Cleanmymac 3

Onyx braucht die Rootrechte um im System die Einstellungen machen zu können. Poste einen (einen!) Artikel, wo du nachweist, dass Onyx hier unnötigerweise diese Rechte einfordert. Nein, das kannst du nicht, daher machst du dich lieber aus dem Staub, statt zuzugeben, dass du überhaupt keine Ahnung hast, was dieses Programm angeht. :D
 
Onyx braucht die Rootrechte um im System die Einstellungen machen zu können. Poste einen (einen!) Artikel, wo du nachweist, dass Onyx hier unnötigerweise diese Rechte einfordert. Nein, das kannst du nicht, daher machst du dich lieber aus dem Staub, statt zuzugeben, dass du überhaupt keine Ahnung hast, was dieses Programm angeht. :D
http://www.macmark.de/osx_tools.php#onyx

5.2 OnyX
OnyX schreibt, ändert und löscht Dateien, die systemrelevant sind und root gehören. Ein beliebiger Programmierfehler, Programmabsturz oder Inkompatibilität kann daher ausreichen, um das System in Mitleidenschaft zu ziehen.

Grundsätzlich sind für Systemaufgaben ausschließlich Bordmittel zu empfehlen, weil sie aktuell, kompatibel und von Leuten getestet sind, die Mac OS Xwirklich kennen.

Die OnyXer haben bei einigen Funktionen die Sinnlosigkeit auch schon eingesehen[/URL]: "Yes... Function removed. It's useless."

Beispiel für Onxy-Programmabsturzfehler:"OnyX doesn't freeze anymore while using special characters in the message of Login window."

OnyX ist auch sicherheitstechnisch ein Risiko: Es verwendet nicht den vorgeschriebenen Weg, um sich Root-Rechte zu holen. Normalerweiser wird der Identifizierungsdialog des Systems angestoßen dafür. Das Programm bekommt damit keine Kenntnis von Paßworten, obwohl ein Admin ihm Root-Rechte verschafft durch Eingabe seines Paßwortes im Systemdialog (Security Agent).

OnyX hingegen läßt sich ein Administrator-Paßwort über einen proprietären Dialog geben und erhält das Paßwort selbst. Warum sollte man einem Programm vertrauen, welches integrale Sicherheitsmechanismen von Mac OS X ignoriert und stattdessen gefährliche Alternativen verwendet? Das Programm hat dann das Paßwort und kann es zu jedem nach draußen geben. In meinen Augen ist es allein deshalb schon ziemlich bedenklich.


OnyX installiert gegebenenfalls auch zwei Kontrollfelder, die das System mit zusätzlichen nicht notwendigen Aufgaben belasten.

OnyX ist unnötiges Risiko.
 
na da haste aber schön den nachtrag weggelassen, der macht sich ja auch nicht so gut, beim bashing, nicht wahr:

Von Mac-Reparatur.de kommt sinngemäß folgende Ergänzung:

Ich bin langjährig im Mac-Service tätig und unterstütze Mac-User in vielen Belangen.

Die harsche Kritik an OnyX ist womöglich bei früheren Versionen des Programms gerechtfertigt. Ich meine aber, seit 10.6 oder 10.7 haben die Entwickler größere Vorsicht walten lassen und seit diesem Systemstand habe ich trotz viel Gebrauch keinen einzigen Mangel oder eine Verunstaltung des Systems durch das Programm erlebt.

Daher finde ich die pauschale Aussage "Onyx ist unnötiges Risiko" viel zu allgemein. Daß man mit Bordmitteln einiges richten kann, mag sein, nicht aber so einfach für den allgemeinen User wie das für ihn mit OnyX heutzutage sicher machbar ist.

Ich glaube mich erinnern zu können, daß es unter Tiger schon mal zu Fehlern durch Programme wie OnyX und andere gekommen ist. Aber genau weiß ich nicht, ob es OnyX war. Seit Snow-Leopard habe ich circa 300 mal OnyX bei Kundenrechnern angewendet und keine Fehler am System mehr feststellen können. Die Entwickler sind sehr vorsichtig und lassen neue Versionen immer erst im Beta-Modus testen, bevor sie die Vollversion veröffentlichen.

