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Ralle2007
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Da kann sich Deutschland mal ein Auge holenDas ist doch mal eine „just in time“ Lösung.
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Da kann sich Deutschland mal ein Auge holenDas ist doch mal eine „just in time“ Lösung.
Äh?Hier auf Kreta sanieren die den Straßenbelag während des fließenden Verkehrs. Quasi fast schon unter Deinem Rädern. 12 Stunden später ist da keine Baustelle mehr,…
Und der Scheuer Andi ist ohne Tempolimit voll vor die Brüsseler Wand gefahren
Weiß ich nicht, weiß nur dass es so ist.Äh?
Welche den deutschen Autobahnmeistereien vorenthaltenen Wundermittel werden da dem Bitumen beigemischt, dass die »sanierte« Stelle (falls du nicht »geflickt« meinst) nach einem halben Tag wieder in einer Weise belastbar sein soll, dass das Sanatum nicht nach einem Jahr wieder saniert werden muss?
Weißt Du überhaupt wie viele Milliarden nötig wären, um überhaupt vom jetzigen Stand zurück zu Konkurrenzfähiger Verkehrsinfrastruktur zu kommen?
In den letzten Jahrzehnten wurde nur das allernotwendigste geflickt.
Klar doch, das Geld verschwindet wieder mal im Staatssäckel ,
@WollMac : natürlich wäre das eine Lösung, trifft wie immer den wenig verdienenden AN,
der politisch zum Pendeln angehalten wird.
Aber Du als Autohasser, Verkauf Dein Auto doch endlich.
das teeren klappt hierzulande genauso schnell...Weiß ich nicht, weiß nur dass es so ist.
Früh vorbei gefahren, es wurde eine Seite geteert, abends zurück gekommen, fertig.
Bei uns wird erstmal die Baustelle abgesperrt und eine Spur entfällt. Dann passiert 2 Wochen lang nichts.....das teeren klappt hierzulande genauso schnell...
Erstmal so viele Aufträge wie möglich sichern und Baustellen starten, dann irgendwann abarbeiten. Alle gleichzeitig geht natürlich nicht und es gibt ja auch keine verbindlichen Deadlines oder Penalties. So ist unser Ausschreibungssystem seit Jahrzehnten. Die Rettung sollen Öffentliche Private Partnerschaften sein, d.h. die Autobahn wird verkauft, Mauteinnahmen und Maintenance an Privat übertragen. Ergebnis: siehe A2.Bei uns wird erstmal die Baustelle abgesperrt und eine Spur entfällt. Dann passiert 2 Wochen lang nichts.....
In der dritten Woche stellt man Baumaschinen rein. In der vierten und fünften Woche wird evtl. geteert.
Bis die Baustellensicherungsfirma dann Zeit hat, ihre Schilder und Absperrungen abzuholen, da vergehen wieder 2 Wochen.
naja das ist doch ein anderes thema. ich dachte es ginge nur ums teeren.Bei uns wird erstmal die Baustelle abgesperrt und eine Spur entfällt. Dann passiert 2 Wochen lang nichts.....
In der dritten Woche stellt man Baumaschinen rein. In der vierten und fünften Woche wird evtl. geteert.
Bis die Baustellensicherungsfirma dann Zeit hat, ihre Schilder und Absperrungen abzuholen, da vergehen wieder 2 Wochen.
Früh vorbei gefahren, es wurde eine Seite geteert, abends zurück gekommen, fertig.
Erstmal so viele Aufträge wie möglich sichern und Baustellen starten, dann irgendwann abarbeiten. Alle gleichzeitig geht natürlich nicht und es gibt ja auch keine verbindlichen Deadlines oder Penalties. So ist unser Ausschreibungssystem seit Jahrzehnten. Die Rettung sollen Öffentliche Private Partnerschaften sein, d.h. die Autobahn wird verkauft, Mauteinnahmen und Maintenance an Privat übertragen. Ergebnis: siehe A2.
Da habe ich was interessantes über die ASFINAG gefunden.Was Ihr immer verwechselt: im Ausland sind die Autobahnen privatisiert!
Hier nicht.
https://www.gemeingut.org/die-asfinag-ein-vorbild-fuer-die-deutsche-autobahnverwaltung/„Die bisher häufig zur Umgehung der Schuldenbremse gewählte Alternative “Öffentlich Private Partnerschaften” (ÖPP) steht in der Kritik und droht eventuell unattraktiv zu werden. Die Fratzscher-Kommission “entdeckt” eine weitere Möglichkeit: Bezüglich der Staatsverschuldung dem Staat nicht zuzurechnende Infrastrukturgesellschaften. Diese Alternative bietet zugleich die Möglichkeit, Kosten der Eurokrise von den Kapitalanlegern zu den Verbrauchern und Steuerzahlern zu verlagern.“ [2]
„Eine erste Möglichkeit zur Umsetzung einer Verkehrsinfrastrukturgesellschaft ist die Schaffung einer Gesellschaft in einhundertprozentigem Bundesbesitz. Ihre Organisation gliche damit dem österreichischen Modell der ASFINAG, einem privatrechtlichen Unternehmen in Bundesbesitz.“
„Zur Kapitalaufnahme gibt die ASFINAG Anleihen aus, die mit einer Garantie der Republik Österreich ausgestattet sind. Die ASFINAG wird nicht dem österreichischen Staatssektor zugeordnet. Ihre Verschuldung wird somit bei der Prüfung zur Einhaltung der Maastricht-Kriterien nicht berücksichtigt.“
Was Ihr immer verwechselt: im Ausland sind die Autobahnen privatisiert!
Hier nicht.
Hier gibt es nicht einmal genügend Beamte, um in den Innenstädten Angeber rauszuziehen, die sowas für ihr Ego brauchen: https://www.vau-max.de/magazin/tuni...orsound-tuning-mit-maxhaust-soundmodulen.5202Warum nicht das Schweizer Modell übernehmen:
ALLE zahlen 30€ für einen Kleber und gut ist, pro Fahrzeug ist dies sicherlich ein Gewinn von 20€ pro gekaufte Vignette( Fahrzeug)
Bei einer Fahrt ohne Vignette bitte keine Trinkgeld Bussen von 20€ + Vignette = 50€
So 250€ sollten es schon sein + Vignette = 280€