Der MacBook M1Pro/Max Meckerthread ;-)

Wirklich ich meine das ernst, zum 13 Zoll MBP M1 ist das Ding wirklich sehr schwer mit einer Hand kaum zu halten für längere Zeit
Ähm, vielleicht mal ein wenig mehr Sport machen und etwas weniger Mausschubsen dafür. Klar, die 2.2 kg des 16“ merkt man, keine Frage. Aber von schwer dabei zu reden ist doch schon wieder mehr als nur etwas übertrieben ;)
 
So kann man sich den überschweren Brummer auch leicht reden.
Alles was schwerer ist als ein Macbook Air ist im Grunde zu unhandlich, und wer einmal mit dem Macbook 12 mobil gearbeitet hat,
für den sind alle anderen einfach nur schwer.
 
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Das sehe ich ganz genau so. So ein kleines 12" M1 wäre einfach wunderbar...
 
Ich habe heute mein Air 2020 M1 verflucht, weil ich mit meinem HP P1005 seit dem Kauf vor 2 Monaten nicht mehr drucken konnte. Nach 4 Stunden wursteln ging es dann endlich. Aber nur mit externer Hilfe aus dem Netz. Auf MacWelt gibt es eine Anleitung. Die hat mich gerettet. Wenn sie für blutige Laien wie mich noch etwas klarer und vielleicht noch ein bisschen ausführlicher geschrieben wäre, hätte ich es 2 Stunden schneller geschafft. Aber gut. Die Sonne scheint wieder. Gruß an den Poster der Anleitung. Ich wollte mein M1 Gerät schon einstampfen. - Da macht Apple sich keine großen Freunde mit, wenn man seinen Drucker wegwerfen muss, für den man noch 3 volle Laserkartuschen im Schrank stehen hat. So einen Treiber muss man doch in Cubertino noch finanzieren können, ich meine, ihn auf einer Supportseite noch eine Weile rumstehen lassen. Ich könnte jemandem mit demselben Drucker keinen Mac empfehlen. Drucken ist doch ein Menschenrecht.

Cinober
 
So einen Treiber muss man doch in Cubertino noch finanzieren können, ich meine, ihn auf einer Supportseite noch eine Weile rumstehen lassen.
In meiner Welt ist der Hersteller der Hardware, in diesem Fall HP, für die Pflege der benötigten Software zuständig. Aber die verkaufen ja lieber Goldstaub in Form von überteuerten Druckerpatronen und Kartuschen. 🙄
 
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Die Druckerhersteller müssen doch auch noch die teuren, schwer zu bekommenden Chips in die Toner bauen, die überprüfen, ob man einen Originaltoner besitzt, bzw. müssen sie teure Entwickler bezahlen, die Softwarefehler einbauen, wenn man einen Toner ohne Chip einsetzt (selbst wenn es ein originaler ist).
 
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In meiner Welt ist der Hersteller der Hardware, in diesem Fall HP, für die Pflege der benötigten Software zuständig. Aber die verkaufen ja lieber Goldstaub in Form von überteuerten Druckerpatronen und Kartuschen. 🙄

Das liegt aber nur daran das bei manchen Herstellern ein Liter Tinte grundsätzlich 2500 Euro kostet. Vom realen Inhalt einer Patrone aus hochgerechnet.
Goldstaub ist das nicht, eher eine Lizenz um kräftige Umsätze zu generieren.

Am Drucker kann es auch nicht liegen, die bekommt man ja für 50 Euro geschenkt.

Im wahrsten Sinne des Worts - da muss man echt Tinte gesoffen haben.
 
So, alle 40 Seiten gelesen, in den Store gefahren und die Teile angekuckt, befingert, versucht im Stehen an den Präsentationstischen rumzutippen, mit den Fingern über 's Blech gefahren. Geklappt, gedrückt, geglotzt. Rumgehört, gefragt, kopfschüttelnd (nur innerlich) heimgefahren.

Klar, hinsichtlich der sagenhaften Performanz der Geräte kann man bei einem Besuch im Apple Store nicht wirklich etwas mitbekommen. Da will ich einfach mal den "Geschichten" hier im Forum glauben.

Erstmal die Farbe. Silber wäre mir lieber, das graue ist aber nicht so "schlimm, dass man deswegen 4 Wochen länger auf die Büchse warten will. Priorität geklärt, Verhaltensmuster definiert.

