iPad Code vergessen

Sagte ich ja, obsolet also. Aber vielleicht tacker ich es mir an die Wand, einfach nur zum Anschauen. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BEASTIEPENDENT und bat2111
@Boogaboo Ja, ich werde den Gedanken wohl aufgeben. Es stört mich nur so, daß ein zumindest hardwaretechnisch funktionierendes Gerät auf den Müll wandert.

Das verstehe ich.
Früher konnte man die Geräte einfach löschen und neu aufsetzen und nutzen. Das Problem war nur, dass diese Geräte auch einfach gestohlen werden konnten. Genau das passierte mit den ersten Generationen der Iphones/Ipads zunehmend häufiger.

Deshalb hat Apple mit IOS 7 die Aktivierungssperre únd auch mit dem Iphone 5s/Ipad Air den Touch-ID eingeführt.

Das Ipad 2 wurde mit IOS4 ausgeliefert und bis IOS 9 bekam es Updates.

Zum vernünftigen Surfen ist es allerdings heutzutage nicht mehr geeignet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111 und Killerkaninchen
Sagte ich ja, obsolet also. Aber vielleicht tacker ich es mir an die Wand, einfach nur zum Anschauen. :)

Wenn es etwas professioneller umgesetzt werden soll: https://www.macuser.de/threads/was-tun-mit-alten-ipads.913435/#post-11761459

Du könntest es aber auch als "analogen" Bilderrahmen verwenden. Einfach die Bildschirmfläche innerhalb des Bezels ausmessen, ein Bild oder Foto des passenden Formates drauf befestigen (kann ja auch ein Screenshot sein, sodass es aussieht als würde das iPad laufen) und dann schön drapieren.
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: Compikub und bat2111
@Killerkaninchen Aufgrund des Akku-Restrisikos tendiere ich eher zum Recycling.
Aber danke für die Idee.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Ist natürlich dennoch schade um die funktionierende Hardware, aber naja. Normal zeigt es dir ein paar Zeichen aus der E-Mailadresse an, die die Apple ID bildet. Wenn das wirklich keine Rückschlüsse auf die E-Mailadresse zulässt dann kann man echt nix machen. Bei den Eltern hab ich zB ein altes Mailarchiv im Thunderbird, da kann ich noch die alten Mails bis 1998/99 zurück lesen und herausfinden welche E-Mailadressen meine Familie damals hatte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111 und dg2rbf
Ich habe problemlos ein iPad 2 32 GB mit iOS 6.1.3 am laufen, ein iPad 1g mit iOS 5.1.1 keines davon ist gejailbreaked. 😀
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111
Ich habe problemlos ein iPad 2 32 GB mit iOS 6.1.3 am laufen, ein iPad 1g mit iOS 5.1.1 keines davon ist gejailbreaked. 😀

Du weißt schon, was "Jailbreak" bedeutet?

iPads mit iOS von anno dunnemals "problemlos laufen zu lassen" ist nicht die Herausforderung.
Auf den Dingern YouTube, Netflix oder auch nur die Apple-Homepage laufen zu lassen hingegen schon.

Und wer auf solch Gerät ein E-Mail-Konto einrichtet und das Ganze dann noch für sicher hält, der verdient wirklich die Kaiserliche Belobigungsmedaille für Grenzwertige Naivität mit Gekreuzten Schwertern und Eichenlaub.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pbro, Scum, dg2rbf und eine weitere Person
Ich mag halt die alten iOS Versionen. :) Dadrum gehts mir. :) Würde Apple eine Retro Edition für neue iPads zur Verfügung stellen, würde man die alten Geräte nicht mehr brauchen.
 
Auf den Dingern YouTube, Netflix oder auch nur die Apple-Homepage laufen zu lassen hingegen schon.
https://blog.fefe.de dürfte zumindest einwandfrei sein :D ...und mit RSS-Reader noch einige andere Sachen. Der Großteil des www mit den ganzen Werbeeinblendungen und Javascriptcodes ist natürlich unmöglich. Besonders schade ist dass es im Gegensatz zu Macs mit MacOS auf alten iPads keine Möglichkeit gibt an alternative Software zu kommen die noch halbswegs aktuell gehalten ist, wie Thunderbird und Firefox ESR.

Thunderbird läuft in Version 78 aus 2021 noch auf Mavericks und dürfte sicher genug sein wenn man die Mailansicht von HTML auf Text umstellt (hab kurz die CVEs von 78.14.0 durchgeschaut, HTML und Addons muss man vermeiden). Für die meisten Mailsachen reicht das schon, die meisten Anwender werden leider die HTML-Ansicht beibehalten. Aber immerhin gibt es eine Möglichkeit auf Macs von 2007/2008 damit noch ein Mailprogramm laufen zu lassen. Und da gab es iPads noch gar nicht...

