@jteschner - hast du mir einen Link zu dem Plan, ich konnte es eben auf anhieb nicht bei Synology finden: https://c2.synology.com/de-de Danke!
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@jteschner - hast du mir einen Link zu dem Plan, ich konnte es eben auf anhieb nicht bei Synology finden: https://c2.synology.com/de-de Danke!
Neben Backblaze (richtig außer Haus) habe ich dafür eine Kopie im Keller. Ist nicht komplett aus dem Haus, aber zumindest könnte es bei einem Feuer, Einbruch o.ä. evtl. heil bleiben.Was ich (noch) nicht mache, ist die Lagerung eines Backups außer Haus. Das muss ich mal sehen.
Das läuft bei mir von der Synology ins Strato HiDrive. Da habe ich einen relativ alten Vertrag und zahle für 500GB drei oder vier Euro im Monat.Dazu nehme ich Synology's C2-Backup. Ich habe dort in Frankfurt 100GB "gemietet" und lasse mit Hyperbackup jede Nacht meine wichtigsten Daten verschlüsselt speichern (Verträge, Rechnungen, Quittungen, Fotos, Privatvideos, ...).
Mach das. Nur wie oben schon geschrieben, ist es C2-Storage (und nicht C2-Backup).Das läuft bei mir von der Synology ins Strato HiDrive. Da habe ich einen relativ alten Vertrag und zahle für 500GB drei oder vier Euro im Monat.
C2 schau ich mir trotzdem mal an.
Zum Glück hat man ja noch all seine Daten als Original auf der lokalen Festplatte.Echt mies gelaufen. CloudNordic ist auch kein kleiner Laden.
Aber wenn ich hier so oft lese, wie toll die pCloud ist oder das man ja "alles in der xyz-Cloud" gespeichert hat und "...ist noch nie was passiert..."
Kann jederzeit und überall passieren.
Das sollte entsprechend sicher sein. Wenn einer oder zwei Standorte betroffen sollten, gibt's die Daten noch an einem dritten oder gar mehreren. Bei CloudNordic scheint es mir so eine Aufteilung nicht gegeben zu haben:Mit pCloud werden Ihre Dateien an mindestens drei Serverstandorten in einem hochsicheren Datenspeicherbereich gespeichert.
CloudNordic erklärt, dass bei einem Umzug von Servern von einem Rechenzentrum in ein anderes die Maschinen an das interne Netz angeschlossen wurden. Die Maschinen waren zuvor in getrennten Netzen aktiv. Auf einigen Servern lauerten trotz Firewalls und Virenscannern unerkannte Infektionen, deren Verursacher zuvor nicht aktiv waren. Im internen Netz wurden sie dann jedoch aktiv und verschafften sich Zugang zu den Verwaltungs- und Backup-Systemen.
Irgendwo hatte ich das schon mal für meinen Fall erläutert (in einem anderen Backup Thread) ...Das klingt ja alles schön logisch ... "die wichtigsten Daten". Die Frage, die ich mir dabei aber stelle ist, wie kriegt man es denn dauerhaft hin, aus all den Dateien die neu hinzukommen, die sich ändern, immer "die wichtigsten Daten" zu identifizieren und dann ins Backup aufzunehmen?
Das man das inital zu Beginn mit etwas Aufwand hin kriegt ist mir klar. Aber dann im Laufe der Jahre?
Wie macht ihr das?
Ich habe vor ca 20 Jahren auch mal gemeint, ich hätte alle "wichtigen Daten" gesichert. Aber dann waren halt doch die source-codes eines Projektes weg, dass ich wieder benötigte, mühsam restaurierte LPs waren im Daten-Nirvana und alle Mails eines POP3-Kontos haben sich in Luft aufgelöst.
