MilesVorkosigan
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... ich habe unter Windows in wirklich jeder Version als allererstes einen alternativen File-Manager installiert.
Und unter MacOS habe ich exakt dasselbe gemacht.
Weder der Explorer, noch der Finder sind für meine Arbeitsweise und meine Aufgaben geeignet.
Unter Windows hatten wir am Anfang noch den guten alten Norton Commander und später dann den Win- bzw. Total Commander.
Wenn man an diesen - ich wage jetzt mal zu sagen - "Goldstandard" gewöhnt ist, nervt einen alles, was dahinter zurückbleibt, einfach.
Meine ganz persönliche Meinung - ohne Rechthab-Anspruch: Die Dateiverwaltung unter MacOS war zumindest im Anfang nie dafür gedacht, dass User im großen Stil im Dateisystem rumwühlen und möglichst schnell mit tausenden Dateien herumjonglieren. Ich erinnere mich noch gut an frühere Diskussionen mit Mac-UserInnen, die noch nicht mal wussten, wo ihre Backups auf der Maschine gespeichert waren.
Das erschien mir damals als DOS-Windows-Linux-User doch ziemlich schräg, war aber sicher so beabsichtigt. Der Benutzer sollte sich keine großen Gedanken darüber machen (müssen), wo seine Daten sind.
Heute sieht das ein bisschen anders aus, nur die Tools des OS sind noch nicht so recht hinterhergekommen. Und wie gesagt: Ich habe auch den Explorer jeweils immer sofort ersetzt, aber im Vergleich zum Finder ist er - meiner persönlichen Meinung nach - doch das deutlich ausgereiftere Tool.
Und unter MacOS habe ich exakt dasselbe gemacht.
Weder der Explorer, noch der Finder sind für meine Arbeitsweise und meine Aufgaben geeignet.
Unter Windows hatten wir am Anfang noch den guten alten Norton Commander und später dann den Win- bzw. Total Commander.
Wenn man an diesen - ich wage jetzt mal zu sagen - "Goldstandard" gewöhnt ist, nervt einen alles, was dahinter zurückbleibt, einfach.
Meine ganz persönliche Meinung - ohne Rechthab-Anspruch: Die Dateiverwaltung unter MacOS war zumindest im Anfang nie dafür gedacht, dass User im großen Stil im Dateisystem rumwühlen und möglichst schnell mit tausenden Dateien herumjonglieren. Ich erinnere mich noch gut an frühere Diskussionen mit Mac-UserInnen, die noch nicht mal wussten, wo ihre Backups auf der Maschine gespeichert waren.
Das erschien mir damals als DOS-Windows-Linux-User doch ziemlich schräg, war aber sicher so beabsichtigt. Der Benutzer sollte sich keine großen Gedanken darüber machen (müssen), wo seine Daten sind.
Heute sieht das ein bisschen anders aus, nur die Tools des OS sind noch nicht so recht hinterhergekommen. Und wie gesagt: Ich habe auch den Explorer jeweils immer sofort ersetzt, aber im Vergleich zum Finder ist er - meiner persönlichen Meinung nach - doch das deutlich ausgereiftere Tool.