Elektromarkt: Garantie verweigert, hohe Rücksende- und Entsorgungskosten legitim?

Darum geht es ja nicht. Es geht mir darum, dass für einen nicht beauftragten Kostenvoranschlag durch die Werkstatt bezahlt werden soll und für den Zusammenbau des nicht beauftragten Auseinanderbaus ebenfalls.

Der Auftrag war allerdings auch eine Garantiereparatur obschon die Garantiebedingungen (vermutlich) durch den Käufer gebrochen wurden. Rechtlich meines Erachtens deshalb ziemlich dünnes Eis - die Werkstatt bzw. der Hersteller könnte da unter Umständen sogar betrügerische Absichten unterstellen, wenn es denn hart auf hart kommt.
 
Sofern die Person wirklich Drittanbieter Tinte benutzt hat, ist sie einfach selber schuld. Der Drucker wurde als Garantiefall eingeschickt. In den Garantiebedingungen steht sicherlich, dass diese nur mit Originaltinte erhalten bleibt. Wenn man nun den Drucker trotz besseren Wissens als Garantiefall einschickt, die Werkstatt von einem solchen Fall auch ausgeht, und beim Öffnen feststellt, dass doch kein Garantiefall vorliegt, wird die sich ihre bisherige Arbeit natürlich in Rechnung stellen.

Bei einem Garantiefall würden diese ganzen Kosten entfallen.
 
ist zwar von 2007 ,trotzdem:
Druckerhersteller in der Beweispflicht

Anders sieht es aus, wenn ein Defekt tatsächlich auf eine fremde Tintenpatrone zurückzuführen ist. Dann können Druckerhersteller eine Reparatur auf Garantie ablehnen. „Dafür müssen wir allerdings beweisen, dass der Schaden durch die Fremdtinte verursacht wurde“, sagt Dieter Röther, Produktspezialist bei Canon. Ein solcher Nachweis sei umständlich, aber nicht unmöglich. Karsten Jahn, Leiter des Produktmarketing bei Epson, lässt durchblicken, wie man dort in solchen Schadensfällen vorgeht: „Wenn wir in einem Drucker eine Tintenpatrone eines Drittanbieters vorfinden, ist das für uns schon ein Indiz, dass die Fremdtinte auch den Schaden verursacht haben könnte.“ Dann behalte man sich vor, entsprechende Tests zu machen und die Garantie gegebenenfalls abzulehnen. Oft repariere man Drucker innerhalb der Garantiezeit aber auch aus Kulanz, sagt Jahn.
Tintenhersteller haften für Schäden

Und wenn der Drucker nun tatsächlich durch die Tinte eines anderen Anbieters beschädigt wurde und der Druckerhersteller das auch beweisen kann? Der Tintendrucker-Dauertest aus test 02/2007 ergab keinerlei Hinweise, dass Fremdtinten Drucker beschädigen – doch völlig ausschließen lässt sich das natürlich nicht. In so einem Fall wendet man sich an den Hersteller der Fremdtinte oder den Tintennachfüller. Denn der muss für solche Schäden haften.
hier der ganze Artikel:
http://www.test.de/Drucken-mit-Billigtinte-Ohne-Gewaehr-1504607-0/
Dasselbe nochmal als PDF https://www.google.de/url?q=http://...AQFjAD&usg=AFQjCNFOyUQ60Y4_vaYm_JTR5v-Ls9V4_Q mit zusätzlichem Interview mit einem Anwalt (auf der zweiten/letzten Seite)
Kann ein Händler bei Tintenstrahldruckern eine Gewährleistung ablehnen, weil Tintenpatronen von Fremdherstellern verwendet wurden?
Nein, die gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers wird natürlich nicht vom Fabrikat der Tinte beeinflusst, die der Käufer benutzt. Wenn zum Beispiel bei einem neuen Drucker aufgrund eines Fabrikationsfehlers schon nach kurzer Zeit das Netzteil durchschmort, wäre es doch absurd, wenn die Gewährleistung entfiele, nur weil in dem Drucker eine bestimmte Tinte benutzt wurde.
Aber wenn zum Beispiel mit dem Druckkopf etwas nicht stimmt? Da könnte der Händler doch einfach sagen: Die Tinte ist schuld. Das kann man als Laie ja kaum überprüfen.
Die gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers erstreckt sich auf zwei Jahre, aber die Beweislastumkehr zugunsten des Käufers gilt nur für die ersten sechs Monate nach dem Kauf. Innerhalb des ersten halben Jahres müsste der Händler also nachweisen, dass nicht der Druckkopf, sondern die Tinte schuld ist. Danach liegt die Beweislast beim Druckerkäufer.
Also im Gewährleistungsfall besser gleich zum Druckerhersteller gehen und sich auf dessen Garantie berufen?
Das kann für den Kunden tatsächlich die bessere Wahl sein, denn bei Garantien, die über die gesetzlich geregelte Gewährleistung hinausgehen, liegt die Beweislast anders: Wenn der Druckerhersteller eine Haltbarkeitsgarantie für seinen Drucker gegeben hat, dann wird erst einmal vermutet, dass ein Sachmangel, der innerhalb der Garantiezeit auftritt, auch unter die Garantie fällt. Hier müsste also der Druckerhersteller beweisen, dass ein Schaden von einer fremden Tinte verursacht wurde.
Und wenn der Hersteller eine Garantiereparatur dennoch unter Verweis auf die Fremdtinte ablehnt?
Damit muss man sich nicht zufriedengeben.
Einer solchen Ablehnung sollte man widersprechen und stichhaltige Beweise verlangen, dass der Schaden tatsächlich von der Tinte herrührt. Wenn der Druckerhersteller dies tatsächlich beweisen kann, wäre der nächste Ansprechpartner der Tintenhersteller oder -nachfüller. Denn der haftet natürlich für Schäden, die nachweislich von seiner Tinte verursacht wurden.
 
