Elektro-Auto

Und wenn dein Auto Edge anzeigt, kann man das frei mit Ätsch interpretieren..
 
Bin zwar nicht gefragt, aber ich leb da wo Edge und gar nichts mehr geht öfter vorkommt als man denkt, und mein TV- Receiver bei einer dickeren Regenwolke komplett aussteigt - was übrigens zuvor mit analog so noch nie passierte..

edit und btw...hie gabs bis vor kurzem einige Läden: "kartenzahlung ist derzeit nicht möglich" :kopfkratz:
 
Das abhängige Fahrerlose Auto benötigt Flächendeckenden 5G (IOT).
Denn der Austausch von Informationen zwischen den Fahrzeugen erleichtert das ungemein.
So lange aber ethische Fragen nicht klar geregelt sind, dauert es noch was.
P.S. Mercedes hat schon ein Kaufbares Fahrgerät im Angebot..
 
Das abhängige Fahrerlose Auto benötigt Flächendeckenden 5G (IOT).
Denn der Austausch von Informationen zwischen den Fahrzeugen erleichtert das ungemein.

Das sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.
Denn ein automom fahrendes Auto braucht eine quasi Echtzeitverarbeitung der Daten, dafür spiel 5G aber keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits sind das ja schöne Gründe, aber
weniger Autos eher nur im Wunschtraum.
Wir werden sehen oder ich werde sehen. Ich denke durch autonomes Fahren und AI wir müssen oder wir werden kein Auto kaufen oder besitzen. Nur wenig Autos werden ungenutzt abgestellt sein so es wird mehr effizient genutzt. Das bedeutet wir brauchen weniger Autos🤔Aber ich kann nicht wissen inwiefern es wird Menschen geben die denken sie würden besser sein als das und sie werden versuchen es zu verhindern🤷🏻‍♀️Oder in anderen Worten wenn wir es nicht schaffen zu reduzieren es wird automatisch reduziert. Ich kann nicht sagen inwiefern ich werde es erleben🙋🏻‍♀️
 
🤔 Weniger Unfälle, weniger Staus, vermutlich weniger Autos, Menschen mit Beeinträchtigungen werden mehr unabhängig😊
So lautet das Versprechen der Tech-Konzerne. Besteht eine Perspektive, dass es eingelöst werden kann?
Klar ist: Level 3 ist machbar (siehe hier), weshalb der Gesetzgeber das auch früher oder später zulassen wird. Nun mögen ja einige Freaks Spaß daran haben, dem Auto beim Fahren zuzusehen, aber für die allermeisten Fahrer dürfte es auf Dauer nervtötend sein, einer Maschine auf die Finger zu schauen und ständig damit rechnen zu müssen, dass sie plötzlich die Kontrolle abgibt. Dass das unterm Strich zu weniger Unfällen führt, bezweifle ich stark. Zu weniger Autos glaube ich auch nicht, da fehlt mir einfach der Zusammenhang.
Wirklich brauchbar wäre allein Level 5: Einsteigen, Ziel eingeben und Zeitung lesen. Allerdings hat die KI Grenzen, sie kann sich nicht auf alle Eventualitäten einstellen. Also muss man das Pferd von hinten aufzäumen und die Städte Level5-gerecht gestalten. Das wäre dann die autogerechte Stadt 2.0. Im Ernst jetzt?
 
Kommen wird das schon - irgendwann. Bei der Komplexität und was alles dran hängt, vorausgesetzt sein muss, dauert das wohl noch Jahrzehnte und wird auch über lange Zeit ein reines Luxus-ding sein..
 
Aus welchen Gründen entstehen die meisten Unfälle? Unachtsamkeit, unangepasste Fahrweise, Drogen.. nichts davon beeinträchtigt ein Autonomes Fahrzeug.
OK, also nochmal: Völlig autonomes Fahren geht nur, wenn man in Kauf nimmt, dass der Computer einen querenden LKW als Brücke missdeutet. Stufe 3 geht, aber stell dir doch mal bitte eine länge Fahrt bei Geschwindigkeiten um 130 vor, wo du am Steuer sitzt und ständig in Bereitschaft sein musst. Da ist Selberfahren nicht nur stressfreier, sondern auch der Unfallvermeidung zuträglicher. Gerade Unachtsamkeit wird durch diese bekloppte Teilautonomie befördert. Wenn man es wirklich vollautonom haben möchte, musste du die Verkehrswege und alles drumherum an die neue Technik anpassen - wozu, wo wir doch eigentlich weg von Auto wollen (und müssen)?
 
aber stell dir doch mal bitte eine länge Fahrt bei Geschwindigkeiten um 130 vor, wo du am Steuer sitzt und ständig in Bereitschaft sein musst.

stell dir vor, ich habe lange Tesla Modell S gefahren, meist über Strecken von mehr als 500 km.
Die Assistenzsysteme sind eine starke Entlastung, besonders bei widrigen Bedingungen.

Und wenn das Modell S Plaid lieferbar wäre, dann würde ich den sofort bestellen.
 
Kommen wird das schon - irgendwann. Bei der Komplexität und was alles dran hängt, vorausgesetzt sein muss, dauert das wohl noch Jahrzehnte und wird auch über lange Zeit ein reines Luxus-ding sein..
In einem über 100 Jahre alten Buch meines Vaters wurde für das Jahr 2000 eine regelmäßige, tägliche Verbindundung von Hamburger Hauptbahnhof zum Mond vorhergesagt...
 