So gesehen altern iPads leider nicht besonders gut. Anderes OS kann man auch nicht aufspielen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Ein Gutes hat dieses Thema aber dennoch: Mir ist gerade aufgefallen, dass wir auch immer noch zwei iPads von 2017 und 2018 im Einsatz haben, die ich vielleicht langsam mal verkaufen sollte...
 
Ein Gutes hat dieses Thema aber dennoch: Mir ist gerade aufgefallen, dass wir auch immer noch zwei iPads von 2017 und 2018 im Einsatz haben, die ich vielleicht langsam mal verkaufen sollte...
Wann wird denn der Support eingestellt?
 
Ein Gutes hat dieses Thema aber dennoch: Mir ist gerade aufgefallen, dass wir auch immer noch zwei iPads von 2017 und 2018 im Einsatz haben, die ich vielleicht langsam mal verkaufen sollte...

Das Problem ist, dass – meiner subjektiven Meinung nach! – das iPad das so ziemlich schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Apple-Produkte hat.
Die letzten Preiserhöhungen haben echt dem Fass den Boden ausgeschlagen.
Sicher, you get what you pay for – aber eben deshalb: die offiziellen Apple-Zubehöre, namentlich das Smart Keyboard Folio, sind preislich soweit jenseits von Gut und Böse; wieso sollte ich ein iPad Pro 12,9" mit allem drum und dran kaufen, wenn ich fürs gleiche Geld ein vollwertiges MacBook Air bekomme?

Wie gesagt, alles mein subjektives Empfinden aus meiner subjektiven Perspektive bezüglich Anwendungsfällen. Sicher gibt es Leute, die mit einem iPad mehr anfangen können als mit einem MacBook. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

Long story short: Ich habe ein iPad 7, das somit noch iPadOS 17 bekommen wird. Meine bessere Hälfte hat mein vormaliges Modell bekommen, ein iPad 5. Da sieht's schon nicht mehr prickelnd aus mit iPadOS-Support.

Ich werde wohl oder übel auf ein neues iPad Air sparen und das 7er dann an meine Lady weitergeben. Clevererweise hat Apple die Preise so gestaltet, dass bereits das normale iPad 9 oder iPad 10 fast schon peinlichkeitserregend teuer sind, aber gleichzeitig auf Tuchfühlung mit dem wesentlich besser ausgestatteten Air.

Apple macht die iPad-Preisgestaltung echt fetzig. Aus wirtschaftsstrategischer Sicht. Ich als Kunde komme mir bei über 420 € für ein Auslaufmodell mit Touch ID im Home Button und allen anderen Parametern der Fast-Vergangenheit hingegen überaus verschaukelt vor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf und bat2111
@Killerkaninchen Ich finde die Preisgestaltung bei Apple mittlerweile auch ziemlich abgehoben. War ja schon immer überdurchschnittlich, aber aus meiner Sicht war das Preis-/Leistungsverhältnis mal deutlich besser.
 
ar ja schon immer überdurchschnittlich, aber aus meiner Sicht war das Preis-/Leistungsverhältnis mal deutlich besser.
Apple zwing niemanden zu kaufen.
Warum sich also über Dinge aufregen, die man nicht ändern, aber meiden kann?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111 und Boogaboo
Das Problem ist, dass – meiner subjektiven Meinung nach! – das iPad das so ziemlich schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Apple-Produkte hat.
Die letzten Preiserhöhungen haben echt dem Fass den Boden ausgeschlagen.
Sicher, you get what you pay for – aber eben deshalb: die offiziellen Apple-Zubehöre, namentlich das Smart Keyboard Folio, sind preislich soweit jenseits von Gut und Böse; wieso sollte ich ein iPad Pro 12,9" mit allem drum und dran kaufen, wenn ich fürs gleiche Geld ein vollwertiges MacBook Air bekomme?

Wie gesagt, alles mein subjektives Empfinden aus meiner subjektiven Perspektive bezüglich Anwendungsfällen. Sicher gibt es Leute, die mit einem iPad mehr anfangen können als mit einem MacBook. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

Long story short: Ich habe ein iPad 7, das somit noch iPadOS 17 bekommen wird. Meine bessere Hälfte hat mein vormaliges Modell bekommen, ein iPad 5. Da sieht's schon nicht mehr prickelnd aus mit iPadOS-Support.

