Elektro-Mobilität

Hast Du mal geschaut, wo früher schon ein Passat lag und wo die E-trons liegen preislich? Das ist fernab von dem "Volkswagen" den sich eine Familie leisten kann. Die fahren dann die Hyundais und Andere. da muß man kleinere Abstriche machen, kann sie aber bezahlen.
Da hast Du recht, ich habe mir selbst jahrelang, schon lange vor der Einführung von HEV, keine deutsche Marke leisten können oder wollen, nicht einmal gebraucht. Aber irgendwie doch einen VW/Audi gekauft, also von Seat mit derselben Plattform, Motor usw.. der ist immer noch vorzeigbar.
 
nächstes Jahr kommen R5 und R4
Ja, genau:
R4.jpg
R4
r5electique.jpg
R5
Zu Letzterem: er ist schon électrique
Ref.: https://insideevs.de/news/610500/renault-5-electrique-1972-historie/
 
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Reaktionen: Günther J und wegus
Hat nichts von seiner Schönheit verloren.
Wenn der vom Baurat genehmigt wird, musst du gleich an die Eintragung für die Zuladung denken. Ich kenne deine Schwiegermutter nicht, für meine würde das zulässige Gesamtgewicht nicht ausreichen.
 
...damit sie mehr Rendite ausschütten können. Belegschaft kündigen und Aktionäre belohnen, super Sache! :clap:

"Der Autobauer Volkswagen will seine Kernmarke VW in den nächsten drei Jahren massiv auf Rendite trimmen. Die Volumenmarke soll den operativen Gewinn bis 2026 vor allem durch mehr Effizienz und Einsparungen um zehn Milliarden Euro steigern und damit auf eine Rendite von 6,5 Prozent kommen. 2022 schaffte VW 3,6 Prozent." https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...liarden-euro-mehr-gewinn-machen/29205578.html
Du schreibst selbst: 3,6% Rendite. Das zu steigern ist kein Luxus, da geht es langsam um's blanke Überleben. Da wird aktuell massiv Geld benötigt um in die Zukunft zu investieren, was damit kaum geht. Schlechte Rendite heißt schlechte Bewertung am Kapitalmarkt heißt schlechte Kreditkonditionen. Wie viele Schulden hat VW aktuell? 400 Mrd.?

Dass VW öffentlich sagt "Der Dachstuhl brennt!" hat schon seinen Grund...

Bin mal gespannt, ob jetzt alle in Panik verfallen und alles hinschmeissen. M.E. sind deutsche E-Autos immer noch überteuert, so als ob die Hersteller die Umweltprämie mit in ihren Verkaufspreis eingepreist und als Möglichkeit zum Sparen fürs Marketing genutzt hätten.
Ich kann leider nicht besonders konkret werden, aber es gibt deutsche E-Autos die aktuell mit negativer Marge verkauft werden...
 
Ich hoffe, dass das jetzt nicht zu politisch ist: https://www.tz.de/politik/oberbuerg...etze-e-autos-sachsen-politik-zr-92742567.html

Als Demokrat kann man was tun, gegen die Diskriminierung der Verbrenner. :crack:
Also ich finde erhlich gesagt die E-Schilder problematischer. Es wird ja dann zwangsläufig irgendwann mal jedes Fahrzeug ein E draufhaben. In München werden deshalb angeblich schon die Kombinationen knapp und die wollen mittelfristig "MUC" als weitere Kennung einführen. Quelle Snapchat, aber hier auch bei spon.de

Und so viele Privilegien bringt das "E" auch nicht. Gleichzeitg braucht man dann trotzdem die grüne Plakette. Und bei der grünen Plakette gibt es ja dann noch diese komische Euro5-Grenze beim Diesel. Wenn man eine Gehbehinderung hat bekommt man aber wieder einen anderen Parkausweis… Also das ist so ein Durcheinander und Stückelwerk. Entweder das E ran für alles (also dann auch Entfall grüne Plakette etc.) oder eben nicht. und ein G für Gehbehindert. Habe ich damals in den USA gesehen, die haben da so einen Rollstuhl auf dem Nummernschild.
 