Sofern die Person wirklich Drittanbieter Tinte benutzt hat, ist sie einfach selber schuld.
Was wäre, wenn der Elektromarkt 3000 Euro Rücksendegebühr verlangen würde? Auch selber schuld?

Ich hege zwar kaum Hoffnung, dass du die Gedankenkurve kriegst, aber ein Versuch schadet nix.
 
Die Frage ist auch, ob bei Ablehnung der Garantieansprüche dadurch schon Kosten von 51€ fürs Zurückschicken berechnet werden dürfen. Oh, zu langsam :)
 
Ich finde das so geil! Leute, wir reden hier ueber einen Streitwert der unter dem liegt, was selbst ein Provinzadvokat bereits fuer den ersten Haendedruck in Rechnung stellt. Und dafuer einen womoeglich jahrelangen Rechtsstreit mit mehr als ungewissem Ausgang gegen Drucker- oder Tintenhersteller fuehren? Das Leben ist zu kurz fuer solche Schei**e!
 
Es geht darum, dass ein Rentner 51 Euro zahlen soll, damit er sein Eigentum zurück bekommt - oder 27 Euro, damit er es dem Elektromarkt schenkt. Er hat lediglich versucht, das defekte Gerät innerhalb der 3-Jahresgarantie reparieren zu lassen, und muss sich nun auch noch gefallen lassen, dass ihm versuchter Betrug unterstellt wird.

Ich möchte Dich sehen, wenn Deine Autowerkstatt Dir anbietet, Dein 1 Jahr altes Auto wegen Verwendung von falschem Öl 30.000 Euro für die Reparatur zu verlangen. Damit sie den Motor wieder zusammen bauen und Du es wieder zurück bekommst 15.000 EUR und falls Du es nicht mehr haben willst 8000 EUR.
 
ich würde, wie im Interview empfohlen, der Ablehnung schriftlich widersprechen und die stichhaltigen Beweise verlangen. Ohne Anwalt und sonstigem Pipapo.
Und dann einfach mal die Reaktion abwarten. Kostet maximal ein Blatt Papier, einen Briefumschlag und eine Briefmarke.
Kann doch nicht so schwer sein.
 
ich würde, wie im Interview empfohlen, der Ablehnung schriftlich widersprechen und die stichhaltigen Beweise verlangen. Ohne Anwalt und sonstigem Pipapo.
Naja, der Drucker wurde ja nicht beim Hersteller reklamiert, sondern beim Verkäufer - der muss mir nur in den ersten 6 Monaten was beweisen. Dort in der Werkstatt steht er nun.
 
Hast du damals beim Elektrohändler eine Unterschrift geleistet oder wurdest du über eventuell entstehende Kosten belehrt?
Wenn nicht würde ich es beim Händler auf eine Diskussion ankommen lassen das du auf Kosten hättest hingewiesen werden müssen und sagen denen einfach du zahlst keinen Cent!
Wenn du Rechtsschutz hast würde ich einfach warten ob die Ihre Anwälte einschalten, solltest du keinen haben mach dem Händler klar das du weder dort nochmal einkaufen wirst und deine Serviceerfahrungen in deinem Freundeskreis kundgeben wirst eventuell knickt er dann ein!

Du hast ja hoffentlich nicht den Drucker mit Fremdtinte drin dort abgegeben oder?
 
