Donald Trump, 45. US-Präsident im Spiegel der Medien

stonefred schrieb:
Ich habs auch gerade entdeckt und wollte genau das schreiben. :thumbsup:

Man braucht gar nicht gegen Trump hetzen. Der beste und ratloseste Kommentar kam vor ein paar Tagen im heute-journal: "Trump truampelt ...". Man kann eigentlich nur den Kopf schütteln, weil Trump ist Realsatire. Ich würde ja gerne wissen, was Putin wirklich über ihn denkt. :hehehe:
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Die Macher von South Park wissen nicht mehr was sie machen sollen. Realsatire übertrifft jedes Script.
http://ze.tt/die-south-park-macher-verzweifeln-an-trump/
 
Empfehle einen Artikel aus der SZ über Trumps Männlichkeit

US-PräsidentDonald Trumps fragile Männlichkeit

- kann leider keine Links posten, Artikel von heute.
 
So ein Trump-Bashing ist doch prima für die hiesige Regierungspolitik.
In ihrem Schatten lässt sich hervorragend weiter wursteln und von den wesentlichen Problemen ablenken.
 
Elvisthegreat schrieb:
kann leider keine Links posten
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Aber ich:

Das Onlinemagazin Politico berichtet aus Quellen, die dem Präsidenten nahe stehen, dass in Trumps Augen die Darstellung Spicers durch eine Frau das größte Problem sei - und nicht etwa der verheerende Inhalt der Parodie. Aus diesen Kreisen heißt es außerdem, Trump möge es nicht, wenn seine Leute schwach aussehen. Und Schwäche bedeutet in Trumps Welt: wie eine Frau.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/us-praesident-donald-trumps-fragile-maennlichkeit-1.3369997
 
Die Süddeutsche Zeitung ist klasse, sie ist das Maß aller Dinge. Direkt hinter der taz. Direkt hinter der Berliner Zeitung. Direkt hinter dem SPIEGEL und dem Tagesspiegel. Direkt hinter dem großen Brett, das die Linken nicht nur links tragen sondern in weiser Voraussicht auch direkt vor dem Kopf. Das dicke Brett, von dem sie behaupten, es bohren zu wollen, es aber nie konnten und nie taten. Das Brett, aus dem sie die Keulen schnitzen (das einzige, was sie können, sie nennen es "Klassenkampf"), mit denen sie auf andere eindreschen, verbal und tatsächlich (Schwarzer Block, "Autonome"). Ähnlich wie die Rechten. Nur bei Trump geht ihre Keulenschwingerei ins Leere, nach hinten los und wirkt verzweifelt. Der SPIEGEL-Titel bezeugt es und die endlosen Anti-Trump-Tiraden tun es auch. Sie verlieren an Boden und greifen nach jedem Strohhalm. Aus Holz wurde Stroh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saturnight live: Melissa McCarthy als Sean Spicer, Trumps Pressesprecher
 
Danke spoege das du nochmal einen zZt funktionierenden Link rausgesucht hast.

Das Medienecho zu diesem furiosen Auftritt ist gewaltig. :) Der Sketch wird sicher legendär, wer da nicht mitlachen kann, kann einem leidtun. Das Original in #49 beim offiziellen SNL Kanal hat inzwischen rund 18 Mio Aufrufe. Leider hat NBC ihn nicht für deutsche IPs freigegeben, so dass man ihn nur über einen Proxy sehen kann, oder mit Tor. Aber bei YouTube ist sicher noch lange mit immer wieder neuen Uploads zu rechnen.
 
MacFangio schrieb:
Der Sketch wird sicher legendär...
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Ist er schon. Immerhin reagierte Spicer einen Hauch souveräner als Trump, anders als der will er die Sendung jedenfalls nicht absetzen lassen.

Bemerkenswert finde ich, dass so hochklassige Schauspieler für diese Satiresendung arbeiten. Melissa McCarthy ist derzeit eine der bestverdienenden Schauspielerinnen in den USA und hätte so einen Auftritt zumindest finanziell nicht nötig. Und Alec Baldwin als Trump wird immer besser, richtig gruselig. Ist ein interessanter Typ, der auch politische Artikel schreibt.
 
Das war in der Tat eine Sternstundes des Journalismus, die man selten zu Gesicht bekommt, und wo ich leider bezweifle dass Trumps Zielgruppe sie verstehen würde.

Naja, wenn die Beraterin erstmal "durch" ist kan sie vielleicht noch bei "The Walking Dead" mitmachen. :)
 
MacQandalf schrieb:
Das war in der Tat eine Sternstundes des Journalismus, die man selten zu Gesicht bekommt, und wo ich leider bezweifle dass Trumps Zielgruppe sie verstehen würde.

Naja, wenn die Beraterin erstmal "durch" ist kan sie vielleicht noch bei "The Walking Dead" mitmachen. :)
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Die will ja Ms. Trump werden.
 
Sehr böse:
 

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Wirklich böse. Im Unterschied zu Donald Trump war Adolf Hitler aber ein Sozialist, wenn auch ein Nationalsozialist. Ich finde, Hitler hat mehr gemeinsam mit Sozialisten als mit Kapitalisten. Insofern hinken all die bemühten Donald Trump-Adolf Hitler-Vergleiche.
 
Topfi schrieb:
Im Unterschied zu Donald Trump war Adolf Hitler aber ein Sozialist, wenn auch ein Nationalsozialist.
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Ja, das hab ich auch schon gelesen,. aber was dieser geisteskranke Massenmörder mit Sozialismus bzw. „Nationalsozialismus“ am Hut hatte, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Aber das macht nix, ist ja nur Politik, und vor so unanständigen Themen graust mir sowieso. :teeth:
 
Fleetwood schrieb:
Ja, das hab ich auch schon gelesen,. aber was dieser geisteskranke Massenmörder mit Sozialismus bzw. „Nationalsozialismus“ am Hut hatte, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Aber das macht nix, ist ja nur Politik, und vor so unanständigen Themen graust mir sowieso. :teeth:
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Und du meinst das da vorne ein kleines Männeken stand der das alles so bewältigen konnte bis man ihn stoppte?
 
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