Ein paar nette Kleinigkeiten...

Habakuk schrieb:
Diese neue und überaus praktische Funktion mit dem Namen Data Detector funktioniert leider nur mit Adress-Formaten, wie sie im englischen Sprachraum üblich sind (siehe auch Dein Screenshot). Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Zumindest Datenangaben funzen schon. :D
Habakuk schrieb:
Wenn im Safari oder im Finder auf die Bezeichnung in der Titelleiste des Programms rechtsgeklickt wird, erscheinen URL-Pfad beziehungsweise die übergeordneten Folder, von wo sie auch gleich angesteuert werden können. Unter Tiger ging das nur mit ctrl-Taste + Klick, wenn ich mich recht erinnere.
Ne, ging auch mit Rechtsklick. Der ctrl-Klick ist soweit ich weiß bloß ne Art Simulation eines Rechtsklicks. :augen:
Habakuk schrieb:
Im Finder können die kompletten Pfadangaben in der Titelleiste eingeblendet werden. Auch wenn sie sich dort leider nicht editieren oder kopieren lassen, bieten sie doch einen etwas kompakteren und professionelleren Anblick als in der neuen Pfadleiste.
Das ist mal eine willkommene Alternative zur Pfadleiste, die ohnehin leider keinerlei Funktionen hat (mal den Doppelklick außen vor gelassen). :jaja:
Aber den Finder muss man doch nicht brutal abwürgen mit "killall". ;) cmd-alt-esc und dort auf Finder, dann auf Neu starten klicken. Ist da etwas eleganter imo.
 
Diese neue und überaus praktische Funktion mit dem Namen Data Detector funktioniert leider nur mit Adress-Formaten, wie sie im englischen Sprachraum üblich sind (siehe auch Dein Screenshot).

mmhh, echt? Habs eben noch mal ausprobiert. Alle Formate (neuer Screenshot) werden korrekt ins Adressbuch übernommen...

attachment.php
 

Anhänge

  • Data Detector.png
    Data Detector.png
    18,2 KB · Aufrufe: 1.158
Bei Telefonnummern und Datenangaben funzt es. Nicht aber bei Adressen (Straßen etc). Das ist zumindest meine bisheriger Erfahrung. :rolleyes:
 
Bei mir hat es bisher einwandfrei funktioniert. Sowohl mit Telefonnummern oder Faxnummern, als auch mit Adressen
 
Das ist mal eine willkommene Alternative zur Pfadleiste, die ohnehin leider keinerlei Funktionen hat (mal den Doppelklick außen vor gelassen)
darüber lässt sich per klick und auch drag+drop navigieren, die angabe in der fensterleiste lässt sich dagegen nicht einmal markieren. ich erachte das als quasi nutzlos, zumal das in tieferen ebenen auch eher häßlich wird
 
wer bisher das OsX-Wörterbuch (Dictionary) nicht verwendet hat, weil es nur mit englischen Begriffen funktioniert, sollte sich das neue Wörterbuch mal anschauen. Die mitgelieferten Bücher sind weiterhin nur englisch, aber man kann jetzt direkte Verknüpfungen zu Wikipedia machen - auch zur DEUTSCHEN Wikipedia. So geht's:

Programm "Wörterbuch" öffnen
Einstellungen
oben im Fenster auf Wikipedia klicken
dann unten als Sprache deutsch anhaken (wenn gewünscht den Haken bei englisch wegmachen)
wenn gewünscht, oben im Fenster den Eintrag Wikipedia per drag&drop an die oberste Stelle in der Tabelle schieben

Ab sofort kann man dann zB in Safari ein beliebiges Wort auswählen, und über das Kontextmenü den Wikipedia-Eintrag zu dem Begriff abrufen, inklusive Bilder, Links etc.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: unidog
Der Inhalt des neu geschaffenen Dock-Objekts mit der Bubble-Beschriftung "Recent Applications", "Recent Documents", "Recent Servers", "Favorite Volumes" oder "Favorite Items" wird stets als Grid ("Sprechblase" wie oben abgebildet) und niemals als Stack (Fontäne) dargestellt. Ein beherzter Rechtsklick auf das Icon präsentiert ein Kontext-Menü, wo die verschiedenen Sorten von "benutzten Objekten" ausgewählt werden können. Dasselbe Kontext-Menü lässt auch das Entfernen des praktischen Icons aus dem Dock zu.

Das will bei mir nicht so recht funktionieren. Ich kann zwar neue Ordner anlegen, aber der Inhalt lässt sich mit dem "Rechtsklick" nicht ändern. Habe jetzt 2x "recent applications".:(
Du meinst schon, ein rechtsklick auf das Ordnersymbol oder habe ich hier etwas falsch verstanden..
Wie kann ich ausserdem das Terminalsymbol des entsprechenden Grids,Ordners ändern ?