Dort in der Werkstatt steht er nun.
Ich frag mal so.. Ist das dein Problem? :hehehe:

Sag doch einfach, du überlegst es dir. Wenn drei Wochen rum sind und sie dir einen Brief schicken, schickst du einen zurück, dass du noch überlegst. ;)
 
Aber der Hersteller hat doch die Garantie abgelehnt. Also muss er doch selber reingeschaut haben. Der wird sich doch nicht einfach so auf die Aussage einer "Hinterhofklitsche" verlassen, wenn er schon solche Aussagen macht.
Und selbst wenn: euch kann's doch egal sein. Die Situation ist doch folgende: Der Hersteller sagt, es gibt keine Garantie. Also soll er auch die Begründung und Beweise dafür liefern. Fertig aus.
 
Hast du damals beim Elektrohändler eine Unterschrift geleistet oder wurdest du über eventuell entstehende Kosten belehrt?
Wenn nicht würde ich es beim Händler auf eine Diskussion ankommen lassen das du auf Kosten hättest hingewiesen werden müssen und sagen denen einfach du zahlst keinen Cent!
Wenn du Rechtsschutz hast würde ich einfach warten ob die Ihre Anwälte einschalten, solltest du keinen haben mach dem Händler klar das du weder dort nochmal einkaufen wirst und deine Serviceerfahrungen in deinem Freundeskreis kundgeben wirst eventuell knickt er dann ein!

Du hast ja hoffentlich nicht den Drucker mit Fremdtinte drin dort abgegeben oder?

Spielt doch keine Rolle ob er eine Rechtschutz hat, einfach sagen wenn sie Geld fordern, ohne vorherige Belehrung, dann geht es zum Anwalt.
 
Ich frag mal so.. Ist das dein Problem? :hehehe:

Sag doch einfach, du überlegst es dir. Wenn drei Wochen rum sind und sie dir einen Brief schicken, schickst du einen zurück, dass du noch überlegst. ;)

Sie wollen bis zum 24.05. eine Entscheidung. Aber es steht nicht drin, was passiert, wenn man sich nicht entscheidet. :teeth:
 
Es geht darum, dass ein Rentner 51 Euro zahlen soll, damit er sein Eigentum zurück bekommt - oder 27 Euro, damit er es dem Elektromarkt schenkt. Er hat lediglich versucht, das defekte Gerät innerhalb der 3-Jahresgarantie reparieren zu lassen, und muss sich nun auch noch gefallen lassen, dass ihm versuchter Betrug unterstellt wird.

Ich möchte Dich sehen, wenn Deine Autowerkstatt Dir anbietet, Dein 1 Jahr altes Auto wegen Verwendung von falschem Öl 30.000 Euro für die Reparatur zu verlangen. Damit sie den Motor wieder zusammen bauen und Du es wieder zurück bekommst 15.000 EUR und falls Du es nicht mehr haben willst 8000 EUR.

Wie so oft hinkt auch hier das Beispiel gewaltig.

Ruiniere ich den Motor mein Auto durch Verwendung von nicht der Herstellerspezifikation entsprechendem Oel muss ich dafuer geradestehen. Das inkludiert selbstverstaendlich auch die Kosten einer Werkstatt fuer die Fehleranalyse. Dabei ist es voellig egal, ob ich das falsche Oel bewusst oder unbewusst eingefuellt hatte. Wieso sollte der Hersteller oder gar die Werkstatt die Kosten dafuer uebernehmen? Weil ich Rentner bin?
 
Ich würde dann aber einen neuen Drucker empfehlen, bei dem die Druckköpfe in den Patronen integriert sind (z.B. HP), um solche Probleme in Zukunft mit dem Kauf neuer Patronen selbst beheben zu können.
Haha, bloss nicht. Der Brother ist ein super Gerät. Da lohnt sich der Kauf von Billigtinte für 1 €, da nur der Tintentank gewechselt wird und der Druckkopf original bleibt. Wichtig ist halt bei solchen Geräten, dass sie immer am Strom bleiben, damit die Köpfe nicht eintrocknen, aber der gute Bürger denkt ja numal, dass man alles immer ganz aus machen muss, obwohl der Stromverbrauch beim Neueinschalten teilweise höher ist als der Dauerverbrauch über mehrere Tage. Sagen wir doch mal wie es ist: Der Rentner hat sich billige Patronen gekauft, dann ging der Drucker irgendwann nicht mehr und nun soll die Garantie alles richten. Wahrscheinlich sind noch die nachgemachten Patronen im Gerät und daher war auch schnell der schuldige gefunden. Mit den MFCs habe ich noch nie Probleme bei der Garantie gehabt. Einfach die Originalpatronen reinsetzen und dann einschicken. Diese dürfen natürlich nicht leer sein.
 
Der Rentner hat sich billige Patronen gekauft, dann ging der Drucker irgendwann nicht mehr und nun soll die Garantie alles richten.
Wieso die Garantie? Hat das wer verlangt? :noplan:

Wenn ich in einen Laden gehe und sage "Der Gerät ist müde. Der Gerät schläft. Der Gerät kaputt.", dann erwarte ich eine anständige, verlässliche Aussage, weil ich davon ausgehe, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und nicht mit irgendwelchen Hilfshonks, denen der Kunde am A.. vorbei geht.

