Diskussion - In naher Zukunft - das Ende der großen Kisten?

Food for thought...



Wow...

PS: Ich bin mal wirklich gespannt auf einen Test des MB Pro M1 gegen den Mac Pro. Nicht das ich denke, dass der Mac Pro das nicht gewinnen würde. Ich will nur wissen, wie nahe der M1 rankommt. Einfach mal zum Vergleich.
 
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PS: Ich rede speziell NICHT von Leuten, die extreme Erweiterbarkeit auch wirklich gebrauchen können. Und selbst da ist man heute über Thunderbolt sehr gut aufgestellt. Face it, die Zeiten wo man alles unbedingt intern reinstecken musste sind unwiderruflich vorbei.

Nicht musste, sondern konnte... ja ich kenne die alten Mac-Zeiten noch, wo neben der Kiste ein Stapel externes Gerödel herumstand, ich mochte das damals schon nicht. Zudem ist die Anzahl der betreffenden Ports auch nicht gerade üppig

Ich benötige immer mal wieder das optische Laufwerk vom cMP für die Erstellung von Audio-CDs oder Daten-DVDs, habe drei von vier Slots mit SSDs belegt, der vierte ist mein TM-Backup. Da ich seit Längerem bis zu 16 GB Session Cache verwende, könnte es mit den aktuellen neuen CPUs etwas eng werden. Neben der GPU sind noch zwei weitere PCIe Slots belegt. D.h. externen Brenner, ein Thunderbolt-Gehäuse für 2 x PCIe, dazu noch ein paar Laufwerksgehäuse...

PPS: Mal ganz abgesehen davon, dass dein alter Mac Pro selbst von einem MB Air mit M1 aber sowas vom Tisch geblasen wird...

Noch läuft weder Pro Tools noch ein Teil meiner Plugins auf Big Sur, da bläst der für den Anwendungszweck schon mal überhaupt nix. Sobald das halbwegs tut, wird man erst sehen, wie schnell ein einzelner Core ist und wie dementsprechend die Roundtrip-Latenz ausfällt. Interessant wird es erst, wenn der M1 nativ unterstützt wird (ohne Rosetta) und dann bin ich da auch bei Dir. Mal sehen welche Rechner als nächste dran sind und ob man bei Apple bald eine CPU mit mehr Leistung und Arbeitsspeicher liefert.
 
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Wie gesagt, Du bist ein sehr spezieller Einzelfall, da Du unbedingt auf Pro Tools angewiesen bist. Keine Ahnung, ob das jemals von AS unterstützt wird, da muss man den Hersteller fragen. Aber ich denke, wenn das so sein wird (und es auch wirklich professionell angepasst wird!), dann sieht dein alter Mac Pro aber sowas von kein Land mehr.

Alles andere ist sowieso Makulatur. Es gibt Docks und ja, Du magst keine externe Hardware, aber die hast Du jetzt schon, dann wird es vielleicht etwas mehr, oder man muss einfach etwas umdenken, was man wirklich benötigt. Die Zeiten ändern sich. Wer nicht mit der Zeit gehen will oder kann, wird irgendwann darin untergehen. Mag einem gegen den Strich gehen, aber so ist es nun mal.

Der Wandel macht vor nichts und niemandem halt. Er ist die einzige Konstante im Universum. Nur Microsoft hat da was dagegen. ;) (Spässle, nicht falsch verstehen)

PS: Abgesehen davon, dass wir hier im Moment von der EINSTEIGER-Hardware reden, die jetzt schon Pro-Hardware wegpustet. Ich bin wirklich mal gespannt, wie Apple das dann auf neue Pro-Hardware skalieren will. Noch bin ich da auch nicht 100% von überzeugt, dass es ihnen wirklich gelingen wird. Aber schau'n mer mal.
PPS: Schau Dir mal einfach das oben verlinkte Video an. Speziell den Logic Pro-Teil. Da kann man einfach nicht die Augen vor verschliessen.
 