Ich habe dann gemerkt, dass man erst im Nachhinein weiß, was "die wichtigsten Daten" waren. Seither sichere ich das gesamte System (bzw. nun alles ex. macOS)
Ja, sollte...Das sollte entsprechend sicher sein. Wenn einer oder zwei Standorte betroffen sollten, gibt's die Daten noch an einem dritten oder gar mehreren. Bei CloudNordic scheint es mir so eine Aufteilung nicht gegeben zu haben:
Sorry, aber wenn ich von einem Rechenzentrum auf ein anders umziehe, würde ich alle Daten mehrfach unabhängig absichern. Bei CloudNordic scheint es mir so, als wollten die 1:1 von einem DC auf ein anderes umziehen, ohne zusätzliche backups. Für mich ist das eher grob fahrlässig.
C2 nutze ich auch als letzte Instanz.Dazu nehme ich Synology's C2-Backup. Ich habe dort in Frankfurt 100GB "gemietet" und lasse mit Hyperbackup jede Nacht meine wichtigsten Daten verschlüsselt speichern (Verträge, Rechnungen, Quittungen, Fotos, Privatvideos, ...).
Der 100GB-Plan kostet knapp 1€/Monat.
Da hat jemand seinen Job nicht gewissenhaft gemacht.Es wurden Server in einem anderen RZ in Betrieb genommen und die waren infiziert.
Ja, privat....versteh' ich trotzdem nicht: Du hast doch ein Raid, wenn Du Platten 'mal eben' tauschst? Ob du den Raid-Rebuild nach einem Platten-Defekt oder 'mal eben so' machst spielt doch unter Risikoaspekten keine Rolle - das Raid ist währenddessen in jedem Fall degraded.
Und falls es jetzt wieder in den Fingern juckt, mit der alten Leier um die Ecke zu kommen: "Ja aber die Wahrscheinlichkeit eines Gewsamtausfalls durch weitere Plattendefekte während des Rebuilds steigt bei alten Platten": Wie wahrscheinlich ist das, wenn man nicht wiklich 'Metusalems' im System hat? Und selbst wenn: Who cares, Du hast mehrere Backups? Dann ist das Ding halt mal für einen Tag offline während des Rebuilds, aber Du hast über die Jahre massiv Geld gespart, gerade bei grossen Raids. (Wir reden doch vom Privatgebrauch, oder?)
Aber jeder wie er mag. Bei meinem Raid mit Enterprise-SSDs würd' ich mir das finanziell nicht antun wollen. Ok, Vorteil hier: Man kann den Wear-Level kontrollieren...
Wurde von keinem Scanner oder FW erkannt. Waren auch nicht aktiv bis dahin. Die wissen schon was die machen. Aber wenn alles Pech zusammenkommt….Da hat jemand seinen Job nicht gewissenhaft gemacht.
Ich trenne ganz simpel zwischen persönlichen Daten, also von mir erstellten, und all dem Kram, den man zumindest theoretisch zurückbekommen könnte ohne Kosten und Aufwand.Das klingt ja alles schön logisch ... "die wichtigsten Daten". Die Frage, die ich mir dabei aber stelle ist, wie kriegt man es denn dauerhaft hin, aus all den Dateien die neu hinzukommen, die sich ändern, immer "die wichtigsten Daten" zu identifizieren und dann ins Backup aufzunehmen?
Das man das inital zu Beginn mit etwas Aufwand hin kriegt ist mir klar. Aber dann im Laufe der Jahre?
Wie macht ihr das?
Irgendwo hatte ich das schon mal für meinen Fall erläutert (in einem anderen Backup Thread) ...
Ganz knapp:
0- Priorisierung der Daten in High, Medium, Low - das steuert bei mir, was wie häufig und wie viele Male gesichert wird
Nur leider kommt man mit 100 GB bei nem NAS nicht weit.....alleine die Fotos überschreiten das schon um ein vielfaches.Dazu nehme ich Synology's C2-Backup. Ich habe dort in Frankfurt 100GB "gemietet" und lasse mit Hyperbackup jede Nacht meine wichtigsten Daten verschlüsselt speichern (Verträge, Rechnungen, Quittungen, Fotos, Privatvideos, ...).
Der 100GB-Plan kostet knapp 1€/Monat.