SOnst wirklich Hammertipp...danke nochmals;)
 
Noch'n paar Klitzekleinigkeiten

  • Bei Rechtsklick auf die Titelleiste eines entsprechenden Programms erscheint unter 10.5 das Kontext-Menü "Symbolleiste anpassen...". Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn die Anzeige der Symbolleiste etwa in Safari abgeschaltet ist, und somit ein Rechtsklick auf die Symbolleiste selbst (wie es unter Tiger nur möglich war) gar nicht stattfinden kann. Auch wenn die Symbolleiste (orig. "Toolbar") so voll ist, dass für einen Rechtsklick kein bequemer Platz bleibt, erweist sich diese neue Klitzekleinigkeit durchaus als brauchbar.
  • Newbie & Switcher-Tip: Beim Benützen von F8 (Notebooks: fn+F8), um zur Vogelperspektive der Spaces zu gelangen, gibt es zwei Möglichkeiten: Wenn die Taste(n) gehalten wird (werden), verschwindet die Ansicht wieder beim Auslassen, - gut zu gebrauchen, um nur schnell einen Überblick zu erlangen. Dennoch können auch während des Haltens Aktionen wie das Verschieben von Fenstern/Spaces oder die Anwahl der Spaces über die entsprechenden Zifferntasten ausgeführt werden. Wird (werden) die Taste(n) jedoch nur kurz betätigt, bleibt die Ansicht bis zum zweiten Betätigen stabil. Das war übrigens in früheren Versionen des Betriebssystems auch schon bei Dashboard und Exposé so.
  • Wird in Mail ein eingebetteter Anhang im Textbereich ausgewählt, so bringt die Betätigung der Leertaste ein separates Fenster mit dem Anhang hervor. Nicht zu verwechseln mit der Quick-Look-Vorschau über den großen Schalter "Übersicht" im Head-Bereich der Mails (oder Apfel + Y), wo durch mehrere Attachments (sofern vorhanden) geblättert werden kann.
  • Dieser Tip gestattet es, in den Stack-Fontänen oder -Grids mehrere Objekte hintereinander auszuwählen (Ordner, Dateien) oder zu starten (Programme), ohne die Fontäne oder das Grid jedesmal wieder öffnen zu müssen. Wieder mal ist es die unter 10.5 mit mehr Power ausgestattete alt-Taste, die sich dabei als hilfreich erweist. Also: Den Stapel öffnen (Fontäne oder Sprechblase erscheint), alt-Taste halten (Stapel bleibt solange offen) und auf so viele Objekte hintereinander klicken wie gewünscht. Sie werden unverzüglich im Hintergrund geöffnet.
  • Zusätzliche Informationen in den Spotlight-Suchergebnissen (mehr dazu...)
  • E-Mails in Finder & Cover Flow (mehr...)
  • Kinderleichtes Hochladen von Dateien mit Safari 3 (mehr...)
  • Web-Seiten per E-Mail verschicken und vorher bearbeiten (mehr...)
  • Ansicht/Darstellung mehrerer Ordner gleichzeitig ändern und dauerhaft festlegen mit Automator-Skript (mehr...)
  • Adressen- und Termine-Scanner "Data Detector" auch auf Web-Seiten anwenden, übergibt die Daten vollautomatisch dem Adressbuch oder iCal (mehr...)
  • Neue Tabs flugs per Drag&Drop-Text herstellen (mehr...)
  • Blättern in Quick Look mit bildschirmfüllender Darstellung (mehr...)
  • Schnelles Anfertigen einer automatisch benannten Textdatei mit einem Automator-Skript (Anleitung und Fotos in Beitrag #297 f.)
  • Data Detector erkennt in Mail-Texten Namen aus dem Adressbuch (Details und Fotos in Beitrag #299)
  • Alle Fenstertitel auf einmal in Exposé (mehr...)
  • Tastatur-Kürzel für Mac sofort neu starten ohne Abfrage und Bildschirm-Ruhemodus (mehr...)
  • Abstandshalter im Dock (mehr...)
  • Photo Booth ohne Blitz (mehr...)
  • Bildschirmfotos aus Quicktime-Videos ziehen (mehr...)
  • Fenster/Programme mit dem Programmumschalter von Space zu Space übersiedeln (mehr...)
  • Lautstärke in 64 Stufen einstellen (mehr...)
  • Kostenlose deutsche Wörterbücher für Apples Lexikon-Programm (mehr...)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4010, Sierrano1, tide und 4 andere
Wo finde ich den animierten Hintergrund von TimeMachine?
Ist das auch eine Filmdatei?

Hier wurde ja schon beschrieben, wo das Intro Video zu finden ist.
attachment.php

Auf die Datei Systemassistent.app rechtsklicken und "Paketinhalt zeigen"
attachment.php

Auf die Datei TansitionSection.bundle rechtsklicken und "Paketinhalt zeigen"
attachment.php


iTunes öffnen, dann im Finder die Dateien intro-sound.mp3 und intro.mov markieren und doppelklicken.

