dreilinger
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Grundsätzlich sollte man wissen, dass DevonThink seine Daten chaotisch organisiert.
Dass heißt Devonthink legt die Daten in seine eigene Ordnerstrucktur ab die wie folgt aussieht:
Ordner von a bis z
Ordner von 0 bis 9
Ordner Archived Items (was wohl eine Sicherungskopie ist)
Organisiert wird das dann über Datenbankdateien.
Deine Angelegten Ordner in Devonthink (Privat, Telekom, Hausbau usw.) sind also "virtuell".
Erst wenn du Deine PDFs exportierst wird deine virtuelle Ordnerstruktur real aufgebaut.
Wenn du also Datensätze aus deiner täglichen Post erstellst wirst du die Telekomrechnung vielleicht real im Ordner "F" finden.
Die danach eingescannte Tankquittung wird vielleicht im Ordner "K" sein.
Eben "Chaotische Lagerhaltung", mal bitte nach googeln, das ist keine Worterfindung von mir.
Deswegen arbeite ich bevorzugt mit intelligenten Ordnern. Diese halbreellen Ordner von Devonthink nutze ich weniger und nur zur ganz groben Einteilung.
Du kannst auch nachträglich das OCR anstoßen.
Aber wie roedert schon schrieb, ist das erst in der Pro Office Version enthalten.
Ich finde aber, dass, wenn man schon die Lebensentscheidung "papierloses Büro" trifft, nicht mit Geld knausern sollte und gleich in die vollen steigen sollte. DevonThink pro Office und Dokumentenscanner!
Indizierung vs Importierung.
Ohne es jetzt genau zu wissen: ich schätze bei der Indizierung von Daten bleiben die Daten an Ort und Stelle und DT bildet nur Querverweise dorthin.
Beim Import werden diese Daten zusätzlich in die DT-Datenbank kopiert und übernommen was demnach auch meine Empfehlung ist.
Aber: bei mir ist die Datenbank auf kleine Dateigrößen optimiert. Nun kann es ja sein, dass du deine Bilder mit DT verwalten möchtest - nur mal so als Beispiel.
Beim Import hätte ich dem Fall ein riesen Qualitätsverlust an den Bildern, weil gnadenlos runtergerechnet. Da macht dann das Indizieren mehr Sinn weil die Originalauflösung erhalten bleibt und ich durch das nichtkopieren Speicherplatz spare.
Dass heißt Devonthink legt die Daten in seine eigene Ordnerstrucktur ab die wie folgt aussieht:
Ordner von a bis z
Ordner von 0 bis 9
Ordner Archived Items (was wohl eine Sicherungskopie ist)
Organisiert wird das dann über Datenbankdateien.
Deine Angelegten Ordner in Devonthink (Privat, Telekom, Hausbau usw.) sind also "virtuell".
Erst wenn du Deine PDFs exportierst wird deine virtuelle Ordnerstruktur real aufgebaut.
Wenn du also Datensätze aus deiner täglichen Post erstellst wirst du die Telekomrechnung vielleicht real im Ordner "F" finden.
Die danach eingescannte Tankquittung wird vielleicht im Ordner "K" sein.
Eben "Chaotische Lagerhaltung", mal bitte nach googeln, das ist keine Worterfindung von mir.
Deswegen arbeite ich bevorzugt mit intelligenten Ordnern. Diese halbreellen Ordner von Devonthink nutze ich weniger und nur zur ganz groben Einteilung.
Du kannst auch nachträglich das OCR anstoßen.
Aber wie roedert schon schrieb, ist das erst in der Pro Office Version enthalten.
Ich finde aber, dass, wenn man schon die Lebensentscheidung "papierloses Büro" trifft, nicht mit Geld knausern sollte und gleich in die vollen steigen sollte. DevonThink pro Office und Dokumentenscanner!
Indizierung vs Importierung.
Ohne es jetzt genau zu wissen: ich schätze bei der Indizierung von Daten bleiben die Daten an Ort und Stelle und DT bildet nur Querverweise dorthin.
Beim Import werden diese Daten zusätzlich in die DT-Datenbank kopiert und übernommen was demnach auch meine Empfehlung ist.
Aber: bei mir ist die Datenbank auf kleine Dateigrößen optimiert. Nun kann es ja sein, dass du deine Bilder mit DT verwalten möchtest - nur mal so als Beispiel.
Beim Import hätte ich dem Fall ein riesen Qualitätsverlust an den Bildern, weil gnadenlos runtergerechnet. Da macht dann das Indizieren mehr Sinn weil die Originalauflösung erhalten bleibt und ich durch das nichtkopieren Speicherplatz spare.