Das nachgebende Blech merkt man eigentlich sofort, wenn man eines zuklappt und die eine Hand nimmt. Von "durchbiegen" würde ich nicht sprechen, aber hochkant gestellt und bisschen in die Mitte gedrückt kann man das bei geeigneter Lichteinstrahlung schön beobachten. Beim 16er deutlicher und besser spürbar als beim 14er. Nun ja, ich trage so ein Gerät nicht dauernd in den Händen durch die Gegend; wenn, dann transportiere ich es in einer Tasche. ICh war dann so frech, mein 15er aus 2017 aus der Tasche zu nehmen und habe einen subjektiven Gewichtsvergleich mit dem 16er gemacht. Der Unterschied ist akademischer Natur, also wohl messbar, in der Realität aber ohne echte Bedeutung.

Das 14er ist schon knuffiger. Und ich wäre auch bei meinem Anwendungsszenario bereit gewesen, etwas weniger Akku und ggf. auch etwas früher die Lüfter. Nun ja, ins Büro stelle ich mir 32'' und wenn ich das Book mal in den Park oder ins Kaffee mitnehme, reichen 14''? Hm?!
Der Unterschied zwischen 15'' und 16'' ist in der Höhe eine Daumenbreite und in der Breite links und rechts ein Zahnstocher. Die Welt? Ich weiß es nicht.

Das Display ist gut und vielleicht auch toll, mein 15er daneben gehalten bin ich aber nicht in "Ohnmacht" gefallen. Man kann auch mit dem "alten Zeug" arbeiten und Geld verdienen.

So eine 1/4 Stunde mal richtig tippen, geht im Store nicht. Keine Arbeitsposition. Also ich schaffe es, auch mit Butterfly 40 Seiten "irgendwie voll zu bekommen". Ist aber eine Sache, die wird wohl die Zukunft bringen bzw. zeigen, ob die "Neue" soviel besser ist. Es haben sich ja schon einige hier getraut, die Tastatur als "billig" zu bezeichnen. Das Thema ist sehr individuell und besser geht immer, mal sehen.

Was mich nervt, ist, dass bei einem Anschluss an ein Ladegerät an welchem der Eurostecker montiert ist, immer noch Strom auf dem Gehäuse ist. Als ich das 15'' kaufte, bin ich zu meinem lokalen Händler (bei Apple kucken, beim kleinen Einzelhändler kaufen, auch wenn Reklamationen schwieriger sind; aber ich versuche ja auch, Amaz.. zu vemreiden) und habe ihm ein Kabel (mit Schuko-Stecker) raus geleiert. Dann war es weg. Gut zu spüren, wenn man mit einem Finger über das Gehäuse streicht; wenn man auf dem Pad ist, gibt es kein "Gebritzel", ist ja auch aus Glas. Mit einem zusätzlichen Finger der anderen Hand am Gehäuse ist das Gefühl auch weg. Ist natürlich kein starker Stromfluss, eher so wie wenn man sich die beiden Kontakte eines halb leeren 9V-Block an die Zunge hält (macht jeder Junge im Laufe der Pupertät). Damlas hat Apple gesagt, alles im Rahmen der Normen. Genau, für 'n Ar...!

So ein "Wow" ist mir beim Betrachten der Geräte irgendwie nicht untergekommen. Vielleicht ist die kindlich naive weihnachtsähnliche Freude beim Betrachten neuen Apple-Zeugs nach dem 4ten oder 5ten Book jetzt einfach einer nüchternen Arbeitssicht gewichen.

Die Wiederauferstehung diverser Anschlüsse interessiert mich eigentlich nicht wirklich: Einen Cardreader für SD habe ich inzwischen, HDMI nutze ich nicht. Der beste Sound in einem Notebook ever hilft auch nix, wenn er schlechter als bei einer JVC-Bluetooth-Box ist. Ich nehme das Book auch nicht mit an den Sandstrand oder zum Camping.

Der einzige Grund es wirklich zu kaufen (das 16er) ist am Ende der Speedbump und die Bestellung mit mehr Festspeicher als bisher; ich will nämlich zwei Geräte (iMac 5K und MBP i7) zusammen führen. Wenn ich es nicht bräuchte, würde ich es nicht kaufen; gepackt hat es mich nicht. Oder ich werde alt; kann auch sein.