Wer hat einen Tip?
 
Das will bei mir nicht so recht funktionieren. Ich kann zwar neue Ordner anlegen, aber der Inhalt lässt sich mit dem "Rechtsklick" nicht ändern. Habe jetzt 2x "recent applications".:(
Du meinst schon, ein rechtsklick auf das Ordnersymbol oder habe ich hier etwas falsch verstanden..

Auf das durch den Terminal-Befehl neu geschaffene Icon im Stack-Bereich des Docks, ja. Ich habe es auf mehreren Maschinen ausprobiert, es funktioniert jedesmal einwandfrei. Darauf Rechtsklicken, mit dem Maus-Cursor die gewünschte Option auswählen (wird markiert) und darauf klicken (bekommt ein Häkchen).

Falls irgend etwas durcheinandergekommen sein sollte, versuche das (reine Vermutung meinerseits): Entferne die neuen Symbole, die bei Dir offenbar stur "Recent Applications" heißen, über deren Kontextmenü aus dem Dock. Mach in Terminal "sicherheitshalber" killall Dock. Fange wieder von vorne an.

Wie kann ich ausserdem das Terminalsymbol des entsprechenden Grids,Ordners ändern ?

Du kannst das Sinnbild (Piktogramm, Icon, Symbol) für das Terminal nur systemweit ändern, soviel ich weiß. Dann würde es auch im "Benutzte Objekte"-Stack anders aussehen.

Wo finde ich den animierten Hintergrund von TimeMachine?

Bedaure. Der animierte Hintergrund ist keine Video-Datei, sondern - in Begriffen der Television - eine Live-Produktion. Die einzelnen Objekte des Zeitmaschinen-Spacetrips finden sich jedoch folgendermaßen. Zuerst die Datei Finder.app lokalisieren:

attachment.php

Darauf rechtsklicken und "Paketinhalt zeigen" im Kontextmenü wählen, dann weiter mit Contents » Resources. Dort sind ein paar Verdächtige zu entdecken, darunter

HyperBlueStar.tiff, HyperRedStar.tiff, HyperWhiteStar.tiff, HyperYellowStar.tiff, NormalBlueStar.tiff, NormalRedStar.tiff, NormalWhiteStar.tiff, NormalYellowStar.tiff, RemapVortex.frag, RemapVortex.vert, sun.tiff, Twirl.frag, Twirl.vert, VortexCache.frag, VortexCache.vert.

Die Datei vortex.png stellt den statischen Anteil des Time-Machine-Hintergrundbilds dar, hier eine verkleinerte Ausgabe:


Ist das auch eine Filmdatei?

Ich würde sagen, es handelt sich um keine klassische Film- oder Videodatei, auch nicht um ein Flash- oder animiertes .gif-Format. Der Bewegungseffekt wird von der hypermodernen Betriebssystemkomponente Core Animation direkt auf höchster Grafikchip-Ebene in perfekter Vektor-Qualität hergestellt.

Die aufgezählten Elemente werden von einer zentralen Steuerung praktisch einzeln "live" in Bewegung gesetzt (inklusive zeitnahen Berechnungen von 3D-, Schärfe- oder perspektivischen Veränderungen etwa), ähnlich wie bei Computerspielen. Und zwar "unendlich" lang, ohne Wiederholungen (bis auf das statische Hintergrundbild) und ohne besonders viel System-Power und andere Ressourcen (Fest- und Arbeitsspeicherplatz) zu verschwenden. Auch die modernen Bildschirmschoner und visuellen Effekte in iTunes arbeiten mit dieser Software-Technik in engster und hürdenloser Zusammenarbeit mit dem Grafikchip.

Warnung! Das Ändern von Systemdateien kann unvorhersehbare Folgen haben! Newbies und Switcher! Finger weg vom folgenden Hinweis!!!

Jemand hat die oben aufgezählten .tiff-Dateien in ein Bildbearbeitungsprogramm geladen und mit schwarzer Pixelfarbe gefüllt. Seit einem Neustart ist nur noch die animierte Wolke im Hintergrund der Zeitmaschine zu sehen. Auf eigene Gefahr! Vorher Backup machen! Originaldateien sichern!

Just my two Alpen-Cents

Ich finde den Spacetrip mit der Zeitmaschine beeindruckend. Und zwar so, wie er ist.

Dieser optische und animierte Effekt des fast vollautomatischen und äußerst benutzerfreundlichen OS-X-Datensicherungssystems wirkt auf den ersten Blick vielleicht ein wenig verspielt, hat aber durchaus einen tieferen Sinn: AnwenderIn soll unmissverständlich bewusst sein, dass in diesem Bereich des Betriebssystems mit Backups hantiert wird.

