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der onkyo 807 wird nicht mehr so heiß wie die geräte davor.
ich hab das gerät jetzt seit gut 3 monaten in betrieb und bin mit der wärme absolut zufrieden
Wo wir aber bei dem Thema von mir wären: Denk dran, die Onkyos werden verdammt heiß!
Hast du noch Rear-Boxen und sind das die einzigen?
Ansonsten sieht es ganz nice aus.
Super, jetzt hab ich mir den 507 bestellt
Aber bei mir sollte es normaler weise keine Probleme geben, oben 10cm luft, seiten sowieso und hinten ist offen.
Bin echt gespannt wenn das Teil am Dienstag eintrifft. Ob das dann auch so alles klappt wie ich es mir vorgestellt habe.
Noch mal nachgeguckt, nein, keine Rear!
Ich habe Dein Anliegen jetzt nochmal nachgelesen und wenn ich das richtig interpretiert habe, möchtest Du gerne originale CDs abspielen können, weil Dir die Qualität von MP3s bzw. AACs aus dem iTunes-Store zu schlecht klingen?!?
Die Qualitätsunterschiede von AACs (und selbst hochaufgelösten MP3s) ist jedoch so minimal, daß man sie im Grunde nur auf sehr hochwertigen Anlagen erkennt. Und so "high-fidele" Verstärker sind in den von Dir genannten Receivern nicht enthalten, weshalb die extra Anschaffung eines CD-Players nicht wirklich Sinn machen würde, zumal auch jeder "ordinäre" DVD-oder BD-Player CDs wiedergeben kann.
Meine Erfahrungen zum Qualitätsunterschied: bei durchschnittlichen MP3s (128-192k) hört man bei einer überdurchschnittlichen Anlage im 1:1-Vergleich mit einer Original-CD schon Unterschiede heraus - speziell, was die Räumlichkeit angeht, aber auch bei Stimmen und Höhen klingen deutlich schneller "agressiv", wenn man etwas höher aufdreht (Kunststück, da man durch Datenreduktion ja quasi schon "von Hause aus" den Klirrfaktor deutlich erhöht), was bei Durchschnittsanlagen kaum wahrnehmbar ist oder wenn es kein ordentliches Stereodreieck existiert.
Eine Stereoanlage klingt immer nur so gut wie das schwächste Glied in ihrer Kette, dargestellt aus Musikquelle (MP3, CD, Schallplatte,...), Abspieler (CD-/DVD-Player, iMac, Plattenspieler,...), Verstärker (AV-Receiver, Vor-/Endstufen-Kombi), Lautsprechersystem und (minimal) auch die Verkabelung und natürlcih auch die Qualität des D/A-Wandlers. Während in herkömmlichen PCs i.d.R: nur ein ganz primitiver Chip verbaut ist, werden in HiFi-Verstärkern je nach Preisklasse deutlich hochwertigere Chips und Schaltungen verwendet. Da durch analoge Signalwege (Chinch-Kabel oder Klinkenkabel) ebenfalls Störgeräusche auftreten können (bspw. durch schlechte oder defekte Isolierungen oder falsche Verlegung - manche Amateure verlegen ihre Kabel bspw. in Kabelschächten, wo auch die 220V-Hausleitung entlangläuft oder sie rollen zu lange Kabel "der Ordnung halber" auf), sollte man idealerweise digitale Kabel (optisch/koaxial) verwenden, um die Originaldaten zu verteilen und diese erst dort in das analoge Audio-Signal umwandeln, wo sie dann auch verstärkt und an die Boxen gesendet werden.
Auch LS-Kabel sollten bspw. linear verlegt werden und auf keinen Fall aufgerollt werden, da man sich somit eine Elektrische Spule baut, die wie in jeder Frequenzweiche als Tiefpaß-Filter wirkt und somit die Höhen beschneidet!
Wer viel oder überwiegend digitalisierte und komprimierte Musik wiedergibt, sollte evtl. mal über die Anschaffung eines Röhrenverstärkers nachdenken, da diese für ihren sehr warmen, "analogen" Klang bekannt sind und somit die o.g. Verluste eines MP3 abmildern können.
also mir fällt der unterschied im DIREKTEN vergleich aufjedenfall auf ob es sich um eine Audio CD handelt oder eine mp3 mit 192Kbits...