Der Smartphone Hype nähert sich seinem Ende, es ist nichts anderes als Twitter, Facebook, instagram, WhatsApp Handy. Dafür bezahle ich doch keine 1600€
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die "Jugend" hat vielleicht noch ein Tablet und das war es dann. Und die gibt gern 1.600 Euro für ein Gerät aus, das täglich mehrere Stunden genutzt wird.
 
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die "Jugend" hat vielleicht noch ein Tablet und das war es dann. Und die gibt gern 1.600 Euro für ein Gerät aus, das täglich mehrere Stunden genutzt wird.

Auf der Arbeit bekommen die Azubi*s zugang zu Rechnern, klar. Deren Frage ist, was soll ich damit? Das mach ich alles auf'm Handy. Und jede menge iPhone's und Oberklasse Samsung bei den Azubi's.
 
Auf der Arbeit bekommen die Azubi*s zugang zu Rechnern, klar. Deren Frage ist, was soll ich damit? Das mach ich alles auf'm Handy. Und jede menge iPhone's und Oberklasse Samsung bei den Azubi's.
Das klingt mir alles sehr bekannt. Das erste was wir Azubis oftmals beibringen müssen ist die Definition von Arbeit und wie das mit ihrem Gehalt zusammenhängt.
Nein, das kann man nicht mit dem Handy machen und Nein, das ist auch weder Spiel noch Spaß, egal was euch die Medien und die Regierung beibringen wollen.
Die großen Augen wenn die Azubis das erste Mal 6h im Sicherheitsbereich arbeiten und da keine Mobiltelefone erlaubt sind, da gibt es lustige und traurige Video ...
 
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Wie gesagt, Du bist ein sehr spezieller Einzelfall, da Du unbedingt auf Pro Tools angewiesen bist. Keine Ahnung, ob das jemals von AS unterstützt wird, da muss man den Hersteller fragen. Aber ich denke, wenn das so sein wird (und es auch wirklich professionell angepasst wird!), dann sieht dein alter Mac Pro aber sowas von kein Land mehr.
Naja, was heißt das denn? Wieviele Leute sind hier denn noch durchaus mit ollem Equipment unterwegs. Die erste Begeisterung darüber ist bei mir jetzt schon auf die Einsicht runtergenüchtert, dass keines der Geräte meinen Pro derzeit ersetzen kann, ohne dass mir was fehlen würde. Und ich rede dabei von RAM-Aussstattung und den üblichen, von Tomric schon gelieferten Argumenten. Speed ist nicht alles, Bildverarbeitung z.B. im privaten, ambitionierten Rahmen stürzt mich nicht in Schwermut, nur weil meine Sony 42MP-RAWs drei Sekunden zur vollen Auflösung auf dem Schirm brauchen. In der Zeit kann sich niemand so recht überlegen, was er denn damit weiter machen will.

... Die Zeiten ändern sich. Wer nicht mit der Zeit gehen will oder kann, wird irgendwann darin untergehen. Mag einem gegen den Strich gehen, aber so ist es nun mal.
Das ist jetzt ein wenig Kalenderspruchreif. So fatalistisch hatte ich Dich gar nicht auf dem Schirm ;-)

PS: Abgesehen davon, dass wir hier im Moment von der EINSTEIGER-Hardware reden, die jetzt schon Pro-Hardware wegpustet. Ich bin wirklich mal gespannt, wie Apple das dann auf neue Pro-Hardware skalieren will. Noch bin ich da auch nicht 100% von überzeugt, dass es ihnen wirklich gelingen wird. Aber schau'n mer mal.
Wenn sie mir was Gutes tun wollen, skalieren sie das in einem modular aufgebauten Gehäuse, ohne Strippenzwang nach außen. Bleibt noch der durchaus korrekte Gedanke Nachhaltigkeit, also den cMP zu nutzen - weil er da ist. Solange der Mac gut funktioniert, meine Bedürfnisse erfüllt, warum sollte ich diese immense Menge an gut geformten Rohstoffen in die Tonne werfen?
 