Mein Onyx-Check liegt in der Tat schon etwas zurück. Allerdings hatte ich und die Macs, mit denen ich so in Berührung gekommen bin, nie die Notwendigkeit, Onyx jemals einsetzen zu müssen.

Also der Experte, den du nennst hat das Programm NIE in seinem Leben benutzt. Der Experte, der Macs regelmässig repariert, benutzt seit Jahren das Programm und hält es für unbedenklich und nutzt es regelmässig um Macs zu reparieren.

Nun, wem würde ich wohl mehr vertrauen?
 
ich vertraue keinem von beiden, kenne sie ja auch nicht und kann deren angaben nicht überprüfen.

ich habe nur den von dir geforderten artikel geliefert, den es angeblich gar nicht gibt ;)
 
Bei diesen Clean- und Rep-Tools finde ich am interessantesten, dass es den Anwendern meist nur um Symptom-Bekämpfung geht. Irgendwann, nachdem die Systeme zugemüllt oder nach Update, Update und noch mehr Updates sich gewisse Fehlerquellen eingeschlichen haben (OS (X) kann das genau so gut wie iOS), werden solche Cleaner bemüht.

Noch weniger richtig ist nur noch die gern geäußerte Meinung, OS (X) brauche nicht dann und wann tiefer gehende Wartung oder gar einen nachhaltigen Eingriff wegen irgend eines Fehl-Vorgangs. Richtig ist da allenfalls der Hinweis, dass solche Tools die nötigen Eingriffe ebensowenig bewerkstelligen. Für das Gegenteil, also für die Schädigung eines funktionierenden Systems, dafür sorgt dagegen schon so manches OS-Update von ganz alleine.

Persönlich habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit hier angefragten Tools gemacht. Dass man mit den gebotenen Möglichkeiten z.B. von Onyx zu weit gehen kann, sollte außer Frage stehen. Admin-Rechte werden darüber hinaus auch für ganz andere Tools, Apps und Proggramme schnell vergeben, ohne dass jemand Bedenken äußern würde. Aber das ist nicht das Problem der Sache. Meiner Meinung wird der ganze Gaul falsch aufgezäumt.

Besonders OSX bietet ein hervorragendes Backupsystem, also wie man das OS sichern und jederzeit in einem gesunden, meist schnellen und ungemüllten Zustand zurückspielen kann. Angesichts von SSDs und aktuellen Schnittstellen funktioniert das sogar richtig zügig. Das bedeutet, dass man in wenigen Minuten ein intaktes System samt aller eigenen Einstellungen herstellen kann und dann nur noch aktuelle Daten einspielen muss (so man keine schlaueren Wege der Datenverwaltung gefunden hat bzw. seine HD in System und Dateien-Partition getrennt hat).

Im Übrigen ist Impcaligulas Vergleich mit dem Motor da schon sehr passend. Nur dass eine Konstruktion wie ein Betriebssystem auch über die Apple-Werkstattwartung (OS-Update) oft mal verschlimmerbessert wird. Dann hilft nur, wenn man einen tauglichen Backupstatus des Systems hat. Ein Rep-Tool, mit dem an schadhaften Konstruktionen rumgedocktert wird, hilft auch bei einem abgespackten Motor wenig. Vergurkt ist vergurkt und am Ende oft nur von ausgewiesenen Spezialisten vernünftig zu restaurieren.

Entsprechend neige ich dazu, zu empfehlen, sich nicht mit Tools dieser Art, sondern mit einer angemessenen Backupstrategie von System und Dateien zu beschäftigen.

Kein System ist schneller und gesunder als eines, das frisch rückgespielt und anschließend gesund verwendet werden kann. Selbst wenn man nachher noch einige Updates nachinstallieren muss, die in diesem Fall bestenfalls keine neuen Probleme verursachen (und darum auch ins System-Backup übergehen können). Kein Austauschmotor ist günstiger als ein Backup-System. Die dazugehörigen Maßnahmen kann sich auch jeder schnell selber aneigenen. OS (X) und Mac sind ideal dazu.