Je plakativer das deutlich gemacht wird, desto besser. Es könnten leicht verhängnisvolle Fehler passieren, wenn man die Gegenwart mit zurückliegenden Backup-Instanzen (oder diese untereinander) verwechselt. Schließlich schaut ein Finder-Fenster von vor drei Wochen womöglich fast identisch aus wie das aktuelle.

Daher wurde diesen Animationen relativ viel Platz auf dem Bildschirm eingeräumt. Und das ist gut so - meiner bescheidenen Meinung nach.

Es muss aber auch das Argument gelten gelassen werden, dass sich konzentrationsschwache ZeitgenossInnen von dem spannenden Echtzeit-Flug durch den Weltenraum - bei diesen trotz aller Automatik im Ernstfall mithin nicht unheiklen Tätigkeiten - abgelenkt fühlen. Mit einem harmlosen Computerspielchen hat das, vor allem wenn es um wirklich wertvolle und unwiederbringliche Daten geht, nun wirklich nichts zu tun.

Wir erleben hier eine vollkommen neue Technik in ihren Kinderschuhen. Um Skeptikern und Anfängern quasi die Angst davor zu nehmen, soll mit den Verschiebungen und Überblendungen beim Abheben der Zeitmaschine, dem Spacetrip und den Zurückblättern-Effekten suggeriert werden, dass es sich um eine spielerische Leichtigkeit handelt. Auch okay. Wenn man sich ein wenig konzentriert, kann eigentlich nichts schiefgehen.

Ich bin wieder mal davon überzeugt, dass es bald Software-Tools geben wird, die eine optische Anpassung (oder auch weitestgehende Abschaltung) der Time-Machine-Animationen zuverlässig nach Geschmack gestatten. Wir müssen ja nicht an funkelnden Sternchen vorbeisausen, sondern es können von mir aus auch Säuglinge, Schwiegermütter, sich räkelnde Mannequins oder umweltfreundliche Kraftfahrzeuge sein. Was übrigens noch fehlt, wäre eine spacige oder smoothe Ambient-Soundkulisse für nervenstarke oder unsichere, jedenfalls akustisch sensible User, so eine Art Autoradio im Space Shuttle :) Mich persönlich stört's vorerst jedenfalls nicht, dass iTunes auch in der Time Machine weiterläuft.

Aber so oft hat man - im Idealfall eigentlich - in diesen unendlichen Weiten ohnehin nicht zu tun. Dennoch ist es sehr empfehlenswert, sich mit dem neumodernen Backup-System bei Gelegenheit spielerisch auseinanderzusetzen, wenn man mal ein halbes oder gar ganzes Stündchen zur Verfügung hat.

Einfach ein paar unwichtige Dateien, Ordner oder Programme löschen und wiederherstellen und schauen, ob dann alles wieder so läuft, wie man sich das vorstellt. Dann klappt's auch im Ernstfall ;-)

Ein paar Tips haben wir im vorliegenden Diskussionsfaden der netten Kleinigkeiten schon zusammengetragen:

  • Die prima und supereinfache Vollautomatik der Zeitmaschine kann justiert (Backup-Intervalle eingestellt) werden; sie lässt sich auch abschalten, und AnwenderIn kann leicht manuelle Backups anlegen (Details mit Foto in Beitrag #120)
  • Einzelne Objekte in Time Machines Backups löschen (mehr...)
  • Time Machine in der Menüleiste (Details/Download & Foto in Beitrag #195; Update: Deutsche Version in Beitrag #207)
 

Anhänge

  • vortex.png
    vortex.png
    67,8 KB · Aufrufe: 1.041
  • sun.png
    sun.png
    68,7 KB · Aufrufe: 1.061
Zuletzt bearbeitet:
Falls irgend etwas durcheinandergekommen sein sollte, versuche das (reine Vermutung meinerseits): Entferne die neuen Symbole, die bei Dir offenbar stur "Recent Applications" heißen, über deren Kontextmenü aus dem Dock. Mach in Terminal "sicherheitshalber" killall Dock. Fange wieder von vorne an.
Jo danke dir...hatte ausversehen vor einiger Zeit mal die dock.plist aus dem CoreServices gelöscht. Hab die Datei wieder hergestellt (danke an TimeMachine:D) und nun funzt auch der Rechtsklick wieder..
 
Zusätzliche Informationen in den Spotlight-Suchergebnissen

In Mac OS 10.5 unterstützt Spotlights aufklappende Liste mit den Suchergebnissen (damit ist nicht das Finder-Fenster nach "Alle einblenden" gemeint) jetzt den Befehl "Apfeltaste (Command, Befehl) + I (Buchstabentaste)", kurz...

Apfel + I

...um zusätzliche Informationen über das ausgewählte Objekt in dem bekannten Fenster mit der übersichtlichen Leistenansicht zu erhalten.

Zur Demonstration Spotlight öffnen mit Apfel + Leertaste,
Dateiname:arabesque eingeben und ein wenig warten, bis das animierte Radarsymbol verschwindet. In der Ergebnisliste mit den Fundstellen auf den obersten markierten Eintrag den Befehl mit Apfel + I anwenden.