Dafür halt andere Dinge - wie bspw. Baustellen, nicht den Erwartungen entsprechende Bodenmarkierungen, ...

Wenn man es wirklich vollautonom haben möchte, musste du die Verkehrswege und alles drumherum an die neue Technik anpassen

Vollautonom geht so:

• Vor Baustellen werden als erstes Verkehrsführungs-Sender aufgestellt, die mit den Wagen reden und sie in idealem Weg an der Baustelle vorbeiführen.

• Unbekannte Bodenmarkierungen sind genau bis zur ersten Meldung irgend eines autonomen Fahrzeugs unbekannt – danach ist sie im Streckenplan aller vernetzten Fahrzeuge bekannt.

• Unfälle mit Oldtimern, Kühen, besoffenen Spaziergängern und auf der Strasse gelandeten UFOs – auch da wird der erste eintreffende Streifenwagen zuallererst einen eigenen Verkehrsleitsender aufstellen der alle anfahrenden Fahrzeuge anfunkt und die Unfallstelle regelt.



Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
(Harald Kostial, deutscher Unternehmer)

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Vollautonom geht so:

• Vor Baustellen werden als erstes Verkehrsführungs-Sender aufgestellt, die mit den Wagen reden und sie in idealem Weg an der Baustelle vorbeiführen.

• Unbekannte Bodenmarkierungen sind genau bis zur ersten Meldung irgend eines autonomen Fahrzeugs unbekannt – danach ist sie im Streckenplan aller vernetzten Fahrzeuge bekannt.

• Unfälle mit Oldtimern, Kühen, besoffenen Spaziergängern und auf der Strasse gelandeten UFOs – auch da wird der erste eintreffende Streifenwagen zuallererst einen eigenen Verkehrsleitsender aufstellen der alle anfahrenden Fahrzeuge anfunkt und die Unfallstelle regelt.
Mag ja alles möglich sein und in der Praxis vermutlich auch funktionieren - die Frage ist nur: Was soll das? Wo liegt der Nutzen für die Gesellschaft? Erst recht in einer Zeit, in der wir uns die wahnsinnige Energieverschwendung durch private PKWs nicht mehr leisten können?

Wer etwas will, sucht Wege.
Richtig. Und umso stärker der Wille, umso gründlicher die Suche nach Wegen, auch nach unkonventionellen.

Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Oder hat Gründe, zuweilen auch gute Gründe.
Die Aussage lässt sich übrigens auch umkehren: Auch wer etwas will, sucht zuweilen Gründe.
(Harald Kostial, deutscher Unternehmer)
Unternehmer, nicht Philosoph.
 
OK, also nochmal: Völlig autonomes Fahren geht nur, wenn man in Kauf nimmt, dass der Computer einen querenden LKW als Brücke missdeutet
Nein.
Die Schwierigkeit ist nicht der LKW per se. Die Schwierigkeit ist der gemischte Betrieb.
Wenn alle voll autonom fahren, dann muss sich ein Auto nicht mehr nur auf seine Sensoren verlassen, sonder die Autos könnten einfach direkt miteinander "reden".

Wo ich schwarz sehe in den nächsten Jahren, ist einfach der gemischte Betrieb.
 
Das ist nicht der Punkt der Kritik. Der Individualverkehr steht in der Kritik, da in diesem Segement der Austoß seit 1990 um 24 % gegenüber dem 1990er-Wert angestiegen ist. Siehe dein Link / deine Quelle.

Trotz des ganzen Fortschritts: PKW konnten den Ausstoß gegenüber 1995 lediglich um 5 % reduzieren (auch wenn die Abgasenachbereitung/Reinigung wesentlich besser ist als 1995, siehe Link "Quelle" unten). Bedeutet:
  • Anzahl der PKW nimmt stetig zu
  • technischer Fortschritt wird durch mehr Konfort/Gewicht/Leistung wettgemacht, so dass unterm Strich im Mittel nur 5 % Minderung je Kfz seit 1995 messbar ist.

Quelle

Der insgesamte Ausstoß an Millionen Tonnen Co2-Äquivalente lag 1990 bei 1.249. 200 waren es noch 739 (ein Minus von 41 %). Quelle: PDF-Seite 11, Abbildung 1

Individualverkehr trägt also zu diesem messbaren Erfolg nicht genug bei. Kritik ist somit berechtigt.

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Hat hier aber nichts zu suchen, schließlich ist eine Kaufberatung.

Emfpehlung: Tesla Model 3 testen.
Kann bei jedem Tesla-Autohaus kostenlos ausprobiert werden.
Oder Mieten: https://www.tesla-verleih.de/

Ich habe mir dort das Model Y Performance für 600 km ausgeliehen – und war sehr zufrieden. Sowohl mit der Verleihfirma als auch mit dem Fahrzeug.
Besonders überzeugend ist das Ladesäulen-Letzwerk, man muss nicht übers Laden nachdenken, das Auto plant die Tankstopps selbstständig.

Ich fahre meinen BMW noch 3-6 Jahre, solange er gut hält.
Aktuell 14 Jahre alt.
3,0 L Benziner
Danach gibt es einen Tesla.
Die anderen Hersteller sind noch nicht so weit in meinen Augen.
Ich selber fahre ja schon lange ein E-Mobil.
Meine Frau musste ich vom Tesla nicht überzeugen, hat ihr schon immer gefallen.
Wir hatten Tesler 3 und BMW i3 getestet, hier war klar das der „nächste ein Tesler wird.“
👍
 
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