macOS Ventura Downgrade von Ventura auf Catalina

thwi

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Hallo,
nachdem mein ursprünglich mit Catalina ausgeliefertes 2020er MacBook Pro zwischenzeitlich ein Update auf Ventura erhalten hat, läuft das Betriebssystem sehr unrund. Ist ein Downgrade von Ventura auf Catalina möglich oder nur auf die direkte Vorgängerversion?
 
Hallo,
nachdem mein ursprünglich mit Catalina ausgeliefertes 2020er MacBook Pro zwischenzeitlich ein Update auf Ventura erhalten hat, läuft das Betriebssystem sehr unrund. Ist ein Downgrade von Ventura auf Catalina möglich oder nur auf die direkte Vorgängerversion?
Was meinst du mit unrund?
 
Würde auch erst meine persönlichen Daten gut&redundant sichern und dann dann komplett neu aufsetzen.
Bei dem 2020er MBP auch als erstes mit Ventura und alles gründlich testen.
Die iCloud-assoziierten Daten (email, Notizen, Kalender etc) installieren sich ja ohnehin von selbst.
Dann die essentiellen Apps installieren und testen.
Vllt. für die persönlichen Dokumente eine richtige separate Partition einrichten, um die von der Betriebssystem-Partition fernzuhalten. Aber das ist bei teurem verlötetem Speicher schon ein Luxus.
 
Die iCloud-assoziierten Daten (email, Notizen, Kalender etc) installieren sich ja ohnehin von selbst.
Dann die essentiellen Apps installieren und testen.
Aber nur wenn iCloud benutzt wird - nicht daß jemand denkt, das wäre automatisch und immer so und löscht und dann dumm aus der Wäsche guckt (auf die Existenz eines soliden Backups darf man sich ja nicht verlassen und nicht alles liegt erkennbar im Benutzerordner, einiges in der versteckten Benutzerlibrary).

Vllt. für die persönlichen Dokumente eine richtige separate Partition einrichten, um die von der Betriebssystem-Partition fernzuhalten. Aber das ist bei teurem verlötetem Speicher schon ein Luxus.
Und überflüssig - bei APFS werden System und Daten (+ eigeninstallierte Programme) sowieso auf getrennten Volumes verwaltet. Da kannst du deine Daten gar nicht auf das Systemvolume bringen.
 
Aber nur wenn iCloud benutzt wird - nicht daß jemand denkt, das wäre automatisch und immer so und löscht und dann dumm aus der Wäsche guckt (auf die Existenz eines soliden Backups darf man sich ja nicht verlassen und nicht alles liegt erkennbar im Benutzerordner, einiges in der versteckten Benutzerlibrary).
Wenn von "iCloud-assoziierten Daten" die Rede ist, setzt das natürlich voraus, dass iCloud genutzt wird.
Mit "gut und redundant sichern" ist genau eine Backup-Strategie gemeint, auf die man sich verlassen kann und soll. Hier z.b. 3x bootfähige Clone-Backups plus eine Backup der relevanten Daten des Benutzer-Ordners. Für Daten auf externen Medien (USB-Drives) ebenfalls 3 weitere Backup-Platten.
Und überflüssig - bei APFS werden System und Daten (+ eigeninstallierte Programme) sowieso auf getrennten Volumes verwaltet. Da kannst du deine Daten gar nicht auf das Systemvolume bringen.
Nein, nicht überflüssig. Eine Alternative!
Bei einer z.B. 2-4-8TB grossen SSD würde ich macOS und seinen APFS-Volumes maximal 500GB-1TB gönnen und den Rest meiner Daten in einer/mehreren Partitionen selber verwalten.
 
Wenn von "iCloud-assoziierten Daten" die Rede ist, setzt das natürlich voraus, dass iCloud genutzt wird.
Und leider darfst du das nicht immer voraussetzen, wenn man die Fragesteller nicht einschätzen kann (und noch weniger, wenn andere später mal mitlesen und Tipps übernehmen).
Es ist ja auch sinnvoll, bei jedem Tipp zum Formatieren dazuzuschreiben, daß alle Daten dann verloren sind, obwohl das eigentlich heutzutage jeder wissen müsste.


