Die Herstellung des iPhone 5 -Arbeitsbedingungen bei Foxconn

Mein Fehler, ich habe die Diskusion über diesen Thread an sich öffentlich geführt.
Sollten weitere Kritiken oder Vorschläge zur Moderation aufkommen, bitte per PN an uns.

Ansonsten bitte wieder On Topic kommen!
 
Und die gibt es leider in beiden Lagern.

Sollte man dann nicht auch dem TE eine Denkpause gönnen, wenn man seine Threads löscht.

Eine Puppe bezeichnet in der Zoologie die meist in völliger Ruhestellung in einer Hülle befindliche Insektenlarve im letzten Entwicklungsstadium auf dem Weg zum geschlechtsreifen Vollinsekt.
 
Das böse, böse iPhone.. Und 10.000 andere Firmen produzieren dort auch..
 
Ich habe Siri gefragt! Sie sagt o_O Bitte, Bitte hör auf o_O
 
Und nun schauen wir mal woher die ganzen seltenen Erden fürs iPhone (Und jedes andere Hightech-Spielzeug) kommen... Dagegen ist Foxconn ja noch richtig nett angenehm.
Oder zum Beispiel die Textilfabrik die abgebrannt ist, zumal die Arbeitsbedingungen bei teuren Marken nicht besser sind, Kapitalismus hat eben auch viele schlechte Seiten.
 
Das Problem ist doch, dass sich niemand von uns wirklich vorstellen kann, wie das Leben eines solchen Arbeiters abläuft. Klar, man liest darüber, man versucht es irgendwie zu verstehen, aber es ist unmöglich. Es gibt zu viel Elend und Leid, man wird überhäuft mit Meldungen von Toten aus Krieg, Armut etc.

Es gab da mal einen sehr interessanten Artikel wie Menschen auf Nachrichten über Tote in der Zeitung reagieren. Eine konkrete tragische Geschichte ergfreift viel mehr Menschen und bringt mehr Sympathie als ein Artikel über hunderte von Toten, der Grund; wir können uns mit dem Leid einer Person viel besser identifizieren als mit dem Leid von tausenden, es ist einfach zu viel, zu unpersönlich, nicht greifbar.

Es mag schrecklich klingen, aber "achselzucken" ist überlebenswichtig, wir sind zwar betroffen und fühlen vielleicht sogar ekel und grauen, trotzdem wird niemand (oder nur sehr wenige,) sein/ihr iPhone wegschmeissen ... Es ist einfach zu unpersönlich. Menschen sind, betrifft es nicht direkt sie oder ihre Familie/Freunde, gegenüber anderen nicht sehr empathisch. Das eigene Überleben/Versorgen sind wichtiger als alles andere.
Wie erklärt man sich sonst, wieso überhaupt noch Leute in den Fabriken arbeiten?
 

Letzter, nichts kann schlimmer sein als für Apple bei Foxcon zu arbeiten :eek::p

Kann leider das Video nicht sehen auf dem iPad. Wenn es aktuelle Aufnahmen sind, sollte man auch mal Bedenken, das die Bedingungen in den letzte Jahres "besser" geworden sind in China.

Wie das vor 10 Jahren war, will dann wohl keiner wissen.

Die Textilindustrie zieht teilweise schon wieder weiter, weil China zu "teuer" geworden ist :confused:
 
Letzter, nichts kann schlimmer sein als für Apple bei Foxcon zu arbeiten :eek::p

Kann leider das Video nicht sehen auf dem iPad. Wenn es aktuelle Aufnahmen sind, sollte man auch mal Bedenken, das die Bedingungen in den letzte Jahres "besser" geworden sind in China.

Wie das vor 10 Jahren war, will dann wohl keiner wissen.

Die Textilindustrie zieht teilweise schon wieder weiter, weil China zu "teuer" geworden ist :confused:


sorry hätte es dazuschreiben sollen, in dem Fall geht es um die Textilindustrie..." der Weg der Blue Jeans" oder so ähnlich...Jeansproduktion in China für Kik, NewYorker, Tom Tayer etc.pp.
die Arbeitsbedingungen scheinen mir da um eiiiniges schlimmer...was nicht heißt das die Bedingungen bei Foxconn dadurch gerechtfertigt sind, das hier kein falsches Bild entsteht.
 
darum habe ich ja auch die Textilindustrie erwähnt. Das war ja erkennbar. :)

Wirklich rechtfertigen tut es nicht, aber es relativiert halt.

In der Textilindustrie wohl auch große Unterschiede bei den Standards, Unternehmenseigene Fabriken vor offiziellen Zulieferern die auditiert werde und gan am Ende subunternehmer die für die Zulieferer das machen was sie nicht mehr machen dürfen.
 
Hab mir das gerade angesehen, in voller Länge und da bekommt man das kalte :sick:
Und der Hammer ist der Schluss dieser Reportage :(
 
darum habe ich ja auch die Textilindustrie erwähnt. Das war ja erkennbar. :)

Wirklich rechtfertigen tut es nicht, aber es relativiert halt.

In der Textilindustrie wohl auch große Unterschiede bei den Standards, Unternehmenseigene Fabriken vor offiziellen Zulieferern die auditiert werde und gan am Ende subunternehmer die für die Zulieferer das machen was sie nicht mehr machen dürfen.

eben das ist der Punkt die wirklich großen Firmen lassen sich da nicht mal in die Karten gucken...


Hab mir das gerade angesehen, in voller Länge und da bekommt man das kalte
Und der Hammer ist der Schluss dieser Reportage
fand´s auch erschreckend !!
 
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