Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Meinen Kindern gehts bspw. prima.
Meine auch.
Es wird allerdings wirklich Kinder geben, denen das ganze geschadet hat. Es gibt aber eben auch Kinder, die an longcovid leiden. Frage wäre: in welcher Gruppe sind mehr.

Am meisten haben meine Kinder darunter gelitten, dass immer wieder unklar war, sie es weitergehen soll. Eine klare Aussage: "3 Monate Distanzunterricht" oder so hätte erheblich geholfen.
 
Weltweit tragen (fast) alle Menschen die Masken ... alle dumm ... nur Du und die paar Coronaleugner-Spinner nicht. Bravo. :ROFLMAO:
Amüsement ist eigentlich fehl am Platz. Meinst du der Schutzmaske tragende Mensch nun seit 2 jahren mit ungewissem Ausgang ist ne Kleinigkeit über die man sich noch belustigt?

Wir sind nicht so aufgewachsen in Kindergarten, Grundschule und danach.. stets umzingelt von maskierten Menschen?...vorrangig als Ansteckungsquelle betrachtet ? Keiner hat für deinen ersten Kuss erstmal zärtlich die FFP2 Maske beiseite streifen dürfen
und dann beiläufig nüchtern den PCR-Status abgefragt...

Nichts gegen Maskentragerei, aber ich finds unangemessen, als sei dies nur eine Kleinigkeit und aus vielen Gründen nix wo man noch feixen muss. Eher eingefordert von älteren Semestern wo die ganze Lebensnummer eh schon zum Grossteil gelaufen ist und zwar ohne Maske und völlig befreit nun da aber nur noch das Credo vorzuherrschen scheint..: schützt mich, rettet mich, seht mich, ich bin die bedrohte Gruppe...

Das Abtun der dauerhafte maskierte Mensch sei doch eher nicht aufhebens wert - ich kann genau sowas auch nicht mehr hören.
Wie die Nachfolgegeneration damit umzugehen muss erscheint zweit- oder gar drittrangig, die haben das halt hinzunehmen.

aufgrund meiner Skepsis ob der dauerhaft maskierte Mensch nicht auch Schaden nimmt, generell im sozialen Umgang mitnander,
bin ich deswegen jetzt ein Coronaleugner-Spinner Macenroe ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Corona Maßnahmen tun es auch.
Die Corona-Maßnahmen schädigen die Wirtschaft, das stimmt. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass keine Maßnahmen die Wirtschaft ebenfalls schädigen würden, weil sich die Leute von allein viel vorsichtiger verhalten würden. Zwar wäre ein nur geringer Teil ein Fall fürs Krankenhaus, ein noch geringerer würde sterben. Aber es wären immer noch so viele in so kurzer Zeit betroffen, dass eine grundlegende Selbstverständlichkeit weg wäre: Wenn ich krank werde, bekomme ich professionelle Hilfe. Ja, das hätte schon was von Katastrophenszenario, wenn Leute vor den Krankenhäusern um Aufnahme betteln und dort verrecken würden. Sowas macht was mit der Gesellschaft, und das nachhaltig.

Maßnahmen auf Basis von wissenschafltichen Modellen haben den Vorteil, dass man die unschöne Situation wenigstens so einigermaßen kontrollieren kann. Ist irgendwie schlauer.
Will jetzt überhaupt nicht groß ausholen, aber so ein Lockdown, Kontaktsperre usw. trifft ja auch die Physische Verfassung der
Menschen ungemein.
Ja, klar. Aber wie wäre es um die Verfassung der Menschen bestellt, ließe man das Virus einfach durchrasseln?
Hauptsächlich unserer Kinder.
Es gibt ja den Vergleich zu anderen Ländern, in denen die Maßnahmen nicht so stark ausfielen. Und dort hat man die gleichen Probleme mit seelischer Belastung, gerade auch bei Kindern. Was mich zu dem eigentlichen Punkt führt: Das Problem ist das Virus selbst. Pandemie ist scheiße. This is it.
 
