Die Vermutung einer Backdoor schlägt Wellen...

Oder von einem Vorsitzenden eines Nachrichtendienstes der, wie sich zeigt, am sehr weit rechten Rand unterwegs war?
Von wem redest du? Von Hans Georg? Gibt viele Leichen dort.

Darum ging es aber nicht. Es ging mir nicht darum Leute als rechts, links, konservativ einzustufen. Es ging viel mehr darum, was unter dem Deckmantel der Demokratie als legitime Äußerung zählt, ein Beifall erzeugt und wenn genau andere Personen dies äußern, für Verunglimpfungen sorgt.

Mal persönliche Befindlichkeiten außen vor. Selbst Herr Merz scheint einem abstempeln zur rechten Ecke nur knapp entkommen zu sein. So mein Empfinden.

Wie dem auch sei, um es in den Bezug zu so einer Lücke oder auch anderen Lücken zu bringen, ich glaube weder der AFD, noch der SPD, noch der CDU, noch den Grünen, noch der FDP, dass hier das Ziel der gesetzlichen Lücken nicht NICHT im Vordergrund stehen.

Es gibt da auch im Moment die eine oder andere weibliche verantwortliche Person, in wichtigen Ämtern der derzeitigen Regierung, die mit den Forderungen nach speichern von Daten auf Vorrat, mir wieder echt Angst macht.

Mit den gleichen Worten die jetzt angeschlagen werden, wäre Sie in der blauen Partei, wäre Sie schon von SPD und Co. als Staatsfeindlich eingestuft worden.

Das sind Dinge die Angst machen.
 
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Auch hat die EU sich das Recht beschafft auf Root-Zertifikate von Webseiten zugreifen zu können. HTTPS ist verschlüsselt? Ja aber die EU hat sich mal vorsichtshalber den Generalschlüssel geholt!
Da ist wohl was an mir vorbei gegangen.
Hast Du mir da mehr Informationen darüber?
 
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, was ich auf diese Frage antworten soll. Hast Du Dir die beiden verlinkten Beispiele angesehen? Durch die ungefragte Übermittlung dieser Daten wurde das Leben von mindestens zwei Menschen völlig auf den Kopf gestellt. Ich kenne jetzt niemanden, der alleine durch das Schliessen seines iCloud-Accounts vor einem „Scherbenhaufen“ steht.
Natürlich lasse ich mich jederzeit darüber eines Besseren belehren.
Apple hat in den USA allein auf Anfrage ohne richterlichen Beschluss (!) iCloud Daten an Ermittlungsbehörden ausgegeben.
Und du glaubst nicht, dass das einen Einfluss auf das Leben der Betroffenen hatte - unabhängig davon, ob danach das iCloud Konto gesperrt wurde oder nicht?
 
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Es gibt da auch im Moment die eine oder andere weibliche verantwortliche Person, in wichtigen Ämtern der derzeitigen Regierung, die mit den Forderungen nach speichern von Daten auf Vorrat, mir wieder echt Angst macht.
Diese Gier wird nicht aufhören, tut sie ja schon seit den 90ern nicht. Und sie ist längst Realität. All dies Daten werden längst aufbewahrt bei den Providern eben, weil sie es "technisch für ihre Abrechnungen müssen".

Aber diese Bedenken sind bezüglich des Internet längst international. Was tun wir, wenn im November Trump2 kommt? Die Befürchtungen, dass das die amerikanische Demokratie nicht aushalten wird sind real. Man sieht an Ungarn und Polen, wie leicht Demokratie abgebaut werden kann und wie schwer es ist das zurück zu drehen. Selbst heute stellt sich der polnische Präsident Ermittlungen in dem Weg und blockiert.

Die Welt ist nicht demokratisch, sie ist nicht fair und sich da Sorgen um unsere kleine Insel zu machen nicht ausreichend ( die wird eh über die EU ausgehebelt).

Schon am Ende dieses Kalenderjahres könnte Demokratie in den USA ein Auslaufmodell sein. China,Russland, Iran und andere werden sich die Hände reiben. Unsere IT, selbst unsere Staats-IT hängt von den USA ab. Amerikanische Clouds, amerikanische Soft- und Hardware kann bald ein größeres Sicherheitsrisiko werden als Huawei je gewesen wäre.
 
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Und ein weiteres kleineres Beispiel:

https://www.heise.de/news/Schweizer...bhaengige-Massenueberwachung-ein-9592420.html

Glaubt irgend jemand hier in DE liefe das anders?