Die Kombinationen Apfel + R oder Apfel + Return (Zeilenschaltung, Eingabe) zeigen das Listenobjekt direkt im Finder an. Was nicht neu ist, sondern nur als Ergänzung: Apfel + O (Buchstabentaste) oder die Return-Taste alleine öffnen Ordner und Dateien oder starten Programme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die neuesten E-Mails in Finder & Cover Flow
Eine weitere leicht zugängliche und neue Variante, um den Bestand an E-Mails zu überblicken und darin zu navigieren, steht unter 10.5 "Leopard" via Finder und dessen erweiterten Such- und Anzeigefunktionen zur Verfügung. Das Einrichten dauert keine zwei Minuten, dafür kann MacUser dann jederzeit darauf zugreifen.

Vorgangsweise

Im Finder die neugestaltete "Durchsuchen"-Funktion mit der Kombination aus Apfeltaste (Command, Befehl) + F (Buchstabentaste; Eselsbrücke: Finden) aufrufen. Die Schalter in der oberen Zeile bei "Durchsuchen:" sollten auf "Diesen Mac" und "Inhalt" gestellt sein (wie weiter unten abgebildet).

In der Zeile mit den variablen Suchkriterien, die sich unmittelbar darunter befindet, die erste, standardmäßig mit "Art" beschriftete Argument-Schaltfläche anklicken. In der aufklappenden Liste ganz unten "Andere..." wählen. Es erscheint ein Fenster mit einer weiteren Liste, bei der ganz oben steht: "Suchen Sie ein Suchkriterium aus:"

In dieser Liste runterscrollen bis: "Spotlight-Objekte" (oder in das mit einer Lupe gekennzeichnete und bereits fokussierte Such-Textfeld "spot" eintippen), diese Zeile markieren und OK. Die Zeile mit den Suchkriterien im Finder zeigt daraufhin die soeben getroffene Auswahl an.

In der zweiten Argument-Schaltfläche rechts daneben den Standard-Vorschlag "enthalten nicht" auf "enthalten" ändern. Schon erscheinen die ersten Fundstellen in der Finder-Hauptliste (oder welche Ansicht auch immer gewählt ist), es sind - wahrscheinlich nicht nur bei mir - viel zu viele.

Um die Suche weiter zu verfeinern, die Plus-Schaltfläche (+) ganz rechts in der eben ausgefüllten Variablen-Zeile betätigen. Damit wird eine neue Zeile darunter eingefügt. Hier kann die erste Argument-Schaltfläche "Art" so bleiben wie sie ist.

Das zweite Argument in dieser Zeile, das bereits mit dem Standard-Vorschlag "Beliebig" belegt ist, wiederum ändern auf "Andere". Daraufhin erscheint in der Zeile ein Textfeld, in das der Begriff...

E-Mail

...getippt wird - und zwar genau in dieser Schreibweise. Bei mir reichte schon das E, um alle auf meinem Mac vorhandenen E-Mails in Finders Ergebnis-Hauptfenster anzuzeigen.

Wer die Fundstellen weiter sinnvoll reduzieren möchte, kann sie etwa nach dem Empfangsdatum filtern. Dazu wiederum das Plus-Zeichen (+) in der zweiten und eben bearbeiteten Variablen-Zeile betätigen.

In der neuen und dritten Suchkriterien-Zeile das erste Argument auf "Erstellungsdatum" und das zweite auf ein genaues Datum oder einen anderen Zeitbereich einstellen. Die Filter werden sofort aktiviert, die Anzahl der Fundstellen ändert sich entsprechend.

Diese mit reichlich Argumenten spezialisierte Suchaktion kann über die Finder-Schaltfläche "Sichern" (siehe Abbildung gleich unter diesem Absatz) zum Beispiel unter dem Namen "Neueste E-Mails" abgespeichert werden, sodass sie allzeit in der linken Finder-Seitenleiste zur Verfügung steht und nicht jedesmal neu kreiert werden muss. E-Mails im Finder!

Obwohl das keinen vollwertigen Ersatz für Mail.app darstellt - es können etwa keine E-Mails geschrieben werden; um auf dem neuesten Stand zu sein, muss Mail im Hintergrund laufen -, ist das Durchblättern mit der Finder-Darstellungsoption Cover Flow ein neues Ausstattungsmerkmal, das in den "intelligenten Ordnern" von Mail nicht zur Verfügung steht. Fein säuberlich wird die Betreff-Zeile zitiert (siehe Bildschirmfoto ganz oben; es handelt sich um eine MacUser.de-Benachrichtigung), und über die Leertaste können die Einträge gelesen werden; das Quick-Look-Vorschaufenster mag beim Durchblättern geöffnet bleiben, es zeigt praktisch verzögerungsfrei jede anvisierte E-Mail an.