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Vielleicht sollte man die an Corona erkrankten Impfverweigerer an den Behandlungskosten beteiligen. Das sollte die Impquote erhöhen und die Krankenkassen entlasten.
Dann kann man alle Beschränkungen fallen lassen da ja wohl sowieso früher oder später jeder mit dem Virus in Kontakt kommt. Jeder hat die Möglichkeit sich durch Impfungen vor schweren Verläufen schützen zu können.
Die Behandlungskosten-Beteiligung sollte für alle gelten, die sich absichtlich selbst schädigen, nicht nur für Impfverweigerer. Dann haben diese auch keinen Grund sich benachteiligt zu sehen.
 
Ich weiß nicht welcher Mensch ist dauerhaft maskiert?🤔
Das hab ich mich auch gefragt, ich glaube im privaten Umfeld in der Familie oder auch unter Freunden privat werden wohl kaum Masken getragen. Genauso wenig sah ich bislang Kinder die beim Spielen irgendwelche Masken trugen.
Zu dem, selbst im Freien wurde und wird die Maskenpflicht auch immer wieder mal aufgehoben. Ich denke jetzt daraus eine Katastrophe zu stilisieren ist übertrieben.
Es ist nicht schön aber unter den gegebenen Umständen meines Erachtens notwendig und ich denke auch nicht dass es für immer und ewig so bleibt
 
Es soll Länder geben, da tragen die Menschen aus Rücksicht Masken ohne das dies angeordnet werden muss.
 
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Stell euch doch nicht blöd.
Natürlich gehts um Kontakte im öffentlichen Raum. Paramac spricht von Familie, Umfeld und Freunden, als ob das alle
aufzuweisen hätten. Auch die durch Beruf, Ausbildung in Gruppen besser eingebunden sind merken das vielleicht nicht so wie wenn man
dauerhaft alleine durch die Gegend tappt. Das ist aber eine grosse Gruppe, die aber niemand warnimmt, mangels Sichtbarkeit.

Die Zahl der Singles, fremd und wenig eingebunden ist beträchtlich man schaue doch mal nur auf viele viele Rentner und deren Realitäten wenn kein Partner mehr da ist und Familie weit und breit nicht zu sehen.

Bubo kann ja gerne nach Osten ziehen und mal schauen ob da alles so toll ist..

Im übrigen war mein Impuls und Fokus auf die völlig unangebrachte Abkanzelung von Macenroe nur weil man Maske nicht toll findet.
Alles Coronaleugner-spinner, so Dreck darf man sich anhören wenn man die Maskerei auch mal unter kritischen Aspekten sieht..
 
Vielleicht sollte man die an Corona erkrankten Impfverweigerer an den Behandlungskosten beteiligen. Das sollte die Impquote erhöhen und die Krankenkassen entlasten.
Dann kann man alle Beschränkungen fallen lassen da ja wohl sowieso früher oder später jeder mit dem Virus in Kontakt kommt. Jeder hat die Möglichkeit sich durch Impfungen vor schweren Verläufen schützen zu können.
Die Behandlungskosten-Beteiligung sollte für alle gelten, die sich absichtlich selbst schädigen, nicht nur für Impfverweigerer. Dann haben diese auch keinen Grund sich benachteiligt zu sehen.
Auf keinen Fall. Das wäre das Ende der Solidargemeinschaft.
 
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Es soll Länder geben, da tragen die Menschen aus Rücksicht Masken ohne das dies angeordnet werden muss.
Und ? Es soll auch Menschen geben die denken über die eigene Situtation hinaus und bleiben nicht nur an der Oberfläche.

Beispiel - ist allgemein bekannt, dass die häufigste Todesursache hier in D (und nicht nur) Herz-Kreislauferkrankungen sind, ca. 330.000 Leute versterben jedes Jahr dran, Natürlich kann man diese zahl auch noch nach untern "bereinigen".