"Wir schicken das Gerät ein, im Garantiefall werden die Kosten übernommen. Falls die Garantie abgelehnt wird, kommen folgende Kosten auf Sie zu."

Und nicht so ein Rumgeeiere und einfach mal machen, ohne das mit dem Kunden vorher abzuklären. Wer hat denn verlangt, dass das Gerät wieder zusammengebaut werden soll?

Ich hasse diese Geldschneiderei wie die Pest. Die meisten Autowerkstätten sind auch solche Kackläden. Erst nehmen sie dir die halbe Karre auseinander, weil sie zu dumm sind, den Fehler auf Anhieb auszumachen, dann fragst du nach den Kosten, kriegst als Antwort "rechnen sie mal mit 300 Euro", bittest UM ANRUF WENN ES TEURER WIRD und dann kriegst du ne Rechnung von 700 auf den Tresen gelegt. Mit einem glücklichen Grinsen, dass bei der Gelegenheit auch noch die Kolbenrückholfeder und die Nockenbeleuchtung gewechselt wurde. Da bekomme ich Gewaltphantasien.

Eine einfache Info/Absprache hätte da gereicht. Und genau darum geht es bei der Frage des TE und nicht um irgendwelchen "Ich will Garantie trotz Fremdtinte, Wohnungsbrand und Dummheit"-Blödsinn.

Ich finde den Preis in dem Zusammenhang mehr als happig. Es wird Zeit, dass Mitarbeiter - auch in Elektrofachmärkten - einfach mal etwas Verantwortung übernehmen und Kunden entsprechend beraten.
 
Wieso die Garantie? Hat das wer verlangt? :noplan:
Das konnte man durchaus so verstehen, es wurde im Thread vom TE erwähnt.
Wenn ich in einen Laden gehe und sage "Der Gerät ist müde. Der Gerät schläft. Der Gerät kaputt.", dann erwarte ich eine anständige, verlässliche Aussage, weil ich davon ausgehe, dass ich es mit Fachleuten zu tun habe und nicht mit irgendwelchen Hilfshonks, denen der Kunde am A.. vorbei geht.

"Wir schicken das Gerät ein, im Garantiefall werden die Kosten übernommen. Falls die Garantie abgelehnt wird, kommen folgende Kosten auf Sie zu."

Und nicht so ein Rumgeeiere und einfach mal machen, ohne das mit dem Kunden vorher abzuklären. Wer hat denn verlangt, dass das Gerät wieder zusammengebaut werden soll?
Und woher weisst Du, dass genau dies alles nicht in dem Annahmeschein drinsteht oder sogar besprochen wurde? Aber erst mal ohne jede Info die Mitarbeiter dort beschimpfen, das ist groß!
Ich bin sicher, dass die das Gerät auch nichtzusammengebaut zum gleichen Preis zurücksenden, aber welcher vernünftige MEnsch sollte das wollen? Wenn die paar und fünfzig Euro als Gebühr vereinbart waren (und das weiss keiner von uns genau), dann hat der LAden doch alles richtig gemacht.
Abewr erst mal draufkloppen, genau!
Ich hasse diese Geldschneiderei wie die Pest. Die meisten Autowerkstätten sind auch solche Kackläden. Erst nehmen sie dir die halbe Karre auseinander, weil sie zu dumm sind, den Fehler auf Anhieb auszumachen, dann fragst du nach den Kosten, kriegst als Antwort "rechnen sie mal mit 300 Euro", bittest UM ANRUF WENN ES TEURER WIRD und dann kriegst du ne Rechnung von 700 auf den Tresen gelegt. Mit einem glücklichen Grinsen, dass bei der Gelegenheit auch noch die Kolbenrückholfeder und die Nockenbeleuchtung gewechselt wurde. Da bekomme ich Gewaltphantasien.

Eine einfache Info/Absprache hätte da gereicht. Und genau darum geht es bei der Frage des TE und nicht um irgendwelchen "Ich will Garantie trotz Fremdtinte, Wohnungsbrand und Dummheit"-Blödsinn.

Ich finde den Preis in dem Zusammenhang mehr als happig. Es wird Zeit, dass Mitarbeiter - auch in Elektrofachmärkten - einfach mal etwas Verantwortung übernehmen und Kunden entsprechend beraten.

Und noch einmal, woher weisst Du, dass es in diesem Fall nicht so war und was der TE genau will? Warum sind automatischre immer die Verkäufer oder Techniker die Dummen die man auch mal einfach über einen Kamm scheren und beleidigen kann?

Nachtrag: Wenn meine Auto-Werkstatt so mit mir umgehen würde, dann bezahle ich nur die beauftragten Arbeiten, das ist zulässig.
 
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