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Ich glaube manch einer verkennt hier einfach, dass wir von Apple schlicht und ergreifend dahinerzogen wurden wo wir jetzt sind. Und jetzt wird halt der generelle Sinn der Aufrüstmöglichkeiten" angezweifelt weil es schlicht nicht mehr geht. Meines Erachtens war es ein hervorragender Schachzug Apples, in den MacBook Pros (Retina) sukzessive die Komponenten nicht mehr wechselbar zu machen. Das war von langer Hand geplant um die Kundschaft nicht gleich vollends vor den Kopf zu stoßen, anfangs ließ sich die SSD ja noch mittels Adaptern erweitern. Technisch gab es dafür keinerlei Gründe, Dell hat ähnlich dünne Geräte im Angebot bei denen sich die SSDs nach wie vor wechseln lassen (XPS). Und so wurde die Kundschaft dann über einen langen Zeitraum hinweg dazu erzogen, diese Umstände zu akzeptieren und manch einer findets ja sogar noch toll :) Andere Hersteller haben das natürlich dann auch erkannt und verfahren mittlerweile ebenso, warum auch nicht solange es der Kunde mit sich machen lässt.

Heißt am Ende mehr Marge für Apple und kürzere Zyklen, sprich es werden schneller mehr Geräte verkauft.

Mag ja sein, dass manch einer sagt er braucht sein Gerät nicht aufzurüsten. Wenn es die Möglichkeit hingegen gäbe würden sicherlich einige davon Gebrauch machen. Ich persönlich habe einige Bekannte, die ihre Dell XPS Geräte im Nachgang mit größeren SSDs aufgerüstet haben. DAS war ja in Apple-Kreisen früher der Tipp schlechthin: Einstiegskonfiguratiom kaufen und selber günstig aufrüsten (RAM, SSD).

Dazu passt ja auch das hier:

https://winfuture.de/news,119743.html
 
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Ich weiß nicht ob Erzogen das richtige Wort ist wenn es eigentlich Erzwungen wurde. Die einzige Wahl die einen Apple ließ, heißt hier einfach" Take or leave it" und da gerade die ältere Generation und jene die mit den Kisten Geld verdienen schon tief und gewohnt im Apple Kosmos steckte, war oder ist für viele letzteres eigentlich keine Option. Daher nimmt man es zähneknirschend hin und über allem tront ja noch das MacOS.
Für all jene die erst seit iPod und iPhone in die Apple Welt eingestiegen sind, spielt der Mac ansich weniger eine Rolle, die sind mehr wegen des LifeStyles zu Apple gewechselt.
 
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Wir kommen hier argumentativ in schwieriges Gewässer. Als ich in den ersten Jahren mit dem Mac gearbeitet habe, war die Grundmaxime von Apple einem Geräte zu stellen die sich nach den Bedürfnissen der Nutzer richten. Man hat das auch ganz offensiv beworben und als Unterschied zu Microsoft platziert als "der Mac hilft dir und konfiguriert sich automatisch nach deinen Wünschen" versus "Microsoft zwingt dich in bestimmte Abläufe". Im Ergebnis war der Mac in den Anfangsjahren super erfolgreich bei Kreativen und in den Naturwissenschaften.

Durch die Nischenkonzentration auf Menschen die denken, ist der Markt aber begrenzt gewesen. Erst als man dem Beispiel von Microsoft - und der aktuellen LemmingeAnzuchtUnKultur - gefolgt ist, wurde man mainstreamfähig und das Unternehmen ist brutal gewachsen. Man mag das bedauern und die hinten runter gefallenen Denkfähigen können da so lange drüber weinen wie man will, es hat zu wirtschaftlichem Erfolg bei der tumben Masse geführt. Wir wollen offenbar als Schwarmdummheit unterdrückt werden. *Ende des Rants, Feuer frei*
 
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Wobei ich noch daran erinnere, lang lang ist es her, das Samsung sich über Apple lustig machte, weil der Akku nicht mehr auswechselbar war. Und einige Wochen später ein Oberklassehandy raus brachte. Und was war nicht mehr zu tauschen. Der Akku. Ist also die gesamte Industrie die die Geräte immer Serviceunfreundlicher macht.
 
