erikvomland
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Was soll man sagen, wir haben eine fette Dürreperiode, schon 2018 gings los, 19 und 20 Hitze, Trockenheit extrem. Dieses Jahr schon wieder.
In anderen Ländern ev. noch krasser..
Man hoffte ja immer auf einen wieder etwas feuchteren Winter um ev. Reservoirs wieder etwas auszugleichen - Fehlanzeige bislang.
Was ist wenn es so weitergeht? Regen zu wenig zu wenig und weiterhin Rekordtemperaturen oder lange Trockenheitsphasen.
Was könnte man überhaupt tun. Einsparen im Haushalt, so viel ist da gar nicht drin. So manche Arbeitsprozesse verbrauchen ja Umengen Wasser teilweise.
Ob da so ohne weiteres viel zu ändern wäre müsste man sehn. Verkehrswege siehe Flüsse, Kühl- reinigungsprozesse, viel hängt an der ressource Wasser.
Nur kann man da nicht so einfach von woanders Importieren wie Öl oder Gas, bisschen Meerwasserentsalzung an den Küsten..
Klar ist alles ein Kreislauf und fliesst zurück ins Meer. Wenn von da aber nichts mehr nachkommt ist bald Essig.
Was tun, Fisch?
In anderen Ländern ev. noch krasser..
Man hoffte ja immer auf einen wieder etwas feuchteren Winter um ev. Reservoirs wieder etwas auszugleichen - Fehlanzeige bislang.
Was ist wenn es so weitergeht? Regen zu wenig zu wenig und weiterhin Rekordtemperaturen oder lange Trockenheitsphasen.
Was könnte man überhaupt tun. Einsparen im Haushalt, so viel ist da gar nicht drin. So manche Arbeitsprozesse verbrauchen ja Umengen Wasser teilweise.
Ob da so ohne weiteres viel zu ändern wäre müsste man sehn. Verkehrswege siehe Flüsse, Kühl- reinigungsprozesse, viel hängt an der ressource Wasser.
Nur kann man da nicht so einfach von woanders Importieren wie Öl oder Gas, bisschen Meerwasserentsalzung an den Küsten..
Klar ist alles ein Kreislauf und fliesst zurück ins Meer. Wenn von da aber nichts mehr nachkommt ist bald Essig.
Was tun, Fisch?