Der Heimkino Thread

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Kennt einer den Wharfedale SW300 den Soundpick heute anbietet?
 
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Danke, hab eben gesehen, dass es den Sub nur in Kirsche gibt :(
Das passt bei uns einfach so gar nicht, sonst wäre der jetzt mein, denn heute habe ich 400€ eingenommen, mit denen niemand rechnen konnte :D

Kennt einer die:
ELAC Subwoofer 2040ESP
ASW Cantius Subwoofer AS - 400 MK2
 
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An deiner stelle würde ich eher einen Subwoofer nehmen mit einem Mindestens 30cm großen Chassi!
Deine Standboxen machen bei Kickbässen auf jedenfall genug druck, aber für Tiefbass brauch man reichlich Membranfläche.
Ich hatte zuerst einen 25cm Quadral Subwoofer, das war im grunde ein großer Mitteltöner...
Danach habe ich zu einem Mivoc 1500 (38cm) gewechselt... Reichlich Tiefbass, aber die Bässe waren zu unpräzise, also musste wieder etwas neues her!
Ich hatte danach einen Teufel M6200SW, die Bässe waren präzise, und der Tiefbass war okay... Aber das hat mir leider nicht gereicht. :)
Jetzt habe ich einen Teufel M12000SW Uncle Doc Subwoofer mit Zwei 38 Cm Tieftönern, was soll ich sagen... Die Bässe sind ultra Präzise, und der Tiefbass ist gewaltig, gerade bei Filmen wie Transformers, oder The dark Knight wird man regelrecht massiert!
Der Bass macht die Filme vom Sound her erst richtig gewaltig, für mich ist der Subwoofer im grunde der wichtigste Lautsprecher. :D
 
Der M12000 ist, ähnlich wie der M11000, was Tiefbass anbelangt aber nicht die optimale Wahl (geschlossene Bauweise und kurzhub Chassis), aber abgesehen davon ein beeindruckender Subwoofer, denn SPL und Druck kann er. :D
 
Nur nochmals zur Info bzgl meiner Standbixen: die Vento hab ich zurück gebracht, und nutze wieder meine Focal 716! Nur das es da keine Mißverständnisse gibt...
 
Jetzt habe ich einen Teufel M12000SW Uncle Doc Subwoofer mit Zwei 38 Cm Tieftönern, was soll ich sagen... Die Bässe sind ultra Präzise, und der Tiefbass ist gewaltig, gerade bei Filmen wie Transformers, oder The dark Knight wird man regelrecht massiert!
Der Bass macht die Filme vom Sound her erst richtig gewaltig, für mich ist der Subwoofer im grunde der wichtigste Lautsprecher. :D
Das dürfte wohl kaum die gesuchte Preisklasse des Fragers sein und ach ja, manche Heimkinoliebhaber haben nebenan noch Nachbarn. "Mindestens" finde ich bei Subwoofern eine abenteuerliche Grundanforderung.
 
@ JP.x

Was erwartest du denn von deinem Subwoofer, was sind deine bevorzugten Einsatzzwecke und wie viel willst du Ausgeben?


Wenn du einen präzisen Subwoofer mit viel Tiefgang suchst, der aber nicht auf max. SPL getrimmt ist, dann solltest du dir mal folgende Modelle ansehen:

  • B&W ASW 600 oder 610
  • Canton Ergo AS650


Beide schon gehört, beide spielen sehr sauber und tief, trotz geschlossener Bauweise. Aber sind beides keine Subwoofer die für max. SPL ausgelegt sind (Der Canton aber eher als der B&W), wenn du also vorhast deine Anlage im Bereich des Ref. Pegels (0dB) zu betreiben, die falsche Wahl.


Der B&W 600 und Canton 650 sind beides Auslaufmodelle, den Canton findest du im Netz für 699€, für den B&W kenne ich einen Kontakt, wo man ihn eventuell noch für etwas über 500€ bekommen kann.
 
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Wie erwähnt brauche ich den Sub eigentlich weniger für Stereo, mehr für Heimkino.
Allerdings will ich auch nicht das ganze Haus einreißen, sondern einfach nur mehr Bass haben als mit dem Avant 309i.

