eigentlich ganz wohl mit meinem Kit :)
 
dann scheine ich ein Exot zu sein. Ich bin sogar froh noch eine D3000 bekommen zu haben, weil die D3100 wäre mir zu teuer gewesen

Kannst du auch begründen warum? Ich fühl mich eigentlich ganz wohl mit meinem Kit :)

Auflösung, Schärfe, Lichtstärke, Material, Geschwindigkeit usw. Kommt auf das Einsatzgebiet an ;)
Ich z.B. würde mir mittlerweile nichts mehr unter einer 5D Mark II kaufen, wenn meine 20D abgelöst wird. Dazu kommt die Tage noch ein Sekonic 758DR und in absehbarer Zeit PocketWizards. Die Preise sind dementsprechend hoch -.-
CS5, Aperture, ACD 23", DTP94 und weiteres Fotozubehör ist auch noch vorhanden.
 
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Fürs kleine Geld ... Pentax K-x ... Top Kamera ... und gerade sehr günstig zu bekommen ...
 
Kannst du auch begründen warum? Ich fühl mich eigentlich ganz wohl mit meinem Kit :)

Ein Arbeitskollege hat mal folgenden Spruch über sein Kit-Objektiv rausgehauen: "Das Teil taugt nur, um es im Fluss zu versenken. Über den ganzen Zoombereich gibt es nur einen Punkt, an dem die Fotos scharf sind."

;)
 
@Veritas: es ist mir klar dass es sowas gibt (ich hatte auch schon eine Nikon F5), aber geht es hier nicht um eine DSLR für "unter 500€"?
 
@Veritas: es ist mir klar dass es sowas gibt (ich hatte auch schon eine Nikon F5), aber geht es hier nicht um eine DSLR für "unter 500€"?

Es ging nur darum, dass man 100-200€ bei der Vollausstattung irgendwann nicht mehr merkt ;) Das wollte ich damit unterstreichen ;)
 
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Ein Arbeitskollege hat mal folgenden Spruch über sein Kit-Objektiv rausgehauen: "Das Teil taugt nur, um es im Fluss zu versenken. Über den ganzen Zoombereich gibt es nur einen Punkt, an dem die Fotos scharf sind."
selbst der Chef vom Nikonservice im Süddeutschen Raum (Dostal und Rudolf) hat mir das letzte mal gesagt dass die Kitoptiken der Nikons zwar übel aus Plastik sind, aber optisch gar nicht mal so schlecht.
Klar gibt es unterschiedliche Ansprüche und unterschiedliche Anwendungsgebiete, aber so schlecht wie ihr Ruf sind die Kitoptiken auch nicht :)
 
Ein Arbeitskollege hat mal folgenden Spruch über sein Kit-Objektiv rausgehauen: "Das Teil taugt nur, um es im Fluss zu versenken. Über den ganzen Zoombereich gibt es nur einen Punkt, an dem die Fotos scharf sind."

;)

Sooo schlecht sind die nicht. Und ich kenne auch einige, die Kameras wie die D700 und durchgehend 2.8er Objektive haben - in der Hoffnung, die Bilder werden besser. Wenn ich die Sichtweise nicht habe und die grundlegende Technik nicht verstehe, ist es schnurz, mit was ich fotografiere.
Teilweise nutze ich auch eine Rolleiflex T 3.5 und die Bilder sind durchweg top! Baujahr 1960 ;)
 
Hallo,
ich Fotografiere mit Leica M und Festbrennweite,geht gut:Oldno:
Bin ich der einzige hier mit der Technik?
 
nein, aber das ist nun wirklich völlig am Thema vorbei

entscheidend sind die Bilder,wer fragt ob sie mit einer D3s,oder mit einer Leica gemacht worden.Einige von mir wurden in der LFI Master Galerie Veröffentlicht.
Ich Fotografiere übrigens lieber mit der M,als mit der D3s,gut geht nicht immer.Entschleunigt dazu die Summiluxe,wollen wir mal nicht mit Zooms vergleichen.:Pfeif:
 
Du solltest dich vor allem Fragen wie weit du mit der Fotografie willst. Wenn du nur ein paar mehr Möglichkeiten haben willst als bei einer Kompaktkamera, dann nimm lieber eine der vielen Micro-FourThirds Kameras, die sind handlich und klein, bieten schon deutlich mehr Möglichkeiten als eine Kompakte und sind dabei günstiger als eine "große" DSLR, willst du aber hingegen tiefer in die Materie eintauchen und das intensiver verfolgen, dann nimm eine Kamera von Canon oder Nikon und lass Pentax, Sigma, Sony und Panasonic mal außen vor - man hat einfach nur sehr begrenzt Aufstiegsmöglichkeiten was die Bodys angeht und auch das Angebot der Optiken ist eingeschränkt. Auf Sicht wird man normalerweise bei einem System bleiben und da sollte man sich die Wahl schon gut überlegen - lieber einen günstigeren Body als billige Optiken, denn wenn man beim Optikkauf aufpasst kann man sie auch später an den größeren Modellen nutzen. Ob es nun am Ende Nikon oder Canon wird ist zum Teil Glaubensfrage und zum anderen auch eine Frage des Einsatzgebiets, denn wenn man auch gern eine DSLR mit guter Videofunktion hätte, dann führt kaum ein Weg an Canon vorbei - Nikon ist da einfach noch nicht ganz soweit, dafür ist i.d.R. das Rauschverhalten der Nikons besser. Am aller wichtigsten ist aber, dass du mit der Menüführung zurecht kommst und da hilft einfach nur ausprobieren.

