Donald Trump, 45. US-Präsident im Spiegel der Medien

MacEnroe schrieb:
Ja, aber Trump wurde ja trotzdem gewählt. Der Reichtum spielt wohl keine Rolle. Showman muss man sein
und möglichst derb sprechen. Sich als „Mann des Volkes“ verkaufen, obwohl man zu den absolut Reichen gehört
(und nicht einmal selbst verdient).
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Na Mr.Trump hat den armen Wählern ja damals versprochen das es ihnen wieder besser geht. Den Bauern auch......
Und die merken jetzt alle das es ihnen halt nicht besser geht......
Und Mr.Trump hat ja auch großartige Erfolge zu vermelden, zum Beispiel: (Ende der Aufzählung) :D
Es wird interessant werden ob er nochmals soviele Dumme findet die ihn wählen....
 
Wird er. Besonders wenn Bloomberg der Kandidat der Demokraten wird.
 
MacEnroe schrieb:
Ja, aber Trump wurde ja trotzdem gewählt. Der Reichtum spielt wohl keine Rolle.
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Was echt lustig ist....tritt bei uns ein erfolgreicher, "reicher" Geschäftsmann wie Merz in Deutschland an, dann wird ihm sein Erfolg vorgeworfen. Da wünscht man sich anscheinend eher einen Hartz-Empfänger.....
Es ist schon eine sehr verrückte Welt....
 
Ich werfe Merz seinen Erfolg nicht vor. Trotzdem halte ich ihn fuer ungeeignet uns zu fuehren. Der Mann ist ein absoluter Neoliberaler, der nur an sich und seinen Geldbeutel denkt. F.D.P. on steroids. Braucht Deutschland nicht und wird Deutschland hoffentlich nie brauchen.
 
electricdawn schrieb:
Ich werfe Merz seinen Erfolg nicht vor. Trotzdem halte ich ihn fuer ungeeignet uns zu fuehren. Der Mann ist ein absoluter Neoliberaler, der nur an sich und seinen Geldbeutel denkt. F.D.P. on steroids. Braucht Deutschland nicht und wird Deutschland hoffentlich nie brauchen.
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Naja, "Erfolg" und "Merz" sind 2 Begriffe, die so nur innerhalb der CDU funktionieren und wenn man sich aktuelle Prognosen anschaut,
relativiert sich der Begriff "Erfolg" von dem Begriff "Merz" ausserhalb der CDU erheblich. Ich mache mir deswegen absolut keine Sorgen.

M.E. würde die nächste Kanzlerin entweder der Habeck oder als nächster Kanzler die Baerbock. :D
Dann gewinnen die Grünen in den US Staaten noch und alles wird "Mittelklasse" und klimakonform…
 
electricdawn schrieb:
Linke, sozialdemokratische Politik ist unbedingt notwendig
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das Problem ist nur die Amis haben und wollen keine gut gepolsterte soziale Hängematte, wie sie in Deutschland bekannt und beliebt ist. Die Amis stehen auf Eigenverantwortung. Kann man hier in gewissen Kreisen vielleicht nicht verstehen, ist aber so.
 
iSven73 schrieb:
das Problem ist nur die Amis haben und wollen keine gut gepolsterte soziale Hängematte, wie sie in Deutschland bekannt und beliebt ist. Die Amis stehen auf Eigenverantwortung. Kann man hier in gewissen Kreisen vielleicht nicht verstehen, ist aber so.
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Nein das ist echt ein Punkt den ich nicht verstehe bei den Amis......
 
MacEnroe schrieb:
Ja, aber Trump wurde ja trotzdem gewählt. Der Reichtum spielt wohl keine Rolle. Showman muss man sein
und möglichst derb sprechen. Sich als „Mann des Volkes“ verkaufen, obwohl man zu den absolut Reichen gehört
(und nicht einmal selbst verdient).
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Politiker versprechen viel, ob sie dass dann auch umsetzen steht auf einem zweiten Blatt Papier;)

Den habe ich heute gehört;)
"Warum bekommt Donald keine Tabletten vom Arzt verschrieben?
Arschlöcher bekommen Zäpfchen"
 
MrBaud schrieb:
Nein das ist echt ein Punkt den ich nicht verstehe bei den Amis......
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weil der Deutsche seit Jahrzehnten gewohnt ist, dass sich der Staat um alles und jeden kümmert. Die Amis wollen schlicht nicht, dass der größte Haushaltsposten soziale Wohltaten sind.
 
Ja, ja, die Ayn Rand-Vertreter sind auch wieder da... "Die Amis" sind genauso Menschen wie wir. "Die Amis" gibt es uebrigens nicht, dass ist eine unzulaessige Pauschalisierung. Die meisten Amerikaner, die noch nicht den "American Dream"-Lottogewinn erhalten haben (und auch nie kriegen werden) haben naemlich ueberhaupt nichts gegen ein gut funktionierendes Sozialsystem. Aber das ist fuer die Reichen natuerlich laestig. Dann muessten sie ja unter Umstaenden mal Steuern zahlen, und das ist ja ein Nogo!
 