Das sparte mir in den letzten zwanzig Jahren Mac jedenfalls jede Fehlersuche, jede Reparatur/Tuning-Maßnahme.

Ansonsten gibt es dennoch sinnvolle Tools, die auch nicht zu tief ins System eingreifen, finde ich.

Tinker Tool beispielsweise. Das ist übersichtlich und von einem versierten Programmierer gestaltet. Tinker Tools Systems geht tiefer ins System, halte ich aber ebenso für sehr empfehlenswert. Mit letzterem specke ich u.a. verlässlich meine Systeme um Sprachpakete ab, konfiguriere HD-Abschaltzeiten und ihr Booten wie noch einiges andere. Bei allen Eingriffen gilt aber, dass man vorher wissen sollte, was man bezwecken will.

Sonstige Rep-Tools dagegen, wie sie ansonsten bereits genannt wurden und Konjunktur, kann man nur wie die Pest meiden. Ein ansonsten intaktes, nicht vergurktes OS braucht das nicht. Und wenn doch, dann ist es eh zu spät. Dann beginnt allenfalls Flickschusterei.

Bei Problemen halte ich ich mich entsprechend an mein Backup-Prinzip. Bevor ich überhaupt zu suchen beginne oder Tools bemühe, spare ich mir lieber die Zeit wie auch möglichen Ärger damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein fundierter Artikel, der beweist das Onyx unnötige Rechte vom System einfordert, diesen Artikel wirst du nicht finden. Ein fundierter Artikel basiert auf nachweisbaren Fakten.

Dein Artikel war ein ganz schlechtes Copy-Paste, weil du zudem noch die wichtigsten Fakten (nämlich von dem Mac-Reparatur.de Techniker) wissentlich unterschlagen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab nie behauptet, daß er fundiert ist - und du hast nie geschrieben, daß du einen fundierten artikel verlangst!
Poste einen (einen!) Artikel, wo du nachweist, dass Onyx hier unnötigerweise diese Rechte einfordert. Nein, das kannst du nicht,
der eine artikel wurde, wie verlangt, gepostet!
 
ich hab nie behauptet, daß er fundiert ist - und du hast nie geschrieben, daß du einen fundierten artikel verlangst!

der eine artikel wurde, wie verlangt, gepostet!

Weist du was nachweisen bedeutet? Ist das vielleicht das gleiche wie einen fundierten Artikel posten? Denk mal scharf nach!

Nachweisen heisst nicht, irgendeinen Post rauszusuchen, wo jemand behauptet die Erde sei flach, aber keine Argumente hat, dieses zu beweisen. In deinem Fall ist es noch schlimmer, du postest einen Artikel zur Hälfte, wo mit vagen Andeutungen die Gefahr eines Programmes beschworen wird. Dann lässt du den Teil weg, wo der Author schon eine Antwort eines Experten bekommen hat, der ihm klipp und klar sagt, dass das Programm in keinster Weise so schlecht ist, wie von ihm dargestellt, sondern im Gegenteil ihm bei vielen Problemen geholfen hat. Und ich würde mal behaupten, ein Mac Techniker, wie dieser der jedes Jahr hunderte Rechner reparieren muss, kennt sich dann doch eher aus, als du oder der Author, der selbst zugibt, das Programm noch nie selbst benutzt zu haben.

Impcaligula, der auch Rechner repariert, schreibt selbst das die Leute, die Onyx herstellen "fähige" Leute sind. Bring fundierte Argumente "dass Onyx hier unnötigerweise diese Rechte einfordert" oder lass es einfach bleiben.
 
Weist du was nachweisen bedeutet? Ist das vielleicht das gleiche wie einen fundierten Artikel posten? Denk mal scharf nach!
nein, nachweisen ist nicht das gleiche wie einen fundierten artikel posten!

wenn ich meinem nachbarn eine alkoholfahrt mit dem auto nachweisen will, reicht ein fundierter artikel dazu nicht aus!
 