Andere Hersteller trauen sich die Moves teilweise nicht. Wenn sie sehen, wie hörig und hirnlos die Masse Apples Vorgaben folgt, drehen sie natürlich ihre Fahne in den Wind. Mehr Kohle nimmt doch jedes Unternehmen gern entgegen.
 
Wobei ich noch daran erinnere, lang lang ist es her, das Samsung sich über Apple lustig machte, weil der Akku nicht mehr auswechselbar war. Und einige Wochen später ein Oberklassehandy raus brachte. Und was war nicht mehr zu tauschen. Der Akku. Ist also die gesamte Industrie die die Geräte immer Serviceunfreundlicher macht.

Tja, wie so oft, Einer macht den Anfang und wenn man merkt das dieser damit (gewinnträchtigen) Erfolg erzielt, zieht der Rest nach. ;)
 
Wie seht ihr das?

Ich sehe das aus meiner Perspektive so, das der Mac mini endlich so langsam in die Geschwindigkeitsregionen kommt die ich vor ca. 15 Jahren erwartet habe.
Ich schätze mal so grob in 10 Jahren sollte der ausreichend schnell sein für mich. Ob ich dann noch Lebe, ist eine andere Sache...
 
Echt sehr nett ... darf ich fragen, wie Du die NVME SSDs angebunden hast? Ein Adapter? Oder zwei?
Da ich die Zweite als BackUp für die Erste nutze und sie somit so weit als innerhalb eines Rechners möglich voneinander unabhängig halten wollte, mit zwei Adaptern. Zweimal diesen hier von Silverstone. Im Prinzip kann man natürlich auch fast jeden anderen nehmen. Aber, da ich auch auf Kleinigkeiten achte, fand ich das schwarze PCB schön. Und die Aktivitäts-LED ist natürlich auch eine nette Spielerei. Performance ist halt die bei den günstigen Adaptern Übliche: Rund 1.500 Lesen und 1.400 Schreiben. Ist mir persönlich schnell genug. Außerdem gibt es dazu einen schönen passenden Kühler, der wohl auch ratsam ist. Kann man, da er ja flach aufliegt, auch ohne die hässlichen Gummis verbauen.
 
Wir kommen hier argumentativ in schwieriges Gewässer. Als ich in den ersten Jahren mit dem Mac gearbeitet habe, war die Grundmaxime von Apple einem Geräte zu stellen die sich nach den Bedürfnissen der Nutzer richten. Man hat das auch ganz offensiv beworben und als Unterschied zu Microsoft platziert als "der Mac hilft dir und konfiguriert sich automatisch nach deinen Wünschen" versus "Microsoft zwingt dich in bestimmte Abläufe". Im Ergebnis war der Mac in den Anfangsjahren super erfolgreich bei Kreativen und in den Naturwissenschaften.

Reden wir von der Firma, bei der der Gründer den Kunden am liebsten jeden Zugriff aufs Innenleben der Computer verboten hätte, und die mit proprietären Steckern (z.B. den Lautsprechern und den Bildschirmen) den Kunden schon immer gerne gezwungen hat, das zu kaufen, was von Apple angeboten wurde?

