Die Literatur ruft! Das Macbook mit der besten Tastatur?

ich finde, es ist die mieseste Tastatur, mit der ich je gearbeitet habe.
Dem schließe ich mich vollkommen an. Ich würde mir gerne ein neues MBP kaufen, aber aufgrund der Butterfly-Tastatur müssen meine älteren MBP noch einige Zeit durchhalten. Mein Lieblingsbook ist nach wie vor das 15“ aus 2011 (high-res). Mit SSD auch noch gut zu gebrauchen. Bisher kein Grafikfehler, noch im Urzustand. Hoffentlich bleibt das auch so.
 
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Here we go again...
warum darf man hier nur positive Erfahrungen posten?
Hier geht es um einen Schriftsteller, dem die Tastatur wichtig ist. Ob ihm die Butterfly gefällt oder nicht muss und kann nur er selbst herausfinden.
ABER - wenn hier immer wieder in eigentlich subjektiven Meinungen Gegner der Tastatur so dargestellt werden, dass das eh nur Hater sind, dann steuere ich dagegen.
 
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Ich bin ebenfalls Autor und tippe jeden Tag stundenlang auf dem Macbook herum. Ich mag das Tastaturgefühl der Butterfly-Tastatur inzwischen sehr gerne und bin darauf auch leicht schneller als auf der Chicklet-Tastatur der vorigen Generation, allerdings noch nicht so schnell wie auf den G4 Powerbooks, die m. E. nach bislang die beste Tastatur hatten. ABER meine Butterfly-Tastatur geht jetzt bald das zweite Mal in Reparatur, ich habe dauernd Ausfälle. Ich habe ein MBP von 2017, die von 2019 sind wohl nicht so anfällig.

Für dein Nutzerprofil würde ich mir auch eimal die Kombination iPad (Air oder Pro) + Foliocase ansehen. Die Tastatur ist ordentlich, die Kombination ist leicht, die Batterielaufzeit lang. Mit einer Bluetooth-Tastatur (da gibt es auch ganz gute) kannst du auch im Hochformat schreiben.

Übrigens hat Kafka, wie jeder weiß, nie getippt sondern immer nur an Siri in sein iPhone diktiert, meistens in der vollen Kantine der Anwaltskanzlei, daher der unverwechselbare Stil.

Edit: Das alte Macbook Air, das ich empfehlen wollte, hast du ja schon ...
 
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erwähnen sollte man auch, dass ein "vermutetes" neues 16" MacBook Pro vermutlich ohne die Butterfly kommt. Dürfte aber, sofern das korrekt ist, über dem geplanten Budget des TO liegen.
 
Als Franz Kafka eines Morgens erwachte, fand er seine Schreibmaschine in ein Macbook mit schrecklicher Butterfly-Tastatur verwandelt...
 
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Kann es sein, dass die Tastaturen der älteren Macbooks zwischen 2006-2013 die besten waren?
Ich finde, dazu kann man vielleicht einen Tipp geben getreu dem Motto "Schau dir mal das an", mehr aber auch nicht.
Die für mich beste Tastatur bis heute war/ist die in den iBook Clamshells. Für mich gibts bis heute nix besseres. Ich schreib keine Romane, nur Berichte und ähnliches. Aber so ein/zwei Mal die Woche ist auch mein Clamshell an, ich denke mal so 500 Worte täglich (statistischer Wert) sind es schon, die auf meinem Clamshell jede Woche entstehen ;)
 
Ehm... MacBook und gute Tastatur in einem Satz? Komische Form von Humor...
 
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Ziemlich gern sogar. Das kann aber ein paar tage dauern. Frag doch sicherheitshalber noch im letzten wettbewerbsthread nach, ob jemand will. Nicht, dass das hier nach geklüngel aussieht.

Auf gar kein Fall wird hier gekungelt! Du machst das schon!



:crack:
 
Ehm... MacBook und gute Tastatur in einem Satz? Komische Form von Humor...