Weiterer Tip zum Thema: "Alle Dokumente"-Suche verfeinern
 

Anhänge

  • FndrSchLprdScrnsht.png
    FndrSchLprdScrnsht.png
    13,3 KB · Aufrufe: 724
  • eMailSucheFndrLprd.png
    eMailSucheFndrLprd.png
    28,2 KB · Aufrufe: 681
  • MlCvrFlwLprdScrnsht.png
    MlCvrFlwLprdScrnsht.png
    47,7 KB · Aufrufe: 1.049
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gernot2, macrema, smn und 5 andere
Kinderleichtes Hochladen von Dateien mit Safari 3

Web-Seiten wie das vorliegende und allseits geschätzte Forum MacUser.de, wo (Bild)Dateien hochgeladen werden können (hier zur Demonstration in einem Antworten-Editorfenster ganz unten auf "Anhänge verwalten" klicken), verfügen zu diesem Zwecke über "Datei auswählen"-, "Choose File"- oder ähnliche Schalter. Damit wird ein Datei-Browser geöffnet (eine Art abgespeckter Finder), wo die gewünschten Files markiert und zum Hochladen eingetragen werden mögen.

Seit Safari 3 kann man einen Haufen Zeit & Klicks sparen, indem man die Dateien direkt vom Finder, vom Desktop, von einem Dock-Stack oder von sonstwo auf diesen Schalter oder seine unmittelbare Umgebung zieht und dort einfach fallenlässt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tide, macboehni, smn und eine weitere Person
Obwohl das keinen vollwertigen Ersatz für Mail.app darstellt - es können etwa keine E-Mails geschrieben werden; um auf dem neuesten Stand zu sein, muss Mail im Hintergrund laufen -, ist das Durchblättern mit der Finder-Darstellungsoption Cover Flow ein neues Ausstattungsmerkmal, das in den "intelligenten Ordnern" von Mail nicht zur Verfügung steht. Fein säuberlich wird die Betreff-Zeile zitiert (siehe Bildschirmfoto ganz oben; es handelt sich um eine MacUser.de-Benachrichtigung), und über die Leertaste können die Einträge gelesen werden; das Quick-Look-Vorschaufenster mag beim Durchblättern geöffnet bleiben, es zeigt praktisch verzögerungsfrei jede anvisierte E-Mail an.
[/URL]

Ergänzung (gerade erst nach Beschreibung probiert):
Doppelklick auf eine E-Mail öffnet diese direkt in separatem Mail.app-Fenster, so dass direktes Antworten/Weiterleiten etc. möglich ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Habakuk
Web-Seiten per E-Mail verschicken und vorher bearbeiten

Wer eine HTML-Webpage von Safari aus über den Menüleistenbefehl "Ablage - Inhalt dieser Seite als E-Mail senden" (oder Apfel + I) auf die Reise schickt, kann vorher im Mail-Fenster noch rasch ein paar Korrekturen anbringen, indem einzelne (uninteressante) Bereiche davon gelöscht werden.

Einfach die Elemente (Tabellen etc.) mit dem Mauszeiger anklicken, darauf erscheint ein dunkler Rahmen mit einem X oben links ganz ähnlich wie in der Dashboard/Widget-Verwaltung. Ein Klick auf das X schickt das umrahmte Teil in die Ewigen Datenjagdgründe. Ist praktisch und wahrt die Übersichtlichkeit.


Funktioniert auch mit MacUser.de :)
 

Anhänge

  • WbpgInMlLprdScrnsht.png
    WbpgInMlLprdScrnsht.png
    69,7 KB · Aufrufe: 646
  • Gefällt mir
Reaktionen: Istari 3of5, smn, detto und 2 andere
Die Suche in Mail erfasst jetzt auch strings in attachments. Vorher ging das bei PDFs zumindest nicht; jetzt geht's. SEHR hilfreich!
Spotlight findet Text in PDFs, die "nur attachments" sind, übrigens immer noch nicht. Das ist schade ...
:eek: Hoppla!
Spotlight findet sie, aber nicht als Email, sonder als PDF in der Liste. Na bitte das ist doch ok.
Hat unter TIGER beides nicht geklappt, gerade geprüft.

Aber nebenbei finde ich das alte Spotlight Fenster unter TIGER ("Alle einblenden") viel übersichtlicher. Besonders mit den Möglichkeiten "letzte 5 einblenden, sortieren nach verschiednen Kriterien" usw.) Kein Fortschritt in meinen Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ende der Meinungsvielfalt: Ansicht mehrerer Ordner gleichzeitig ändern ;-)

Es ist sehr professionell und effizient, beim Browsen durch das Dateisystem jeden einzelnen Ordnerinhalt automatisch in der für ihn geeignetsten Darstellungsform vorzufinden, die sich auch dann nicht dauerhaft ändert, wenn man dazwischen mal kurz auf eine andere der vier Varianten umschaltet. Vielleicht möchte MacUserIn etwa den Inhalt von kleinen Fotoordnern beim Öffnen prinzipiell in der Icon- oder Cover-Flow-Ansicht, den von größeren jedoch lieber in der Listen-Ansicht vorfinden.