Es ist ein Lug und Trug von unserer Politik, der den kommerziellen Datenkraken den Weg bereitet hat und das auch weiterhin tut.
Ich erinnere mich an Schäubles "Supergrundrecht auf Sicherheit". Was für ein Käse. Wie oft kommt das Wort "Freiheit" im deutschen Grundgesetz vor, und wie oft das Wort "Sicherheit"?
 
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kann gelöscht werden.

Habe mich entschlossen nicht weiter an der Diskussion teilzunehmen und daher den Beitrag gelöscht...

Ich bleibe zukünftig mit meiner Meinung stumm...

Viel Spaß allen anderen noch bei der eigentlich doch recht interessanten Unterhaltung
 
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sehr schade wie ich finde denn es zeigt, dass es auch in Foren wie diesem hier noch User gibt denen nicht alles Egal ist was sie vorgebetet bekommen und dafür meine Anerkennung als (y) ausgesprochen.
 
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Es ist letztlich auch immer eine Frage der Perspektive und der tatsächlichen (oder unterstellten) Absicht hinter dem Tun.

Wenn die Staatanwaltschaft einräumen muss, dass sie aus Datenschutzgründen(!) NICHT gegen offensichtliche Kinderschänder, Mörder, Betrüger und Clan-Kriminelle vorgehen kann oder will, löst das auch Unverständnis und Gemecker aus.

Eine wirkliche Sicherheit der persönlichen und privaten Daten schützt eben nicht nur den unbedarften Bürger, sondern auch die Kriminellen, Verbrecher und selbst die allergrößten A.... !

Das müsste man dann auch aushalten können. Aber spätestens, wenn man selbst oder die eigene Familie von so einem Verbrechen betroffen ist, ändert sich die Haltung dazu oft ganz fix.
 
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Das müsste man dann auch aushalten können. Aber spätestens, wenn man selbst oder die eigene Familie von so einem Verbrechen betroffen ist, ändert sich die Haltung dazu oft ganz fix.
Das stimmt, das ist die White-Hat / Black-Hat Debatte und die ist berechtigt. Man muß ja nicht mal selbst betroffen sein, es reichen ja Anschläge oder Anschlagsversuche und man fragt sich wieder "Warum mußte ein Auslandsdienst uns das stecken? Warum können unsere Dienste das nicht?". Die Antwort ist dann meist nicht das unsere Dienste schlechter seien, sondern das die so was schlicht nicht dürfen.

In meiner Empfehlung oben schrieb ich, für mich, das mir keine Daten einfielen die so privat seien das ich mit deren Kompromittierung ein Problem hätte. Es gibt aber Leute die genau das nicht wollen - warum auch immer. Meist fehlt eben diesen Personen auch Fachwissen und sie wähnen sich dann bei großen Firmen sicher. Bis wieder eine "Backdoor" kommt oder ein "Bug" oder eben auch eine Rechtslage.

Denen muß man ganz klar sagen, dass diese Dinge dann in keine Cloud gehören. Das Dokumente in die iCloud gespiegelt werden, wenn sie sie im den dafür gedachten Ordnern ablegen.

Ich nutze die icloud Ordner privat auch. Für mein Gewerbe habe ich eigene Ordner für Projekte und Dokumente etc. die liegen außerhalb dieser icloud Struktur. Zum einen dürfte ich das anders gar nicht (DSGVO und Nutzungsbedingungen iCloud), zum anderen will ich das da aber auch gar nicht.

Solche Dinge soll und muß man sich überlegen. Nicht meinen be Apple sei man absolut sicher oder Dinge in ein Zip-File mit Paßwort packen und sich dann sicher fühlen...Sicherheit bleibt relativ.

Das Dienste und Behörden ihre Arbeit machen, das muß man ja eigentlich auch wollen und das soll auch so sein. Da gehören auch einige Blockaden auf den Prüfstand. In Zeiten des Internets etwa zwischen "In- und Ausland" unterscheiden zu wollen ist Humbug. Eigene Dienste am Aufklären derart zu hindern, dass die Dienste anfangen Aufklärungen in die Behörde zu schieben die dafür noch keine Regel hat, macht auch keinen Sinn. Ich denke darüber kann. man Einigkeit erzielen.

