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Also kurzer Bericht aus Bayern, Region Regensburg.
Gestern gegen halb 11 lief die erste Alamierung wegen Sturms auf, und es hieß alle Helfer sollen sich im OV einfinden. Schon auf dem Weg dorthin wurde klar warum, die Kollegin in Rot waren zumindest hier bei mir im Dorf schon fleißig dabei die ersten Strumschäden (Äste, lose Wahlplakate) von den Straßen zu beseitigen.
Das THW übernahm dann die Gebäudesicherung einer alten Kirche in Rgbg, der Sturm hatte Teile des Dachs abgedeckt. Und auf Grund der Konstruktion war zu befürchten das, wenn man den Sturm weitere Angriffsfläche bietet, sich noch mehr Teile lösen und auf verkehrstechnisches Nadelöhr der Stadt prasseln. Alle Flächen wurden behelfsmäßig von innen verschlossen, eine Spur der Straße mittels Bauzaun gesperrt und eine Ampelanalge errichtet. Über Funk konnte man merken das die Lage insgesamt ziemlich angespannt war und anscheinend und die Landkreiswehren viel zu tun hatten.
Wobei Kyrill letztes Jahr deutlich schlimmer war, zumindest mein persönliches empfinden. Wenn auch viel zu tun war lief alles noch einigermaßen geregelt ab.
Aktueller Stand: Regen und leichte Sturmböen, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie gestern. Ich hoffe das schlimmste ist überstanden.