Leopard bietet zum einen die Möglichkeit, die Standard-Ansicht systemweit im Finder-Menü über "Darstellung - Darstellungsoptionen einblenden" (oder Apfel + J) mit dem Schalter (ganz unten in dem länglichen Optionsfenster) "Als Standard verwenden" festzusetzen; bei einzelnen Ordnern bleibt jedoch stets jene Ansichtsvariante gespeichert, die dort beim letzten Aufruf über die Schaltflächen oder Shortcuts im Finder ausgewählt wurde. So weit, so gut.

10.5 offeriert zum anderen, und auch das ist durchaus erfreulich, die Form der Ansicht/Darstellung vom Inhalt bestimmter und einzelner Ordner im gleichen Optionsfenster dauerhaft festzulegen. Wird dort (ganz oben) nämlich "Immer in <Darstellungsoption> öffnen" mit Häkchen aktiviert, so wird bei jedem zukünftigen Öffnen des betreffenden Folders die beim Aktivieren ausgewählte Ansichtsvariante angewandt (auch wenn zwischendurch vom User auf eine andere "temporär" umgeschaltet wurde).

Möchte man das für mehrere Ordner in einem Schritt erledigen, hilft das folgende Automator-Skript (=verknüpfte und justierte Sammlung von Aktionen, Arbeitsablauf; was Aktionen sind, wird gleich erklärt). Es lässt sich nach seiner Konfiguration, was wieder nur ein paar Minütchen dauert und nicht schwer ist, jederzeit direkt aus der omnipräsenten Apfel-Hauptmenüleiste abrufen. Mit dem bereitgestellten, fein nach persönlichen Vorlieben justierten und automatisierten Arbeitsablauf kann man seine bevorzugten Darstellungsoptionen also nicht nur für einen Ordner (nämlich den, in dem man sich gerade befindet) detailliert und übersichtlich festlegen, sondern gleich für eine ganze Gruppe von Ordnern - und zwar in einem einzigen Arbeitsschritt durch Aufruf des entsprechend vorkonfigurierten Skripts.

Frisch und heiter ans Gewerke nun.


Vorgangsweise

1. Automator.app (befindet sich im Programmordner) starten. Es erscheint zunächst eine Vorauswahl mit der Überschrift "Wählen Sie einen Ausgangspunkt, um einen neuen Arbeitsablauf zu öffnen:" Hier "Eigene" auswählen.

2. In der linken mit "Bibliothek" getauften Tabellenspalte "Dateien & Ordner" markieren, dann gleich rechts davon aus der Spalte mit den Aktionen (= kurze Befehlsabfolge, Makro) den vierten Eintrag von oben "Ausgewählte Finder-Objekte abfragen" per Drag&Drop in den Bereich für Arbeitsabläufe (die große graue und entsprechend verheißungsvoll beschriftete Fläche rechts) verfrachten oder einfach darauf doppelklicken.

3. Mit der Aktion "Ordnerdarstellung festlegen" gleichermaßen verfahren, die sogleich und automatisch mit der ersten verknüpft wird, was durch die Verbindung der grafischen Rahmen im Bereichsfeld deutlich erkennbar dargestellt wird (siehe das nächste Bildschirmfoto).

4. Im farblich hervorgehobenen Rahmen der eben hinzugefügten Aktion das oberste Schaltfeld zunächst (siehe Punkt 7) auf "Symboldarstellung" stellen, falls es nicht ohnehin schon so voreingestellt sein sollte.

Auch kontrollieren, dass die Optionen weiter unten "Fenstereigenschaften anwenden" und "Änderungen auf Unterordner anwenden" nicht aktiviert sind (kein Häkchen)! Das ist ebenso standardmäßig voreingestellt wie auch sehr wichtig. Es können noch andere Optionen nach Geschmack eingestellt werden, mit den beiden erwähnten jedoch in diesem Zusammenhang nicht experimentieren, es könnte Folgen haben, die nicht leicht rückgängig zu machen sind!

attachment.php

Arbeitsablauf im Automator

5. Der zu automatisierende Arbeitsablauf ist nun fertig. Im Automator-Menü "Ablage" den Befehl "Als Plug-In sichern..." ausführen. Es klappt ein Dialogfeld herunter. In das obere Textfeld neben "Plug-In sichern unter:" zum Beispiel...

Darstellung als Symbole

...eintippen. Darunter erwartet eine mit "Plug-In für:" beschriftete Zeile eine Entscheidung des MacUsers. Hier zunächst (siehe Punkt 6) "Script-Menü" aus der daneben befindlichen Liste wählen und auf den Schaltknopf "Sichern" klicken.