Was ich leider auch noch feststellen musste ist, dass die Mädchen und Jungs in ihren farbigen T-Shirts eher weniger wissen (man darf einfach keinem Beratungsgespräch zuhören, unvermeidlich rollen sich die Zehennägel). Und auf meine Frage, ob auch CTO-Modelle im Lager da sind, wollte mir die braingewashte Mitarbeiterin irgendetwas wortreich vermitteln. Ich unterbrach sie nach drei Worten mit "Nein?". War nicht höflich aber nervenschonend. Brauchbar zum kucken, ernstgenommen oder gar gut beraten fühle ich mich in einem Store nicht (ich glaube, diese naive Erwartung sollte ich auch ablegen).

Was schwaller ich hier eigentlich?! Ich wollt' 's Euch halt erzählen.
 
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So kann man sich den überschweren Brummer auch leicht reden.
Alles was schwerer ist als ein Macbook Air ist im Grunde zu unhandlich, und wer einmal mit dem Macbook 12 mobil gearbeitet hat,
für den sind alle anderen einfach nur schwer.
Dass leichter schöner sein kann stelle ich ja nicht in Frage. Aber zu sagen, die 2.2 kg des 16" wären für längere Zeit zu schwer (die Kombination der Worte macht es aus ;)), ist meiner Ansicht nach mehr als übertrieben. Mein retroFit z.B. wiegt über 3 kg, was ist das dann? Ein Teil, dass man nur mit nem Schwertransporter von A nach B bekommt? Wer tatsächlich Probleme damit haben sollte, rund 2 kg längere Zeit mal in der Hand zu halten sollte sich in der Tat ernsthafte Gedanken über seine Kondition machen. ;)
 
Wer tatsächlich Probleme damit haben sollte, rund 2 kg längere Zeit mal in der Hand zu halten sollte sich in der Tat ernsthafte Gedanken über seine Kondition machen. ;)
Tja, die Fitnessstudio Muskulatur ist halt nur die Optik, keine Gebrauchsmuskulatur. ;)
 
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Das Gemecker um das Gewicht der neuen Modelle kann ich auch nicht nachvollziehen. Teilweise nimmt das schon hysterische Züge ("überschwerer Brummer") an. Dabei vergessen die Leute, dass die Retina-Generation 2012-2015 nahezu identische Werte hatte (1.6kg und 2.0kg) und ich mich an niemanden erinnern konnte, dem das zu schwer mal. Zumal die Vorgänger deutlich schwerer waren (13": 2kg / 15": 2,5kg / 17": 3,0kg) und wenn man das mal in Relation nimmt, bekommt man mit dem 16.2" MBP nun ein Gerät, welches fast 1kg leichter ist als die damals größte mobile Workstation (und dazu viel kompakter, stärker, ausdauernder, usw...) während man mit dem 14.2" MBP bei gleichem Gewicht mehr Displayfläche erhält als beim 13" Vorgänger der ersten Retina-Generation.

Klar, wer sich an die miserablen Ive-Magerwahnmodelle von 2016-2018 gewöhnt hatte, dem kommen sie jetzt schwer vor. Aber gegen das Butterfly-Fiasko, miserable Kühlung, fehlende Ports, Flexgate-Display, kleine Batterien und (noch) schlechtere Reparierbarkeit wollte ich niemals tauschen. Daher - alles richtig gemacht, Apple. Und bitte auch die Windows-Konkurrenz beachten. Gute Leistung (mit dGPU), Kühlung und Akkulaufzeit gibt es da auch nicht für 1.5kg.
 
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Zumal das neue 16“ gerade mal 100g mehr wiegt wie das vorherige Intel 16“ MBP. Das macht nun wirklich keinen Unterschied.
 
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eieiei, muss man sich selbst immer disqualifizieren??


Ich würde nichts mehr dazu schreiben, wird nicht besser...
Wenn man Ironie nicht von Sarkasmus unterscheiden kann wird es schwierig mit der Interpretation von Aussagen.
Wenn man einen Witz erstmal erklären muss...

Im Englischen kürzt beendet man solche Diskussion auch gerne mit:
We agree to disagree.
 
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Ach das sollte Witzig sein? OK, dann Sorry, hab ich nicht bemerkt^^
 
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