@Justaff …
Der TE hat von 500€ gesprochen, nicht 8.000€! Die aktuelle Leica M9 kostet ohne Optik schon rund 5.300€ und dazu kommen noch die Optiken, die nun wirklich auch alles andere als günstig sind.
 
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Ich frag mich immer wieder, wieso in aller Welt, ein Thread, in dem nach einer 500€ Kamera gefragt wird, zweckentfremdet wird für:

Hallo,
ich Fotografiere mit Leica M und Festbrennweite,geht gut:Oldno:
Bin ich der einzige hier mit der Technik?

Aber ich will mal nicht so sein und dir antworten:

Nein, denn analog bietet mir das Kleinbildformat zu wenig Auflösung. Auch wenn Leica draufsteht hat der Film nur 24 auf 36mm und mit der Freistellung eines Motives ists auch nicht so doll. Ab 6 x 7 cm machts erst Spass

entscheidend sind die Bilder,wer fragt ob sie mit einer D3s,oder mit einer Leica gemacht worden.Einige von mir wurden in der LFI Master Galerie Veröffentlicht.
Ich Fotografiere übrigens lieber mit der M,als mit der D3s,gut geht nicht immer.Entschleunigt dazu die Summiluxe,wollen wir mal nicht mit Zooms vergleichen.:Pfeif:

Dann zeig mal, was Du so produzierst!

Zurück zum Thema:
http://www.eg-electronics.com/product_info.php?pName=pentax-kx-1855mm-blau-p-67800

Ich empfehle gerne Pentax. Da bekommt man im Falle einer Aufrüstung die geilsten (wenn auch steinalten) Linsen günstig bei Ebay
 
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Meine Hauptkamera ist auch eine µ43, aber hier musste ich schmunzeln:

Wenn du nur ein paar mehr Möglichkeiten haben willst als bei einer Kompaktkamera, dann nimm lieber eine der vielen Micro-FourThirds Kameras, die sind handlich und klein, bieten schon deutlich mehr Möglichkeiten als eine Kompakte und sind dabei günstiger als eine "große" DSLR, […]

Welche „vielen“ sollen das sein? Auf Anhieb fallen mir total nur drei Olympus- und sieben Panasonic-Modelle ein. 10 Modelle sind jetzt nicht unbedingt „viele“, besonders dann nicht, wenn man die Vorgängerserien abzieht. Dann kommt man noch auf vier aktuelle Modelle (fünf, wenn man diesen komischen Panasonic-Hybriden mitzählt).

„Günstiger als eine große DSLR“ ist auch so eine Sache. Stanfords Pentax von oben kostet mit Kit-Objektiv unter 500 Euro; die Pen E-P2 ist im freien Handel (ohne Objektiv!) teurer. Und kommt dann auch ohne Sucher, der kostet nochmals ~180 Euro extra. So oder so sprengen meines Wissens nach alle aktuellen µ43-Kameras mit Objektiv und Sucher den Preisrahmen, der hier vorgegeben ist.

Aber µ43 hat schon recht aufgeholt, in den bisherigen Hauptkritikpunkten. Autofokus ist mittlerweile fürs Meiste schnell genug, aber halt immer noch Kontrast-AF. Der elektronische Sucher von Olympus ist richtig Klasse, verhindert dann aber den Einsatz eines Blitzgeräts. Die Objektivauswahl ist immer noch sehr überschaubar und nicht alle Objektive bieten alle Funktionen an allen Bodys. Aber damit kann man leben.

Dafür sind die Geräte vergleichsweise leicht (die GF-2 wiegt unter 400g, mit Akku) und recht kompakt: systembedingt werden die Objektive doch deutlich kürzer als bei DSLRs üblich. Kann je nach Arbeitsziel relevant sein.
 
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...systembedingt werden die Objektive doch deutlich kürzer als bei DSLRs üblich. Kann je nach Arbeitsziel relevant sein.
*heftignick*

[OT]Es hat schon seinen Grund, warum Teleskope duraus groß sind, warum Sportfotografen mit dem großen weißen kommen. Fotografie lebt von Licht. Egal wie man ein Objektiv verkleinert, es geht immer auf Kosten des Lichtes[/OT]
 
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