Budget waren eigentlich so 500€ angedacht, könnte mich auch auf 600€ einlassen - aber es muss auch optisch passen. Der Ergo Sub geht gerade noch so, der B&W sieht ein klein wenig besser aus.
Die von mir gepostene Elac & JM Lab sind absolute Hingucker.
 
Hab soeben den Klipsch RW12 für 450€ ("refurbished") bestellt.
Soll am Mittwoch ankommen, dann berichte ich die Tage mal was ich davon halte.
 
Ok, wenn deine Priorität klar auf Heimkino liegt, würde ich von dem B&W schonmal abraten, zu mindestens von einem, bei 2 Stück sieht es wieder anders aus. Auch der Canton könnte ebenfalls etwas zu schwach für deine 40qm sein.

Sind beides gute Subwoofer mit viel Tiefgang und hoher Präzision, aber eher was für Leute die den Sub auch zum Großteil für Musik einsetzen wollen oder eben Heimkino in kleineren Räumen oder bei nicht zu hohen Pegel.

Das ist einfach Prinzip bedingt, beide geschlossen und der B&W zwar Langhub aber kleines Chassis, der Canton zwar großes Chassis aber kein Langhub, dazu keinen überdimensionierten AMP. Die stoßen irgendwann an Ihre Leistungsgrenze, vor allem unten herum, ab einem gewissen Pegel fangen die im Tiefbass an abzufallen, auch wenn sie sonst sehr tief können.


In deinem Fall würde ich dir ganz klar zu einem Sub mit BR und langhub Chassis raten.

Meine Empfehlung wäre der Nubert nuBox AW-991, der liegt in deinem Preisrahmen und wird dir die Bude rocken. ;)


Den Elac kenne ich nicht, die Push/Pul Anordnung der Chassis ist zwar ganz interessant und macht ihn effizienter, aber es sind auch nur zwei 8" Chassis in einem geschlossenen Gehäuse.

Somit stehen 628cm^2 Membranfläche in einem geschlossenen Gehäuse des Elac gegen 855cm^2 in einem BR-Gehäuse des Nubert mit einem sehr leistungsstarkem langhub Chassis.

Also für Heimkino ganz klar den Nubert.
 
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Gute Wahl, den RW12 habe ich selbst auch schon gehört (4 Stück in einem Raum... :cool:) , der ist echt gut, etwa gleich groß wie der Nubert, auch BR und langhub Chassis, aber einen größeren AMP.

Hab sie noch nicht im Vergleich gehört, aber denke der könnte gegen den Nubert im Heimkino sogar die Nase vorne haben, bei Musik würde ich den Nubert bevorzugen. Aber rein aus dem Gefühl herraus, denn ohne direkten Vergleich ist so etwas immer Spekulation.

Hätte aber nicht gedacht das er dir optisch zusagt... :D
 
Ich auch nicht ;)
Mal zu Hause anschauen.
Der Nubert wäre super.
 
RW12 oder RW12D?

450 € für den normalen erscheinen mir nämlich viel, weil der halt schon alt ist. Beim RW12D passt der Preis. ;) Habe auch noch einen im Auge von einem Bekannten, der will für seinen RW12D noch 350 € haben (ein Jahr alt). :)
 
Der neue 12D, ist auch ein Neugerät
 
Also um mal ein wenig mit den Vorurteilen aufzuräumen: mehr Membranfläche ist nicht automatisch gleich mehr Tiefbaß!

Zwar sind die Voraussetzungen im PKW nicht mit denen zu Hause gleichzusetzen, aber deswegen bewegen wir uns hier nicht gleich in 2 völlig verschiedenen Welten!

Entscheidend für die Tiefbaßausbeute ist nämlich NCIHT die Membranfläche des Subs, sondern seine Luftverdrängung - je mehr Luft das Chassis pro Membranhub verdrängen kann, um so mehr Tiefgang und Schalldruck wird er entfachen.

Das verdrängte Luftvolumen errechnet sich jedoch nicht NUR aus der Membranfläche, sondern auch noch aus einem weitere Wert - nämlich wie das bei einem Volumen üblich ist einer 3.Dimension - dem Mebranhub (das Volumen eines Zylinders errechnet sich aus Grundfläche x Höhe) - die Grundfläche = der Membranfläche, und die Höhe des Zylinders ist der Membranhub.