Was gar nicht geht ist die Übergriffigkeit von Frau Johansson, auch von Frau Faeser und anderen, die quasi aus "in dubio pro reo" ein "in dubio contra reo" machen wollen undjeden Bürger unter Generalverdacht stellen wollen. Jeder von uns ist erst einmal Überwachungswürdig - ohne Anlass. Und der Punkt, der geht nach meiner Ansicht nach gar nicht. In den 1990ern zu Zeiten von Zensursula konnte man noch Unwissen oder mangelndes Fachwissen dafür benennen und mit Verständnis reagieren. Heute muß man da Renitenz oder Unbelehrbarkeit unterstellen um so mehr macht es mich wütend, wenn man diese Leute agieren läßt als hätten sie eine neu valide und diskutable Idee. Die haben sie nicht, sie greifen uns Bürger und den Rechtsstaat an und das aus Behörden heraus.

Was Polizeien und Dienste angeht die ihrer Arbeit nachgehen, das steht auf einem ganz anderen Blatt, ist aber in der Tat da hat @MilesVorkosigan völlig recht die andere Seite der selben Medaillle.
 
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Es ist letztlich auch immer eine Frage der Perspektive und der tatsächlichen (oder unterstellten) Absicht hinter dem Tun.

Wenn die Staatanwaltschaft einräumen muss, dass sie aus Datenschutzgründen(!) NICHT gegen offensichtliche Kinderschänder, Mörder, Betrüger und Clan-Kriminelle vorgehen kann oder will, löst das auch Unverständnis und Gemecker aus.

Eine wirkliche Sicherheit der persönlichen und privaten Daten schützt eben nicht nur den unbedarften Bürger, sondern auch die Kriminellen, Verbrecher und selbst die allergrößten A.... !

Das müsste man dann auch aushalten können. Aber spätestens, wenn man selbst oder die eigene Familie von so einem Verbrechen betroffen ist, ändert sich die Haltung dazu oft ganz fix.
Und solche Aussagen verwirren mich immer bei solchen Themen etwas. Wieviel Freiheit muss ich aufgeben, damit potentielle Straftäter verfolgt werden können? Muss ich es wirklich hinnehmen, dass man mich (inklusive meines Wohn- und Arbeitsfeldes) permanent durchleuchtet/durchsucht, weil man nur so Straftäter ermitteln kann? Sind wir wieder auf dem Weg „Der Zweck heiligt die Mittel!“?
Und wenn man dann noch betrachtet, was unterm Strich dabei oftmals rauskommt, wird diese ganze Vorgehen noch fragwürdiger:
Da wird der Strafrahmen nicht ausgeschöpft und Täter kommen mit einem „blauen Auge“ davon; man sperrt Seiten und belässt es dabei (so nach dem Motto: Was man nicht sieht, existiert ja dann auch nicht!); es werden einfach Worte und Formulierungen verboten bzw. neue erfunden… (nach der Devise: wenn man „Neg…“ nicht mehr sagen darf, ist auch der Rassismus beseitigt).
Von den ganzen Pannen und Versagen bei einzelnen Behörden will ich jetzt gar nicht erst anfangen. Es beruhigt mich auch keineswegs, das Angehörige von Ermittlungsbehörden, die gegen Straftaten vorgehen sollen, selbst strafffällig werden (und das bei Bekanntwerden das meistens noch vertuscht bzw. abgewiegelt wird).
Vielleicht sollten wir uns einfach mal vor Augen führen, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Daran wird auch eine hundertprozentige Totalüberwachung nichts ändern.
 
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Vielleicht sollten wir uns einfach mal vor Augen führen, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Daran wird auch eine hundertprozentige Totalüberwachung nichts ändern.
So einfach sollte es aber nicht sein und einfach hingenommen werden denn das korreliert nicht mit den vollmundigen Versprechen der Konzerne.
Es ist für mich und andere einfach unverständlich, dass sich die geneigte Userschaft egal ob nun bei Microsoft, Apple oder auch Google sobald auch nur kleinste Info auf ein Zuwiderhandeln auf poppt, sofort in eine Verteidigungshaltung verfallen wird um kurz darauf in Achselzucken zu verfallen.

Das die Konzerne das aus gewissen Gründen wie den 3 Buchstaben Organisationen oder im Eigeninteresse durch das Datensammeln und Vermarkten, umgehen ist Fakt, nur bin ich mit der Lethargie der User ein wenig überfordert.
 
