frankerainer
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Diese Aussage ist falscgh. Sie besagt, dass Gleichbehandlung in der Praxis immer auf Gleichmacherei hinauslaufen muss. Und das ist offensichtlich Blödsinn und übrigens auch nicht zu belegen. Weder aus der Praxis (weil Du nicht alle denkbaren Fälle aufzeigen kannst), noch theoretisch (weil die Schlussfolgerung einfach fehlerhaft ist). ... Du bist nicht bereit, auf Privilegien zu verzichten und singst darum das Loblied der starken Ellenbogen.
... Eine differenzierte Untersuchung würde zunächst einmal betrachten, was gegeben ist und dann - eventuell - urteilen. Du urteilst bereits vorher ... ist aber doch nichts anderes als überaus dumm.
Ist es so einfach lediglich zu behaupten, was falsch ist und das ist dann ein Beweis? Im übrigen Urteile ich nicht vorher oder betrachte ewas, sondern ich habe dieses System selbst erlebt! Das mit dem "Loblied auf starke Ellenbogen" ist so was von daneben. Es gibt verschiedene Menschen, verschiedene Stärken, verschiedene Schwächen, verschiedene Talente. Und das im positiven wie im negativen. Eine gerechte Gesellschaft erkennt dies an, fördert diese Unterschiede und zivilisiert sie mit gerechten Regeln. Wobei das mal mehr mal weniger gut gelingt und immer ein Provisorium ist, sein sollte. Nicht umsonst würgen Dikaturen jeglicher Glaubensrichtung diese Verschiedenheiten immer total ab. Und genau das ist in der DDR immer wieder und wieder passiert. Was es da zu differenzieren gibt, wüßte ich nicht!