Lässt man jetzt aber mal die Verstorbenen weg und schaut auf die erkrankten Lebenden oder die Infarkte etc. überlebten, kurz die ganz riesige Gruppe von koronaren Herzkranken und nimmt noch die Lungenkranken dazu, dann hat man ne riesige Gruppe, wo entweder die Pumpleistung von Herz im Keller ist, Sauerstoff-wechsel und Transport stark behindert sind - kurz - die mit dem herkömmlichen Geschnaufe schon ihre liebe Not haben um jedes Quentchen Sauerstoff kämpfen und Co2 am besten meiden sollten.

Die hundertausende finden aber keine Lobby, soweit wird ja nicht gedacht dass viele angeschlagen sind -sollen sich doch nicht so anstellen
bisschen Maske ist doch Pille-Palle...das ist aber nicht so.

Fragt doch mal nen Kardiologen was der von FFP2 bei paar Treppenstufen steigen für seine Patienten hält, nämlich nicht sonderlich viel..
Natürlich ist da das Dilemma des Selbstschutzes und wenig Alternative, keine Frage, nur soll man nicht immer so tun als sei die Tragerei für alle gleich easy nur weil man selbst jung ist oder keine schweren Erkrankung hat.

Und das sieht man vielen Leuten halt oft nicht an wie vorbelastet oder gehandicapt diese sind.
Ich persönlich hab mich hier schon geoutet da mit dabei zu sein und gehör zu ner Altersgruppe wo andere eher mit dem Rennrad Serpentinen absolvieren. Da kann ich nur davon träumen wie von vielen anderen Belastungen auch, und ja, da gehören zwei Stockwerke Treppe mit FFP2
je nach Tagesform auch dazu..
 
Im übrigen war mein Impuls und Fokus auf die völlig unangebrachte Abkanzelung von Macenroe nur weil man Maske nicht toll findet.
🤔Ich denke nicht es ging um jemand findet Masken nicht toll. Es ging um jemand bestreitet die Nützlichkeit von Masken während ein Virus sich über Aerosole verbreitet und während die Nützlichkeit wissenschaftlich bewiesen ist für fast zwei Jahre😵‍💫

Ich finde Mund-Nase-Bedeckung nicht toll trotzdem ich trage es weil wir wissen, dass wir damit das Infektionsgeschehen beeinflussen können🙂🙋🏻‍♀️
 
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🤔Ich denke nicht es ging um jemand findet Masken nicht toll. Es ging um jemand bestreitet die Nützlichkeit von Masken während ein Virus sich über Aerosole verbreitet und während die Nützlichkeit wissenschaftlich bewiesen ist für fast zwei Jahre😵‍💫

Ich finde Mund-Nase-Bedeckung nicht toll trotzdem ich trage es weil wir wissen, dass wir damit das Infektionsgeschehen beeinflussen können🙂🙋🏻‍♀️

Mag ja alles sein, aber hier im Thread gabs schon öfter nur Empörung weil mal jemand gesichtet wurde der keine Maske aufhatte und of wurde so getan es sei doch überhaupt kein problem, das bissl Maske, man soll sichnicht anstellen. Dass manche da richtig schlecht damit zurechtkommen wird gar nicht in Betracht geogen, abgesehen von der zusätzlichen sozialen Komponente.

Keine Maske oder Skepsis hierzu = Querdenker - Schwurbler - Coronaleugner, das ist was mich stört.
Da kam dann keiner auf die Idee es habe med. Gründe, eher gings gleich in diese Richtung Bashing los, das müsse ja ein Verharmloser sein.

Ich habe meinen bisherigen handwerklichen Beruf vorrangig aus persönl. gesundheitl. Ereignissen zur Verschlechterung aber auch dank Corona / Maskenpflicht nun bei der Ausübung aufgeben müssen, weil da selbst gesunde schon ihre Schwierigkeiten damit hatten..
Den einen störts nicht viel, dem anderen brichts beinahe das Genick..
 