Es ist für mich und andere einfach unverständlich, […]
Die offizielle Vertretung „der anderen“ hat sich gerade gemeldet und deiner Annahme widersprochen.
Desweiteren wird erbeten zukünftig „die anderen“ nicht weiter ungefragt mit in eine persönliche Meinung zu inkludieren.
~ don't shoot the messenger ~

:teeth:
 
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Die offizielle Vertretung „der anderen“ hat sich gerade gemeldet und deiner Annahme widersprochen.
Desweiteren wird erbeten zukünftig „die anderen“ nicht weiter ungefragt mit in eine persönliche Meinung zu inkludieren.
~ don't shoot the messenger ~

:teeth:
Alles klar ich werde DIE ANDEREN in Zukunft mit einem Zitat markieren. :drum: (y) und wer den Fred verfolgt, der selbigen Meinung ist, sind ANDERE und DER Anderen schon zwei paar Schuhe denn das sind die Anderen Anderen:upten:
 
also Anonymous hat sich noch nicht dazu gemeldet :hehehe:
 
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Und solche Aussagen verwirren mich immer bei solchen Themen etwas. Wieviel Freiheit muss ich aufgeben, damit potentielle Straftäter verfolgt werden können? Muss ich es wirklich hinnehmen, dass man mich (inklusive meines Wohn- und Arbeitsfeldes) permanent durchleuchtet/durchsucht, weil man nur so Straftäter ermitteln kann? Sind wir wieder auf dem Weg „Der Zweck heiligt die Mittel!“?
Es gibt da eigentlich längst gute Ansätze. Ein Kurzzeit-Cache liegt tatsächlich bei den Providern. Zugriff darauf könnte man mit berechtigtem Interesse einfordern und dann bei positivem Befund oder erhärtetem Verdacht den Einzelfall permanent monitoren (Daten ausleiten). Das fänd ich völlig legitim.

Einige scheinen aber genau der Ansicht zu sein, dass man die ganze Bevölkerung kriminalisieren muß. Da kommen dann auch so blöde Argumente wie das fehlen von Daten von möglichen früheren Tatbeständen. Als ob man bei einem Autodieb den man faßt auch immer eine Liste dabei findet was der wann schon mal geklaut hat. Manche wollen wirklich den Rechtsstaat aushebeln und fordern eine Totalüberwachung. Das diese Leute EU-Kommissar sind und bleiben dürfen finde ich mehr als bedenklich, dass die dann auch noch weiter bezahlt und gehätschelt werden wenn gegen sie in diesen Dingen sogar ermittelt wird ist schon ganz übel.
 
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So einfach sollte es aber nicht sein und einfach hingenommen werden …

Das die Konzerne das aus gewissen Gründen wie den 3 Buchstaben Organisationen oder im Eigeninteresse durch das Datensammeln und Vermarkten, umgehen ist Fakt, nur bin ich mit der Lethargie der User ein wenig überfordert.
Was bleibt denn anderes übrig? Ich habe auch nicht die Zeit und die Lust, irgendwelche Konzerne zu verteidigen. (Wozu auch? Die haben ganze Stäbe voll hochgezahlter Anwälte.)
Ich bin genug damit beschäftigt, mir von den ganzen Übeln das möglichst kleinste rauszusuchen. Und auch wenn einige hier gleich wieder aufschreien werden: Ich gehe bei vielen Dingen davon aus, dass das immer nur die Spitze des Eisbergs ist, die wir da zu sehen bekommen. Und das nur, weil es sich dann wirklich nicht mehr verheimlichen lies.
 
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Das Problem, das massiv hinter diesen Fakten steht, ist die Definition von "Demokratie". Mir scheint, daß seit der Französischen Revolution keine Weiterentwicklung stattgefunden hat. Die Parole "Geld regiert die Welt" hat wohl noch nie so gegolten wie gerade jetzt.
Wenn man sich im europäischen Raum umsieht, muß man noch immer Königreiche feststellen, verziert mit repräsentativer Demokratie. Dazu kommt die koloniale Vergangenheit einiger Staaten, an deren Erbe sich Europa noch immer schwer tut.
Anderes Beispiel: Filbinger, Richter im Dritten Reich. Wie konnte es dazu kommen, daß eine derartige Figur Ministerpräsident wurde? Trotzdem wurden die Verhältnisse hingenommen, wie sie waren. Und Filbinger war ja nicht der einzige von dem Schlag.

Die Gegenwart sieht ungeschminkt nicht viel besser aus. Ursula von der Leyen kann mit Fug und Recht als Anhängsel von McKinsey bezeichnet werden, ganz abgesehen vom Zustandekommen ihrer €U-Präsidentschaft. Die Riege, mit der sie regiert, ist so dubios wie deren Vergangenheit. Borrell und die (ehemalige?) zypriotische Kommissarin für das Gesundheitswesen erwecken exemplarisch den Verdacht, daß dunkle Flecken bis hin zur Kriminalität Voraussetzung der weiteren Karriere sind. Eine feine Gesellschaft, die unsere Daten ver”waltet".
 
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