Durch die Nischenkonzentration auf Menschen die denken, ist der Markt aber begrenzt gewesen. Erst als man dem Beispiel von Microsoft - und der aktuellen LemmingeAnzuchtUnKultur - gefolgt ist, wurde man mainstreamfähig und das Unternehmen ist brutal gewachsen. Man mag das bedauern und die hinten runter gefallenen Denkfähigen können da so lange drüber weinen wie man will, es hat zu wirtschaftlichem Erfolg bei der tumben Masse geführt. Wir wollen offenbar als Schwarmdummheit unterdrückt werden. *Ende des Rants, Feuer frei*

Weder Windows- noch Mac-User kann man als "Lemminge" bezeichnen, jedes System wird von einer diversen Nutzerschaft gekauft. "Denkfähige" gibt ein allen "Lagern", wobei "denkfähig" nicht heißen muss, dass alle zu den gleichen Schlussfolgerungen ("alles muss aufrüstbar und zugänglich sein") kommen müssen.

zur UK-Umfrage: Ein "Umwelt-Ausschuss" muss seine Existenz und seinen Ressourcenverbrauch halt auch rechtfertigen, und Apple-Bashing bringt immer gute Schlagzeilen. Nichts gegen "Freiwillige in Repair-Cafés", aber diese altalleinigen Maßstab zur Beurteilung zu nehmen, finde ich gewagt.
In Bezug auf Elektroschrott, dürfte der billige China-Müll (z.B. AirPod-Imitate für 10-20€), der bei Amazon die virtuellen Regalmeter füllt, wesentlich relevanter sein.
 
Und selbst da ist man heute über Thunderbolt sehr gut aufgestellt. Face it, die Zeiten wo man alles unbedingt intern reinstecken musste sind unwiderruflich vorbei.
Nur gibt es halt auch Leute, die sich nicht den ganzen Schreibtisch voll Kabel-Lametta und externen Kram packen wollen. Und vor allem gibt es gottseidank auch heute noch ein paar Leute, die, wenn irgendwas nicht mehr geht, mal reinschauen möchten, ob es sich nicht mit kleinem Aufwand wieder richten lässt, statt einen verklebten Klumpen auf den Müll zu werfen und den Nächsten zu kaufen.

Und, mal davon ab, kommst du eigentlich nicht klar, ohne ständig festzustellen, dass deine Meinung die „Bessere, Modernere, Mehrheitliche“ ist? Lass die Leute doch einfach nach ihrer Facon glücklich werden! Ich persönlich kann jetzt nichts Schlimmes daran finden, „auch heute noch“ einen Gebrauchsgegenstand so lange zu benutzen, wie er eben seinen Zweck erfüllt und einem gefällt. Unabhängig davon, ob der Hersteller das möchte oder es einen neuen „viel tolleren“ gibt.
 
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Reaktionen: apfelbub, Mike13, Lightspeed und eine weitere Person
Ich benötige immer mal wieder das optische Laufwerk vom cMP für die Erstellung von Audio-CDs oder Daten-DVDs
Ja, speziell, als ich damit neulich problemlos- ohne die inzwischen ja fast schon üblichen Verrenkungen - meinen Windows 10 Legacy Install machen konnte, war ich wieder einmal sehr froh damit. Und ansonsten nutze ich BluRays sehr gerne als billiges, platzsparendes und langlebiges BackUp- und Archivierungsmedium.
 
Ich glaube manch einer verkennt hier einfach, dass wir von Apple schlicht und ergreifend dahinerzogen wurden wo wir jetzt sind.
Ja, und Leute wie electricdawn sind doch das perfekte Beispiel dafür, wie gut das - zumindest mit manchen Konsumenten - klappt:
Die Zeiten ändern sich. Wer nicht mit der Zeit gehen will oder kann, wird irgendwann darin untergehen. Mag einem gegen den Strich gehen, aber so ist es nun mal.
Mutmaßungen darüber, was das jetzt mit der individuellen Auffassungsgabe zu tun hat, spare ich mir jetzt mal. Jedenfalls habe ich selbst jetzt nicht konkret das Gefühl, in der heutigen Zeit „unterzugehen“, nur weil ich mir nicht jeden neuesten Mist kaufe. Und ich lasse mir auch keinen „Bedarf“ einreden, den ich nicht habe. Ebensowenig, wie ein „Umdenken“ in einer Weise, die ich nicht für sinnvoll halte.
 
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