Zu den besten Autosubwoofern gehören bspw. mit den Modellen von Phase Linear ein 8", ein 10" und ein 12"-Chassis mit sehr tiefer Resonanzfrequenz, sondern u.a. auch die Focal-Utopia-Modelle mit 8" bzw. 5" (20 und 13cm!!!), die deutlich größere Subs klanglich regelrecht in den Schatten stellen!

Natürlich geht das ein wenig zu Lasten des Maximaldrucks, aber in Anbetracht der Tatsache, daß das Grundgeräusch eines Wohnzimmers um die 60-70 dB unter dem eines PKWs liegt, relativiert dies enorm!

Davon abgesehen kann die Bauweise des Subwoofer-Gehäuses nochmal enorm zur Verbesserung von Tiefgang und Maximalpegel beitragen. Bei großen Frontlautsprechern würde ich bspw. eher eine Bandpaß-Konstruktion oder gar eine Hornkonstruktion o.ä. empfehlen anstatt Baßreflex oder gar geschlossene Systeme. Bandpässe spielen i.d.R. deutlich tiefer, dafür aber nicht zu dynamisch wie ein BR (Stichwort "Punch"), was aber eben bei großen Standlautsprechern mit eine oder gar zweite großen Kickbässen recht sinnvoll ist.

BWG Wirbel
 
Also um mal ein wenig mit den Vorurteilen aufzuräumen: mehr Membranfläche ist nicht automatisch gleich mehr Tiefbaß!

Hat wer behauptet... :confused:

Entscheidend für die Tiefbaßausbeute ist nämlich NCIHT die Membranfläche des Subs, sondern seine Luftverdrängung
...
Das verdrängte Luftvolumen errechnet sich jedoch nicht NUR aus der Membranfläche, sondern auch noch aus einem weitere Wert - nämlich wie das bei einem Volumen üblich ist einer 3.Dimension - dem Mebranhub

Genau das habe ich geschrieben, Stichwort langhub Chassis.


Der Rest ebenso, du hast mit deinen Aussagen natürlich Recht, es wurde aber auch nichts gegenteiliges behauptet, bevor man hier mit "Vorurteilen aufzuräumen" kommt, erstmal richtig lesen. ;)


Und deine erwähnten 8" oder 5" sind fürs reine Heimkino, besonders bei Raumgrößen von 40qm, wie bei JP.x, absolut ungeeignet.
Die machen nicht genug SPL und brechen dann bei zu hohen Pegeln unten herum stark ein.

Der Dolby Referenzpegel für den LFE liegt bei 115dB, klar nicht jeder hört so laut, aber ein 8" oder 5" Chassis kommt im Tiefbass noch nicht mal in die Nähe.
 
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Der neue 12D, ist auch ein Neugerät

Jo, ich glaub, da wirst du glücklich mit. :) Hatte den ja auch schon gehört und war schon ganz schön baff. War allerdings in einem 15qm Zimmer, das ist nicht richtig vergleichbar.

Aber eben drauf achten, dass der Sub dann auch zu dir zeigt, sonst bringt dir Front-Fire ja nix...

@ Schokomilch

Darf ich fragen, warum du auf den 1910 gewechselt hast? Im Grunde kann der nix besser oder schlechter als der Onkyo. Hab ja den 1610 (ist gleich dem 1910, nur dass der 1910 noch ne Endstufe mehr hat) und find den - im nachhinein - nicht so toll. Abgespeckt und optisch nicht grad eine Wucht. Das OSD ist potthässlich (476p) und etwas unübersichtlich. Der Ton ist nicht übel, ich pers. musste den Bass aber um 3dB anheben, damit aus meinen 4x8" auch was rauskommt.

@ generell

Thema Bassreflexöffnungen. Muss da richtig Luftbewegung sein oder nur ganz leichte? Klar, je höher der Pegel, desto mehr Bewegung aber ich meine jetzt bei recht normaler Musiklautstärke, also nicht grad Zimmerlautstärke aber auch nicht Nachbarschaftsbeschallung.
 
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