Auf keinen Fall. Das wäre das Ende der Solidargemeinschaft.
Eine tolle Solidargemeinschaft, wo eine laute Minderheit die Bekämpfung der Pandemie sabotiert und damit den Rest der Gesellschaft dauerhaft in Geiselhaft hält.

Es wird doch immer komuniziert diese ganzen Maßnahmen seien nötig weil die Jmpfquote zu gering sei. => Die Impfverweigerer sind an den Beschränkungen und Maßnahmen schuld. Und mit denen sollen wir solidarisch sein.


Finde den Fehler...
 
Mag ja alles sein, aber hier im Thread gabs schon öfter nur Empörung weil mal jemand gesichtet wurde der keine Maske aufhatte und of wurde so getan es sei doch überhaupt kein problem, das bissl Maske, man soll sichnicht anstellen. Dass manche da richtig schlecht damit zurechtkommen wird gar nicht in Betracht geogen, abgesehen von der zusätzlichen sozialen Komponente.

Keine Maske oder Skepsis hierzu = Querdenker - Schwurbler - Coronaleugner, das ist was mich stört.
Da kam dann keiner auf die Idee es habe med. Gründe, eher gings gleich in diese Richtung Bashing los, das müsse ja ein Verharmloser sein.

Ich habe meinen bisherigen handwerklichen Beruf vorrangig aus persönl. gesundheitl. Ereignissen zur Verschlechterung aber auch dank Corona / Maskenpflicht nun bei der Ausübung aufgeben müssen, weil da selbst gesunde schon ihre Schwierigkeiten damit hatten..
Den einen störts nicht viel, dem anderen brichts beinahe das Genick..

Das ist nun mal die allgemein vorherrschende Atmosphäre - biste in ein paar Punkten kritisch, wirst du als Querdenker abgestempelt, da der Übergang zwischen „Das und das ist doch Blödsinn, aber ich mach’s mit“ und „KEINE LABORRATTE!!11! ffs“ fließend ist.
 
Das ist nun mal die allgemein vorherrschende Atmosphäre - biste in ein paar Punkten kritisch, wirst du als Querdenker abgestempelt, da der Übergang zwischen „Das und das ist doch Blödsinn, aber ich mach’s mit“ und „KEINE LABORRATTE!!11! ffs“ fließend ist.
Diese Radikalisierung ist mir schon länger aufgefallen, auch bei anderen Themenbereichen, und das macht mir auch große Sorgen..
 
Das ist nun mal die allgemein vorherrschende Atmosphäre - biste in ein paar Punkten kritisch, wirst du als Querdenker abgestempelt, da der Übergang zwischen „Das und das ist doch Blödsinn, aber ich mach’s mit“ und „KEINE LABORRATTE!!11! ffs“ fließend ist.
Etwas problematisch wird es mittlerweile wirklich,
weil bsw. hier vor Ort und in ganz Niedersachsen das rechte Spektrum die "Corona-Massnahmen-Kritiker" vereinnahmen.
Jeden Montag finden "Spaziergänge" (mit "Lichter-Marsch") statt, die polizeilich aber als "Versammlungen" gehandhabt werden.
Da erscheinen dann Abends 400 bis 600 Menschen, die durch eine gelegte Route der Stadt latschen.
Nebenbei und mittendrin dann übliche Kandidaten, die unweigerlich als "Rechts" zu erkennen sind.
Sei es Klamotten und Aussehen, sei es die Musik, die sie abspielen oder seien es die Parolen, die zu hören sind.
Meistens ist es alles zusammen.

Aber alles in Allem und auch ungeachtet des rechten Einflusses: es begleitet immer eine gewisse Aggressivität, wenn Diskussionen aufkommen.
Die "Corona-Massnahmen-Gegner" werden zunehmend "radikaler" bzw. "rücksichtsloser" in ihrem Verhalten und nötigen teilweise
auch Passanten mit "ihrer Meinung". Natürlich ohne Masken und Abstand.
 
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