Entweder das E ran für alles (also dann auch Entfall grüne Plakette etc.) oder eben nicht. und ein G für Gehbehindert. Habe ich damals in den USA gesehen, die haben da so einen Rollstuhl auf dem Nummernschild.
Beim E stimme ich dir zu.
Beim G nicht. Das ist eine Eigenschaft die an der Person hängt, nicht am Auto.
 
Man muss ja kein E nehmen. Ich hatte am Anfang auch darüber nachgedacht, darauf zu verzichten, um nicht als Batterienazi erkannt zu werden...
 
Beim E stimme ich dir zu.
Beim G nicht. Das ist eine Eigenschaft die an der Person hängt, nicht am Auto.
ok, ist ein Argument. Wie die "Fahrerhaftung", in anderen Ländern gibt es ja üblicherweise die "Halterhaftung", da wird das hintere Kennzeichen geblitzt, nicht das Vordere samt Gesicht des Fahrenden.

Aber rund ist die Sache dennoch nicht. Denn Rabatte eim Fahrzeugkauf oder Rabatte auf die KfZ-Steuer sind ja auch Fahrzeuggebunden.
 
Man muss ja kein E nehmen. Ich hatte am Anfang auch darüber nachgedacht, darauf zu verzichten, um nicht als Batterienazi erkannt zu werden...
Naja, so weit wird es noch kommen, dass ich mich für mein Nummernschild rechtfertigen muss. Ist ja schon schlimm genug, dass man sich für seinen Anfangsbuchstaben rechtfertigen muss. A, LOS, DLG, KEH um nur ein paar Beispiele zu nennen die nicht so freundlich besetzt sind. In Ländern wie England ode USA sind die Kennzeichen dahingehend diskriminierungsfrei, da der Herkunftsort nicht ablesbar ist bei z.B. JF8C6U
 
In Ländern wie England ode USA sind die Kennzeichen dahingehend diskriminierungsfrei, da der Herkunftsort nicht ablesbar ist bei z.B. JF8C6U
Ich finde das nierdländische Prinzip genial: das Kennzeichen gehört dort zum Fahrzeug und bleibt dort auch nach einem Besitzerwechsel.
Ein interessanter Nebenaspekt: viele lassen das Nummernschil in die Scheiben gravierenen. Damit sind Fahrzeugdiebstähle enorm erschwert, da ein gefälschtes oder gestohlenen Nummernschild sofort auffällt.
 
Man muss ja kein E nehmen. Ich hatte am Anfang auch darüber nachgedacht, darauf zu verzichten, um nicht als Batterienazi erkannt zu werden...
Viel schlimmer ist doch, dass Leute vom Ordnungsamt jedem, der kein E im Kennzeichen hat und trotzdem kabelmäßig angeschlossen ist, ein Ticket verpasst wegen des fehlenden E, obwohl es freiwillig ist.
Ich kann es jetzt nicht belegen, hab‘s vor ein paar Monaten im öffentlich rechtlichen Fernsehen gesehen.
 
Das Thema hatten wir schon.. das ist so eins dieser typisch aufgebauschten Themen die aufgrund von irgendwelchen Einzelfälle wie die Sau durchs Dorf getrieben werden..
 
Ich zitiere mal aus deinem PDF für alle, die das nicht durchlesen:
  1. nach 320.000 km werden 90 Tonnen Co2 emittiert, wenn der Verbrenner komplett genutzt wird
  2. nach 320.000 km werden 85 Tonnen Co2 emittiert, wenn nach ca. 220.000 km vom Vebrenner auf das E-Auto gewechselt wird
  3. nach 32.0000 km werden 61 Tonnen Co2 emittiert, wenn nach ca. 100.000 km vom Verbrenner auf das E-Auto gewechselt wird
Da ich gerade 196.000 km auf dem Tacho habe, kann ich also noch 5 Jahre weiter die olle Kiste fahren oder sofort umsteigen, das Ergebnis sollte ungefähr gleich sein. Da ich dagegen bin, einen guten Gebrauchsgegenstand abzugeben (auch wenn das viele Nachteile hat) werde ich mir selbst die Herausforderungen stellen, noch ca. 5 Jahre und/oder mind 300.000 km mit dem Wagen zu fahren. Aktuelles Alter des Wagens = im April 2024 wird das Teil 16 Jahre alt. :) (y)
 
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