Der offizielle "BENTO PREVIEW" Thread - Die neue persönliche Datenbank von Filemaker

kurz gesagt: jein.

bin selbst jemand, der mit datenbanken wie filemaker überfordert war (ich habs probiert!). dachte mit bento gehts leichter. tuts auch in den ersten wochen, in denen ich jetzt bento2 nutze. die einzelnen "datenbanken" sind leicht angelegt, das ganze lässt sich optisch schnell ansprechend aufbereiten.

aber wie oben schon öfter erwähnt: der export / das drucken ist wohl noch haklig (ich probiere noch rum). damit zusammenhängend die layout-gestaltung von formularen/berichten ist irgendwie komisch. ich bekomme da nix so exakt hin, wie ich möchte, weil alles irgendwie immer verrutscht (kann das schlecht beschreiben) - es lassen sich die felder etc. nicht punktgenau ausrichten zb.

fazit: ich versuchs weiter, weil ich die idee grundsätzlich interessant finde und das ganze ding doch ansprechend ist. aber ich weiß nicht genau, ob meine laienhaftigkeit (auch als anfänger auf dem imac) eher förderlich oder hinderlich ist.

grüße

k
 
Bezieht sich Deine Ausage noch auf Bento 1 oder schon auf Bento2? :kopfkratz:
 
Danke für die Rückmeldung! Eine einfache Frage noch: Wie ist das Funktionsprinzip von Bento, speichert es alle Informationen und eingefügte Dateien in der eigenen Datenbankdatei oder verwaltet es mehr oder weniger Verknüpfungen, sodass es weiß wo was auf dem Rechner liegt und einem auch brav anzeigt?
 
hi,

bezieht sich auf bento2.

und so wie ich das verstehe sowohl als auch, die datenbankinhalte werden gespeichert in der eigenen datenbank (weiß noch? nicht, wie man das steuern/aufsplitten kann) UND vernüpfungen. klingt doof...
also, wenn man zb die adressdaten importiert von dem mac-adressbuch, dann kann man die in bento ändern und das adressbuch an sich verändert sich auch.
andrerseits kann ich ebenfalls tabellen innerhalb einer datenbank erstellen, in denen ich links auf andere dateien (dokumente, bilder etc.) einsetze.

sorry falls ich mich komisch ausdrücke, wie gesagt, mit datenbanken bin ich nicht so firm.

grüße

k.
 
Bento bezieht sich immer auf die systemweit zur Verfügung stehenden Datenbanken! Und setzt intern eine Verknüpfung, gegenseitige Änderungen werden demnach sofort wirksam.
 
Ok, dass Bento mit anderen Programmen wie z.B. Adressbuch interagiert, find ich sehr gut. Aber was mir noch nicht klar ist: Wenn ich in Bento bestimmte Adressbucheinträge und z.B. eMails einfüge, anschließend die Datenbankdatei von Bento irgendwo archiviere und sie später, auch mit Bento, jedoch auf einem anderen Rechner öffne, was passiert dann? Werden mir die Adressdaten angezeigt und öffnen sich die eMails oder kommt eine dumme Meldung wie "Die Dateien können nicht gefunden werden" weil es ja ein anderer Rechner ist und die Verknüpfungen nicht mehr stimmen?
 
Bento bezieht sich immer auf die systemweit zur Verfügung stehenden Datenbanken! Und setzt intern eine Verknüpfung, gegenseitige Änderungen werden demnach sofort wirksam.
Also wenn ich das richtig verstehe, dann ist Bento keine "richtige" Datenbank, denn es beinhaltet nicht alle Daten nicht in sich selbst.
 
Es beinhaltet "Alle Daten" - nur zu Emails/Adressbüchern/Ical und bei dem Feld "Ablagelisten" werden nur Verknüpfungen in der Datenbank gespeichert.
 
wobei doch, mal ganz laienhaft, diese ablageliste, auch in einer herkömmlichen datenbank nicht automatisch aktualisiert werden....bzw, wenn ich z.b. eine datenbank meiner bestände an arbeitsblättern für die schule anfertige, dann kopiert doch das datenbankprogramm nicht alle arbeitsblätter in die datenbank rein - das will ich ja auch nicht.

grüße

k.
 
Ist zwar schon ein paar Wochen her, aber egal. ;-)

Also wenn ich das richtig verstehe, dann ist Bento keine "richtige" Datenbank, denn es beinhaltet nicht alle Daten nicht in sich selbst.

Genau. Bento selbst speichert nur die Daten, die du direkt innerhalb des Programms erfasst. Auf externe Elemente wie Mails, Dateien oder Aufgaben wird nur verlinkt. Wenn du also bspw. eine E-Mail löscht oder in einen lokalen Ordner verschiebst, dann kann Bento auch nicht mehr darauf zugreifen.

Zum Archivieren taugt Bento also nicht. Wobei ich mich offen gestanden frage, zu welcher ernsthaften Anwendung Bento überhaupt taugt? Der Ansatz gefällt mit zwar, aber funktional stößt man doch sehr schnell an Grenzen. Mit dem 'Datenbank'-Modul des betagten Apple Works konnte ich jedenfalls mehr anfangen. Vielleicht liegt's aber auch an mir.
 
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