Wie gesagt im Direkten vergleich. Wennich nur das eine oder andere höre warscheinlich nicht. aber CDs klingen einfach räumlicher
Naja, ich habe die Erfahrung gerade im Auto häufig gemacht. Ich habe da auch eine recht hochwertige Anlage, die aus gutem Ausgangsmaterial eine Menge machen kann. Aber manchmal habe ich mich gewundert, "daß der Sound heute irgendwie leblos wirkt" und dann fiel mir dabei meistens auf, daß ich gerade eine aus MP3s gebrannte CD im Laufwerk hatte. Von daher bilde ich mir schon ein, daß man den Unterschied schon recht deutlich erkennt.
Immer wieder dieses mp3-Märchen, das wird sich wohl für immer halten - herrlich!
Wurde in der c't schon vor Jahren eindrucksvoll belegt, dass bei gutem Quellmaterial (also sauber gerippten wave Dateien) und einem guten mp3-Codec (Frauenhofer oder Lame, z.B.) ab 128kBit/s selbst im direkten Vergleich die mp3s faktisch nicht mehr von den vermeintlich so viel besseren verlustlosen Dateien (flac, wave, direkt von der original CD) zu Unterscheiden waren. Und das waren größtenteils Leute, die mit Musik ihr Geld verdienen - sogar ein 12 Jähriger (dürfte das Beste Gehör im Testfeld gehabt haben) konnte seine selbst gespielte Musik bei 128kBit/s nicht mehr wirklich unterscheiden!
Das Equipement entsprach defintiv gehobenen Ansprüchen.
Also komprimiere ich meine Musik mit 160 - 192 kBit/s VBR (mp3 natürlich) - und hab' dabei auch noch dicke Reserven!
Und kann mich immer köstlich amüsieren, wie immer wieder Leute meinen, sie hören bei 128kBit/s oder mehr doch deutliche Unterschiede...
Bin ich froh, dass ich auf meiner Anlage (die ich der Oberklasse zuordnen würde) keinen Unterschied feststellen kann.
Wer tatsächlich einen Unterschied festellt, sollte sich überlegen, wie die Files entstanden sind...
P.S.: Röhrenverstärker sind vielleicht schön anzusehen, aber audiophilen Naturen würde ich alles, nur keine Röhre empfehlen...
Immer wieder dieses mp3-Märchen, das wird sich wohl für immer halten - herrlich!
Wurde in der c't schon vor Jahren eindrucksvoll belegt, dass bei gutem Quellmaterial (also sauber gerippten wave Dateien) und einem guten mp3-Codec (Frauenhofer oder Lame, z.B.) ab 128kBit/s selbst im direkten Vergleich die mp3s faktisch nicht mehr von den vermeintlich so viel besseren verlustlosen Dateien (flac, wave, direkt von der original CD) zu Unterscheiden waren. Und das waren größtenteils Leute, die mit Musik ihr Geld verdienen - sogar ein 12 Jähriger (dürfte das Beste Gehör im Testfeld gehabt haben) konnte seine selbst gespielte Musik bei 128kBit/s nicht mehr wirklich unterscheiden!
Das Equipement entsprach defintiv gehobenen Ansprüchen.
Also komprimiere ich meine Musik mit 160 - 192 kBit/s VBR (mp3 natürlich) - und hab' dabei auch noch dicke Reserven!
Und kann mich immer köstlich amüsieren, wie immer wieder Leute meinen, sie hören bei 128kBit/s oder mehr doch deutliche Unterschiede...
Bin ich froh, dass ich auf meiner Anlage (die ich der Oberklasse zuordnen würde) keinen Unterschied feststellen kann.
Wer tatsächlich einen Unterschied festellt, sollte sich überlegen, wie die Files entstanden sind...
P.S.: Röhrenverstärker sind vielleicht schön anzusehen, aber audiophilen Naturen würde ich alles, nur keine Röhre empfehlen...