Dieses erste Skript steht jetzt als vom Benutzer kreierte Option des stets präsenten Skriptmenüs im rechten Bereich der Menüleiste zur Verfügung (im Foto sind bereits weitere Optionen enthalten, siehe Punkt 7):

attachment.php

Die neu angelegten Optionen im Skriptmenü


Falls das Skriptmenü dort noch nicht auffindbar sein sollte, lässt es sich im AppleScript-Dienstprogramm (zu entdecken über die Spotlight-Suche) aktivieren:

attachment.php

6. Wer den Arbeitsablauf auch im Kontextmenü vom Finder vorzufinden wünscht, speichert ihn jetzt einfach nochmal ab: Diesmal in der Zeile, die nach "Plug-In für:" eine Auswahlliste bereitstellt, "Finder" verwenden (siehe Punkt 5).

7. Für die anderen Ansichtsvarianten "Darstellung in einer Liste", "Darstellung in Spalten" und "Darstellung mit Cover Flow" weitere Arbeitsabläufe erstellen (ab Punkt 4, jeweils nur das oberste Schaltfeld umstellen), entsprechend benennen und sichern. Das geht blitzschnell und ist watscheneinfach.

Schwupp di wupp! Schon fertig. :)


Der gerechte Lohn für den geringen Aufwand

Um einer Auswahl von Ordnern eine bestimmte Form der Ansicht zuzuweisen, braucht die Gruppe nur noch im Finder, Desktop oder sonstwo markiert und das Skript (entweder über das Skriptmenü in der Menüleiste oder über das Kontextmenü im Finder) ausgeführt zu werden. Egal welche Ansicht vorher für die einzelnen Ordner eingestellt war, sie zeigen nach fürsorglicher Behandlung durch die neu erstellten und automatischen Abläufe allesamt bei jedem Öffnen ihre Inhalte wunschgemäß einheitlich und so wie im Skript festgelegt an. Prima!


Außerdem regt es vielleicht ein wenig zur Beschäftigung mit dem Automator an. Der äußerst praktische Betriebssystem-Roboter wurde für Leopard einer gründlichen Revision unterzogen.

Die Benutzeroberfläche wurde verbessert, Ausgangspunkte, intelligente Ordner und Variablen hinzugefügt, manuelle Schritte können aufgezeichnet und abgespielt werden, und viele neue Aktionen, die ständig erweitert werden, stehen MacUserIn zur Verfügung. Alles ausgezeichnet dokumentiert in der Hilfedatei; die einzelnen Aktionen sind mehr oder weniger selbsterklärend, nähere Beschreibungen finden sich in ihren Rahmen, sobald sie in den Bereich für Arbeitsabläufe gezogen worden sind.

Spätestens wenn sich MacUserIn dabei ertappt - und wem von uns ist das noch nicht so ergangen? -, bei der Erledigung gewisser Routinen immer und immer wieder die gleichen Befehlsabfolgen einzugeben, ist es Zeit für ein Automator-Skript, das einem diese stupiden Wiederholungen am Datenfließband abnimmt.

Wozu hat der Mensch schließlich den Computer erfunden?


Weiteres praktisches und illustriertes Automator-Skript mit Schritt-für-Schritt-Anleitung: Blitztext

.
 

Anhänge

  • AtmtrLprdScrnsht.png
    AtmtrLprdScrnsht.png
    61,9 KB · Aufrufe: 599
  • ApplScrtDnstprgrmmLprdScrnsht.png
    ApplScrtDnstprgrmmLprdScrnsht.png
    69,2 KB · Aufrufe: 779
  • ScrptMnLprdScrnsht.png
    ScrptMnLprdScrnsht.png
    26,3 KB · Aufrufe: 584
  • DrstllngsOptnLprdScrsht.png
    DrstllngsOptnLprdScrsht.png
    47,2 KB · Aufrufe: 128
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: chr_wi
Dein letzter Tip ist durchaus in so fern interessant, dass einige User ein Gefühl für den Automator entwickeln. Damit lässt sich wirklich so einiges zusätzliches bewerkstelligen. Aber seit 10.5 ist doch gerade schön, dass man durch den obersten Haken in den Darstellungsoptionen jedem Ordner sein persönliches Aussehen geben kann. Einige Videoordner zb mit und einige ohne die Zeitangaben (Dateiinfos), das Raster variiert je nach Fenstergröße auch, ebenso die Symbolgröße um eine passende zu finden.

Durchaus hat der Tip bestimmt seine Wirkung und Effizienz, bloß das genaue Einsatzgebiet wird mir noch nicht wirklich klar. :noplan:
 
bloß das genaue Einsatzgebiet wird mir noch nicht wirklich klar. :noplan:

also wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich 10 (oder mehr oder weniger) geöffneten Finderfenstern gleichzeitg eine bestimmte Ansicht verpassen. Je nachdem, wie jemand arbeitet, kann das ungemein praktisch sein.

unidog
 
Zurück
Oben Unten