soll ich mal
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soll ich mal
Der Unterschied macht sich im normalen Fahrbetrieb nicht bemerkbar. LPG hat den Vorteil, dass es erheblich sauberere Abgase produziert als alle Diesel- und Benzinmotoren. Und ich vermute, unterm Strich auch umweltfreundlichere und weniger gesundheitsschädliche Emissionen als E-Mobile, die mit dem deutschen Strommix fahren.Das mit den PS bezog sich übrigens darauf das Du, bei einem umgerüsteten Autos auf LPG, weniger PS hast als sie davor hatten.
... und was muss man für so ein Wägelchen hinblättern.Wie viel PS hat deiner nochmal? Welchen Komfort hat die Plastikschüssel? Wie langsam beschleunigt der? Wie laut ist er innen bei seinen maximal ~125 km/h? Wie sicher ist der Smart bei nem Unfall? Ich kann mir nicht immer nen A8 oder ne S Klasse als "Gegner" aussuchen. Welcher Querbeschleunigung hält der Smart stand?
Habe ich schon hundertmal gefragt, aber ausser ausweichendes Geschwurbel keine Antwort bekommen.Gibt es denn schon das E-Auto, was für die Masse erschwinglich ist? Ein 18000€ - Auto gehört sicher nicht in diese Kategorie.
... und was muss man für so ein Wägelchen hinblättern.
https://www.smart.com/content/dam/smart/DE/PDF/smart-electric-drie-PL-March-2017-web.pdf
22000€ abzüglich Subvention. Echt jetzt?
Ich zitiere mich mal selber:
Habe ich schon hundertmal gefragt, aber ausser ausweichendes Geschwurbel keine Antwort bekommen.
Natürlich nicht (ich habe nun das dritte LPG-Fahrzeug). Aber wird immer (wider besseren Wissens) wieder gern als Negativ-Argument genutzt.Der Unterschied macht sich im normalen Fahrbetrieb nicht bemerkbar.
Wenn du dich heute schon relativ günstig, relativ sauber fortbewegen willst, dann nimm für Fernstrecken die Bahn oder den Fernbus und für den Nahverkehr Fahrrad oder Bus. Für die wenigen Male, die man schwere/große Dinge transportieren muss, tut es ein Wagen aus einem Carsharing-Pool.
Das ist hierzulande leider nur zu wahr. Der Öffentliche Nahverkehr in Deutschland ist eine Schande.Ja? Und wie komme ich dann ins Geschäft? 4h täglich, davon 3h zu Fuß? Oder 50min Auto.
Das ist hierzulande leider nur zu wahr. Der Öffentliche Nahverkehr in Deutschland ist eine Schande.
Ich komme mit dem Bus nicht einmal zum 5 km entfernten Bahnhof der Nachbarstadt, weil die beiden Verkehrsbetriebe sich nicht grün sind. Ich muss daher erst zum HBf meiner Heimatstadt fahren (12 km in die entgegengesetzte Richtung) und vor dort aus in die Nachbarstadt fahren.
Der Öffentliche Nahverkehr wäre für die Umwelt eine tolle Sache, wenn er denn einmal vernünftig funktionieren würde. Viele Pendler bleiben da notgedrungen aussen vor und fahren Auto.
Der Öffentliche Nahverkehr wäre für die Umwelt eine tolle Sache, wenn er denn einmal vernünftig funktionieren würde. Viele Pendler bleiben da notgedrungen aussen vor und fahren Auto
Selbst hier im Ruhrgebiet (das man durchaus als Großstadt bezeichnen kann) funktioniert das nicht vernünftig. Es fehlt an Absprachen der Verkehrsbetriebe und der Bahn untereinander.In den Städten wie München, Berlin, Frankfurt und Co ist es ein leichtes auf das Auto zu verzichten. Im Gegenteil, Dank Stau sogar besser. Sobald es in Deutschland jedoch aufs Land geht hat man eigentlich gar keine Chance.
Selbst hier im Ruhrgebiet (das man durchaus als Großstadt bezeichnen kann) funktioniert das nicht vernünftig. Es fehlt an Absprachen der Verkehrsbetriebe und der Bahn untereinander.
Auf dem Land ist das schwierig. Der ÖPVN besteht aus viel zu wenigen und oft komplizierten Verbindungen – auch mit dem Argument der niedrigen Fahrgastzahlen. Will man von hier zum nächsten IC-Bahnhof, muss man an den Kreisgrenzen auch noch umsteigen… Der ÖPVN anderer Länder bietet da in der Fläche weitaus mehr an.Wenn du dich heute schon relativ günstig, relativ sauber fortbewegen willst, dann nimm für Fernstrecken die Bahn oder den Fernbus und für den Nahverkehr Fahrrad oder Bus. Für die wenigen Male, die man schwere/große Dinge transportieren muss, tut es ein Wagen aus einem Carsharing-Pool.
Wer heute schon Elektroautos für unter 15.000 Euro fordert glaubt wohl auch,
Dabei funktioniert es noch relativ gut durch den VRR, der als Zweckverband über die Bestellung der SPNV-Verkehrsleistungen fungiert.Selbst hier im Ruhrgebiet (das man durchaus als Großstadt bezeichnen kann) funktioniert das nicht vernünftig. Es fehlt an Absprachen der Verkehrsbetriebe und der Bahn untereinander.