MrBaud schrieb:
Nein das ist echt ein Punkt den ich nicht verstehe bei den Amis......
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Gehirnwäsche. Alles, was nach organisierter Hilfe riecht wie z.B. Kranken- oder Sozialversicherungen wurde jahrzehntelang als Kommunismus diffamiert. Und Kommunismus ist ja für die Amis schlimmer als der Teufel für Katholiken.
 
iSven73 schrieb:
weil der Deutsche seit Jahrzehnten gewohnt ist, dass sich der Staat um alles und jeden kümmert. Die Amis wollen schlicht nicht, dass der größte Haushaltsposten soziale Wohltaten sind.
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Das stimmt global gesehen gegenüber den Amis, Deutschland hat sozial noch eine Menge aufzuholen, z.b. Wohnungsnotstand in Großstädten, Rentner die arbeiten müssen, weil dass Geld vorne und hinten nicht reicht u.s.w.

.... habe jetzt keine Lust alles aufzuzählen, dann vergeht mir mein Kaffee:zeitung:
 
In der Regel ist ein Hauptgrund die Misere: die oder der allgemeine Konformität oder Konformismus der Gesellschaft.
In den USA suggeriert man den Einkommensschwächsten schlicht, dass wenn Kandidat A dieses und jenes erfüllen können wollen würde, es allen besser gehen würde…
Bei uns muss da schon eine Statistik in der BILD stehen und 0,5% irgendwo runtergegangen werden…
:noplan:

PS:
"Obama-Care" basiert ja so ungefähr darauf, wie unser staatliches Rentensystem funktionieren solle…
die junge nachkommende Generation zahlt die aktuellen Kosten der bestehenden alten.
Dumm nur, wenn es mehr alte als junge gibt…
 
Deswegen bin ich ja auch fuer eine mehr steuerbasierte Rente in Verbindung mit staatlichen Kapitalanlagen. Ist auch nicht die Allheilloesung, aber wenigstens ein Anfang. Immerhin schaffen die Niederlaender es jedem, der zwischen 15 und in 65 in den Niederlanden gelebt(!) hat, 1200 Euro Rente zu bezahlen!

Warum koennen die das und hier in Deutschland muessen 50% aller Rentner mit weniger als 800 Euro im Monat auskommen? In einem der reichsten Laender der Welt. Da stinkt was gewaltig.

Die armen Amis koennen selbst von 800 Euro nur traeumen.
 
electricdawn schrieb:
Deswegen bin ich ja auch fuer eine mehr steuerbasierte Rente in Verbindung mit staatlichen Kapitalanlagen. Ist auch nicht die Allheilloesung, aber wenigstens ein Anfang. Immerhin schaffen die Niederlaender es jedem, der zwischen 15 und in 65 in den Niederlanden gelebt(!) hat, 1200 Euro Rente zu bezahlen!

Warum koennen die das und hier in Deutschland muessen 50% aller Rentner mit weniger als 800 Euro im Monat auskommen? In einem der reichsten Laender der Welt. Da stinkt was gewaltig.

Die armen Amis koennen selbst von 800 Euro nur traeumen.
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Ich sach' mal so, wenn du global weit alle Steueroasen-Optionen als ächtenswert titulieren und damit adhock noch verbieten würdest,
könnte man locker alle möglichen Kosten von egal was staatlich tragen können.

Aber bisher sind die Regionen, wo "das Geld urlaubt und sich erholt, vom Stress und all der Anspannung" beliebt und genutzt.
Von regulären Parteien, wie auch und sogar noch mehr – besonders von kriminellen Parteien.
 
electricdawn schrieb:
Warum koennen die das und hier in Deutschland muessen 50% aller Rentner mit weniger als 800 Euro im Monat auskommen? In einem der reichsten Laender der Welt. Da stinkt was gewaltig.
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electricdawn, diese Frage stelle ich mir schon lange, für ein reiches Land wie Deutschland dürfte es keine Flaschen sammelte Rentner geben, kein Medikamenten Notstand wie ich selbst wieder vor 2 Tagen erlebt habe (OTC Spiritus nicht lieferbar um Rezepturen herzustellen), Wohnungsnot in Großstädten, Lehrermangel, Ärztemangel und und und.
Meines Erachtens entwickelt sich Deutschland echt zum negativen.
Alle reden zur Zeit von CO2 Einsparung und die an lautesten rufen, die hat dass vor Monaten noch ein S...ß interessiert.
Aber global gesehen was in Deutschland wirklich los ist, hier fehlen mir seitens der Politik massiv Aktivitäten.

Liebe Moderatoren entschuldigt, wenn ich ein klein wenig die Politik nicht rauslassen konnte.
 
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