Ich werde wohl oder übel auf ein neues iPad Air sparen und das 7er dann an meine Lady weitergeben. Clevererweise hat Apple die Preise so gestaltet, dass bereits das normale iPad 9 oder iPad 10 fast schon peinlichkeitserregend teuer sind, aber gleichzeitig auf Tuchfühlung mit dem wesentlich besser ausgestatteten Air.

Apple macht die iPad-Preisgestaltung echt fetzig. Aus wirtschaftsstrategischer Sicht. Ich als Kunde komme mir bei über 420 € für ein Auslaufmodell mit Touch ID im Home Button und allen anderen Parametern der Fast-Vergangenheit hingegen überaus verschaukelt vor.
Ja, da bin ich voll bei Dir. Ich habe mir, als das erste iPad pro 11" mit M1 rauskam, das Vorgängermodell im Abverkauf für 690 Euro gekauft. Heute, ca. 2 Jahre später, könnte ich das fast zum gleichen Preis wieder verkaufen, weil die NAchfolger mittlerweile so angezogen haben.

Das neue Air würde ich übrigens niemals kaufen, weil ich die damit verbundenen "künstlichen" Einschränkungen seitens Apple eine Frechheit finde! Ich sage nur Apple Pen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111
wieso sollte ich ein iPad Pro 12,9" mit allem drum und dran kaufen, wenn ich fürs gleiche Geld ein vollwertiges MacBook Air bekomme?
Weil du das iPad auch ohne Zubehör transportieren kannst und dann ist es nochmal deutlich leichter. Wozu soll ich sonst was mitnehmen, wenn ich im Office eh alles verbinden kann, oder wenn mir unterwegs der Pencil reicht? Ich hab unterwegs ausschließlich iPad und Pencil dabei wenn Gewicht eine Rolle spielt. Beim iPad gehts ums Gewicht.
 
Weil du das iPad auch ohne Zubehör transportieren kannst und dann ist es nochmal deutlich leichter. Wozu soll ich sonst was mitnehmen, wenn ich im Office eh alles verbinden kann, oder wenn mir unterwegs der Pencil reicht? Ich hab unterwegs ausschließlich iPad und Pencil dabei wenn Gewicht eine Rolle spielt. Beim iPad gehts ums Gewicht.

Natürlich, das Gewicht ist das schlagende Argument fürs iPad.
Leider auch das einzige.
Wie ich schon schrieb, beschreibe ich aus meiner persönlichen Perspektive. Mein MacBook Air M2 ist absolut zufriedenstellend vom Gewicht her.
Dem iPad wiederum fehlen signifikante Funktionen, die ein MacBook für Schriftsteller bereithält.
Beispiel: am iPad kann ich bei Browsertexten nicht einmal auswählen, ob ich Anführungsstriche normal oder typographisch haben möchte.
Hinzu kommt die tolle Tastatur des MacBooks. Will ich die am iPad haben, so steige ich preislich etwa ident aus, sogar, wenn ich eine günstige Logitech-Alternative nehme.

Ihr könnt mir glauben, ich habe schon versucht, z. B. über Ulysses mein iPad 7 als Schriftsteller-Schreibmaschine zu nutzen, mit dem Logitech Smart Folio Case. Ich versichere, diese Alternative zum MacBook stellt keinerlei ernstzunehmende Konkurrenz für selbiges dar.

Das iPad ist natürlich ein tolles Gerät und ich möchte auch meines nicht mehr missen.
Die Annahme, man könne mit ihm als Computerersatz arbeiten, ist nach wie vor fernab des Nachvollziehbaren.
Es ist ein sehr gutes, aber teures Produkt. Und anstatt sich auf die Vorteile zu konzentrieren, die ein Tablet bereithält, versucht Apple qua Werbung, das iPad als vollwertige Laptop-Alternative anzupreisen. Was meiner Ansicht jeder Realität und Ehrlichkeit entbehrt.
 
Das iPad ist natürlich ein tolles Gerät und ich möchte auch meines nicht mehr missen.
Die Annahme, man könne mit ihm als Computerersatz arbeiten, ist nach wie vor fernab des Nachvollziehbaren.

Das kommt immer auf den Benutzer an. Für mich wäre das auch nichts. Aber ich kenne ne Menge Leute, die nur noch das iPad nehmen. Die haben aber auch vorher ein Macbook anders genutzt als ich.

Das iPad hat hingegen Qualitäten, die ein Macbook nicht mit sich bringt.
z.B. lese ich ebooks viel lieber auf dem iPad oder dem Kindle als auf dem Macbook.
Und auf Reisen nehme ich nur noch das iPad mit. Auch find ich es gut, um Dokumente zu unterschreiben oder mal schnell ein Foto zu machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bat2111
Zurück
Oben Unten