avalon
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Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht davon aus, dass bis 2007 drei der derzeit zehn größten PC-Hersteller weltweit von der Bildfläche verschwinden werden.
Als Begründung gibt Gartner deutlich schwächere Wachstumsraten im PC-Segment in den kommenden Jahren an: So soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei den Stückzahlen von 2006 bis 2008 nur noch 5,7 Prozent betragen, nach 11,3 Prozent in den Jahren 2003 bis 2005.
Die Umsätze würden künftig pro Jahr im Schnitt lediglich um 2 Prozent zulegen, prognostiziert Gartner, mit der Konsequenz eines härteren Preiskampfes, den nicht alle Unternehmen durchhalten könnten.
Während die PC-Hersteller im kommenden Jahr dank anhaltender Nachfrage vor allem aus dem gewerblichen Bereich noch einmal auf gute Geschäfte hoffen könnten, seien spätestens 2006 die meisten Hardware-Erneuerungszyklen in den Unternehmen abgeschlossen, erläutert Leslie Fiering.
Im sich abzeichnenden Käufermarkt könnten globale Unternehmen nur dann bestehen, wenn sie ihre Differenzierungsbemühungen vorrangig auf Preis und Service ausrichteten. Verschärft werde die Situation durch aufstrebende lokale und regionale Unternehmen, die über neue Märkte in den Weltmarkthandel aufsteigen.
Das sind die Top Ten Sellers:
Dell, HP, IBM, Fujitsu, Fujitsu Siemens, Toshiba, NEC, Apple Computer, Lenovo Group and Gateway.
Als Begründung gibt Gartner deutlich schwächere Wachstumsraten im PC-Segment in den kommenden Jahren an: So soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei den Stückzahlen von 2006 bis 2008 nur noch 5,7 Prozent betragen, nach 11,3 Prozent in den Jahren 2003 bis 2005.
Die Umsätze würden künftig pro Jahr im Schnitt lediglich um 2 Prozent zulegen, prognostiziert Gartner, mit der Konsequenz eines härteren Preiskampfes, den nicht alle Unternehmen durchhalten könnten.
Während die PC-Hersteller im kommenden Jahr dank anhaltender Nachfrage vor allem aus dem gewerblichen Bereich noch einmal auf gute Geschäfte hoffen könnten, seien spätestens 2006 die meisten Hardware-Erneuerungszyklen in den Unternehmen abgeschlossen, erläutert Leslie Fiering.
Im sich abzeichnenden Käufermarkt könnten globale Unternehmen nur dann bestehen, wenn sie ihre Differenzierungsbemühungen vorrangig auf Preis und Service ausrichteten. Verschärft werde die Situation durch aufstrebende lokale und regionale Unternehmen, die über neue Märkte in den Weltmarkthandel aufsteigen.
Das sind die Top Ten Sellers:
Dell, HP, IBM, Fujitsu, Fujitsu Siemens, Toshiba, NEC, Apple Computer, Lenovo Group and Gateway.
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