Mit dem Schenkelklopfer „Alle MacBook-Tastaturen sind schlecht und jeder muss Probleme damit haben“ kann dieser Satz natürlich nicht mithalten ...:hamma:
 
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Übrigens hat Kafka, wie jeder weiß, nie getippt sondern immer nur an Siri in sein iPhone diktiert, meistens in der vollen Kantine der Anwaltskanzlei, daher der unverwechselbare Stil.
In der Anwaltskanzlei, in der ein Büro der Arbeiter-Unfallversicherung untergebracht war? ;)
 
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Es geht bei der allgemeinn Kritik der Butterfly-Tastatur ja nicht um das schlechte Schreibgefühl, sondern die verbesserungswürdige Qualität (Beschichtung, Robustheit usw.).
Das Schreibgefühl ist seh subjektiv. Ergonomisch betrachtet ist langes Arbeiten an jedem Notebook auf die Dauer nicht gerade gesund.
Ich persönlich mag ja auch etwas längeren Tastenhub und gerne einen fühlbaren Klick, aber so etwas kann man nicht mehr in ein flaches Notebook bauen.
Was habe ich früher die IBM-Tastatur Modell M mit dem "Knackfrosch" geliebt. In Mehrpersonenbüros hat man damit allerdings seine Umgebung ziemlich genervt. In den 90ern hatten wir in der Firma alle so ein Teil. Wir konnten tippen wie die Weltmeister, aber es war laut. Sehr laut.
 
Ich LIEBE meine Butterfly Tastatur :) Ich mag das tippen einfach sehr gerne.
 
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warum darf man hier nur positive Erfahrungen posten?
Hier geht es um einen Schriftsteller, dem die Tastatur wichtig ist. Ob ihm die Butterfly gefällt oder nicht muss und kann nur er selbst herausfinden.
ABER - wenn hier immer wieder in eigentlich subjektiven Meinungen Gegner der Tastatur so dargestellt werden, dass das eh nur Hater sind, dann steuere ich dagegen.

Wenn Du nicht so verbissen wärst, dann hättest Du gesehen, dass ich positiv und negativ zitiert habe.
Es ging mir um die Diskussion an sich.
Wie oft will man das Thema Butterfly Tastatur eigentlich noch in verschiedenen Threads diskutieren.
Dieses „kafkaeske“ (kleiner Kalauer) Problem kann sich der TS doch in einem der zig Threads zu dem Thema zu Gemüte führen...
 
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Wie oft will man das Thema Butterfly Tastatur eigentlich noch in verschiedenen Threads diskutieren.
wenn nicht in DIESEM Thread, wo denn dann?
Hier sucht jemand ein Book mit guter Tastatur und an der Butterfly spalten sich nun mal die Geister.

Davon ab, verbissen bin ich keineswegs. DEIN Problem, wenn du das so empfindest.
 
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An der Butterfly-Tastatur spalten sich die Geister. Ich wage mal zu behaupten, dass man sich an das Tippgefühl gewöhnen kann wenn man wirklich gewillt ist sich auf etwas neues einzulassen und nicht kognitiv blockt. Ich war anfangs auch sehr skeptisch und habe von einer klassischen ThinkPad-Tastatur (also noch der alten von IBM entwickelten Serie und nicht der modernen und von Ultrahardcore-ThinkPad-Fans oft kritisierten Chiclet-Tastatur die seit 2012 verbaut wurde) kommend eine Weile gebraucht. Das Tippgefühl ist sehr ungewohnt und neuartig, aber wenn man die eigene Feinmotorik und "muscle memory" anpasst und die Stärke des Anschlags reduziert klappt es auf einmal deutlich besser mit dem Tippen. Ich persönlich habe mich mittlerweile sehr gut an die Tastatur gewöhnt und schaffe damit rund 100 Wörter pro Minute. Allerdings kann ich durchaus sehr gut nachvollziehen, wenn jemand das Tippgefühl nicht mag. Mein größtes Problem ist tatsächlich weniger der flache und brettharte Anschlag, sondern vielmehr die nicht vorhandene Zuverlässigkeit. In etwas über zwei Jahren habe ich die Tastatur bereits vier Mal tauschen müssen :rolleyes:

Wenn du, @Romanautor, die aktuelle Tastatur nicht magst, dann bleibt dir bei Apple nicht mehr viel übrig. Du kannst entweder ein MacBook Air/Pro bis 2015 kaufen, allerdings hast du laut eigener Aussage ja bereits ein MacBook Air von 2015 mit eben jener Tastatur und magst diese nicht sonderlich. Dummerweise steckt diese Tastatur in allen MacBook Air & Pro seit 2010 (meine ich, könnte aber auch 2012 sein... lange her jedenfalls). Oder du kannst abwarten, ob sich Ende des Jahres die Gerüchte bewahrheiten und Apple zu einer klassischen Tastatur zurückkehrt und diese im Laufe des kommenden Jahres sukzessive in alle Baureihen wandern wird. Bis dahin könntest du dein 2009er MacBook ja noch weiter nutzen. Die dritte Möglichkeit wäre der Butterfly-Tastatur eine Chance zu geben und dein Hirn umzutraineren, allerdings würde ich aufgrund ihres wohl imminenten Todes davon abraten sich jetzt noch damit auseinanderzusetzen.

Ansonsten bleibt dir tatsächlich nur noch ein Windows-Laptop von einem namhaften Hersteller zu kaufen. Dell, Lenovo und HP verbauen in den jeweiligen Business-Notebooks Latitude, ThinkPad und EliteBook hervorragende Tastaturen.
 
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Die meisten Romane wurde bisher wohl auf Schreibmaschinen geschrieben.
Da wäre ich mir, jedenfalls wenn man den billigen Massenscheiß ignoriert, nicht so sicher.
Soo lange gibt es keine Schreibmaschinen.
Und auch als es sie in einer benutzbaren Form gab - die allerersten waren ja mühsam zu bedienen, man musste z.B. einen Stift auf ein Feld setzen und dann mit der Maus klicken… ähm, ne, nur klicken, ohne Maus - also auch danach haben viele große Autoren noch per Hand geschrieben. Durchaus auch zum Leidwesen der Literaturwissenschaftler.
Und wenn an die Massenproduktion anschaut, die wohl seit der Erfindung von bezahlbaren Computern explodiert ist, könnte es vielleicht aktuell so sein, daß die Mehrzahl der bisher produzierten Ergüsse schon auf Computern getippt wurde.
Geht man nach dem Umfang, scheint sowieso die Masse aller Texte auf Computern geschrieben worden sein - die Dicke nahm, auch bei bekannten Autoren, in den letzten Jahrzehnten systematisch zu (was oft umgekehrt zum Niveau verlief).
 
Game of Thrones-Autor schreibt mit Wordstar 4.0 auf DOS




https://www.google.ch/amp/s/www.mob...-autor-schreibt-mit-wordstar-4-0-auf-dos/amp/




@Killerkaninchen


Findet eigentlich LaTex Verwendung bei Schriftstellern?


Mit was schreibt eigentlich der Christian kracht? Soweit ich mich entsinnen kann, hat er mal vor nicht langer Zeit gesagt es ist ein MacBook White? Letztendlich ist es ja ein Werkzeug




Ach so... kann mir jemand sagen was nun mit den MacBook Pro Tastaturen ist? Sind die wirklich so schlecht? Kann es sein, dass die Tastaturen nur deswegen kaputt gehen, weil die User aus Gewohnheit fester drauf tippen und die Tastatur den Druck nicht aushaltet ?

ach soo... hat Kafka wirklich alle seine bucher selbst geschrieben? Oder war das der Herr Max B? So ne Art gohst writer

UND

was hätte Kafka zum Thema Trump geschrieben? Alles Kafka?

fragen über fragen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Butterlfy-Tastaturen verrecken entweder wegen Dreck (Krümel etc.), oder wegen zu hoher Temperaturen aufgrund der Bauform.
 
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