Bei einer z.B. 2-4-8TB grossen SSD würde ich macOS und seinen APFS-Volumes maximal 500GB-1TB gönnen und den Rest meiner Daten in einer/mehreren Partitionen selber verwalten.
Wie verwaltest du so eine Partition selbst? Ich überlasse das lieber dem Platten-Controller :)
Welchen Vorteil siehst du im Selbermachen? Und warum willst du anscheinend deine Datenpartitionen nicht mit APFS formatieren?
Das Partitionieren soll mal bei Microsoft-Systemen in den Neunzigern sinnvoll gewesen sein.
Partitionen sind heute allenfalls sinnvoll, wenn man mehrere Systeme parallel installieren will.
 
Und leider darfst du das nicht immer voraussetzen, wenn man die Fragesteller nicht einschätzen kann (und noch weniger, wenn andere später mal mitlesen und Tipps übernehmen).
Es ist ja auch sinnvoll, bei jedem Tipp zum Formatieren dazuzuschreiben, daß alle Daten dann verloren sind, obwohl das eigentlich heutzutage jeder wissen müsste.
Ok, wenn einer "Würde auch erst meine persönlichen Daten gut&redundant sichern und dann dann komplett neu aufsetzen." falsch versteht, dann kann ich leider auch nichts dafür ... :noplan:
Wie verwaltest du so eine Partition selbst? Ich überlasse das lieber dem Platten-Controller :)
Welchen Vorteil siehst du im Selbermachen? Und warum willst du anscheinend deine Datenpartitionen nicht mit APFS formatieren?
Das Partitionieren soll mal bei Microsoft-Systemen in den Neunzigern sinnvoll gewesen sein.
Partitionen sind heute allenfalls sinnvoll, wenn man mehrere Systeme parallel installieren will.
Also, ich richte einfach eine 500-1000GB Partition für das System ein und eine oder mehrere Partitionen für meine Daten.
Ich kommen aus den 90ern und bin bis 2009 mit DOS/Windows gross geworden.
Auf meinen Macs ist z.T. os9/OSX/macOS/Win/Linux nebeneinander installiert. Klar, dafür braucht man separate Partitionen.
Aber ich würde auch bei reiner macOS Installation ab einer gewissen FP-Grösse die Partition für das Betriebssystem von einer Partition von Daten trennen.
Old School eben ... ;)
 
Vermutlich die Optimierung? Wasser laufen lassen kann das Programm nicht.
 
Vermutlich die Optimierung? Wasser laufen lassen kann das Programm nicht.
Achja, klar! Deshalb haben wir das auch nicht im Badezimmer installiert ...

Tatsächlich habe ich mich bisher nicht an dieses automatisierte "Optimieren" rangetraut,
sondern nur mit Onyx den graphische Ballast bei alten Macs manuell abgeschaltet.

Und? Hast Du bisher positive Erfolge mit "Optimieren" gehabt?
 
Ich habe bisher mit Onyx immer Erfolg gehabt. Zuletzt gestern: da wollte nach Aufklappen des MBP beim Abspielen von YouTube-Videos kein Ton mehr kommen. Kurz Onyx in Standardeinstellungen laufen gelassen und schon läuft alles wieder.
 
Kann man mit Onyx nicht auch sein System schrotten? Habe da mal einiges gelesen das man damit vorsichtig sein soll?
Über genaue Anworten würde ich mich freuen.
Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Ne ne, ONYX kommt mir auf keinen Rechner, Onyx ist bekannt dafür, auch Rechner zu Schrotten!.
LG Franz
 
Naja, das wird gerne unterstellt, aber stimmt das wirklich?
Generell ist es aber zu einem grossen Teil "Schlangenöl" da es Cachedaten löscht und dadurch vorgaugelt
Speicherplatz freigemacht zu haben. In Wirklichkeit werden die Daten anschliessend wieder geladen, z.B werden die
kleinen Icons der Inzernetseiten gelöscht.
 
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