Ich geb es auf bei dir ist anscheinend Hopfen und Malz verloren. Alkoholfahrt und fundierter Artikel in einem Satz ich lach mich schlapp :D

Fundierte Artikel basieren auf Fakten. Dein Artikel basiert auf rein gar nix. Das einzige was in dem Artikel an Fakten war, nämlich die 300 Macs die der Techniker mit Onyx bearbeitet hat (ohne einen einzigen Fehler von dem ach so bösem Programm), hast du nämlich treu-doof rausgenommen, damit du deine unumstößliche Meinung - ONYX IS BÖSE - , die du dir vor Jahren angeeignet hast, nicht ändern musst. Die Fakten sind dir leider völlig egal. Du bist das typische Beispiel eines beratungsresistenten, selbsternannten Experten.
 
Zuletzt bearbeitet:
na da haste aber schön den nachtrag weggelassen, der macht sich ja auch nicht so gut, beim bashing, nicht wahr:



Also der Experte, den du nennst hat das Programm NIE in seinem Leben benutzt. Der Experte, der Macs regelmässig repariert, benutzt seit Jahren das Programm und hält es für unbedenklich und nutzt es regelmässig um Macs zu reparieren.

Nun, wem würde ich wohl mehr vertrauen?

Kennst du den „Experten“? Auf Amazon schreiben auch die Anbieter selbst Rezensionen, das ist nichts Neues.
 
Ich find das lustig wie ihr euch gegenseitig belegt und euch nicht übern Weg traut …
 
Ich finde es befremdlich das ich das Tool gekauft habe, es seit einem halben Jahr nutze, zufrieden bin und mein MacBook noch immer problemlos läuft. :rolleyes:
 
Vermutlich benutzt du es nicht richtig.:noplan:
 
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Ich kenne mich auch nicht in den Tiefen der Motortechnik aus... aber trotzdem weiß ich, dass das rein kippen von Dosen mit Wunder-Zusatzstoffen für 100 Euro in den Tank raus geworfenes Geld ist und ich in meinem 20.000 Euro Motor nicht jedes Wundermittel einfach so rein kippe, da ich nicht weiß ob es wirklich mehr PS raus holt oder gar dem Motor schadet. Und dazu muss ich mich nicht in den Tiefen der Motortechnik auskennen ...

Wie jetzt? Tankst Du nicht V-Power bei Shell oder Aral Ultimate, weil das den Motor um 2% schneller macht oder sauber putzt? :crack:
 
Macmark würde ich manchmal mit Vorsicht genießen.

Ansonsten kann man doch festhalten, Onyx ist umstritten, aber in keinster Weise mit Mackeeper & co vergleichbar.

Ich räume in unregelmäßigen Abständen händisch Caches und Logs auf, wenn die wieder nutzlos aufgebläht sind und nicht mehr benötigt werden.
(vorher prüfe ich aus reiner Faulheit mit WhatSize die Größen)
Ab und zu gucke ich mal in die LaunchAgents und Daemons, um zu wissen, was sich da wieder eingenistet hat.
 
Wie jetzt? Tankst Du nicht V-Power bei Shell oder Aral Ultimate, weil das den Motor um 2% schneller macht oder sauber putzt? :crack:

Der Motor in meinem Wagen bekommt nur ab und zu einen Schuss feinsten englischen oder schottischen Whisky in den Tank. Das braucht der... Heimat und so...
 
Und meine Mopeds Sake...... ausser eins. Das bekommt Weißbier. Woher die wohl sind. :D
 
Man kann nicht alles wissen - und ich glaube es einfach - und installiere es nicht. :D
Grundsätzlich:

1) Wenn du Software lädst, dann immer von der Herstellerseite, nie von einem Drittanbieter, da die gerne die Pakete zur Installation mit Bloatware oder Malware manipulieren.

2) Installiere keine "Hilfs"-Programme, egal ob sie CleanMyMac, CCleander oder sonst wie heissen. Das einzige, dass du installieren darfst: App Cleaner, um Apps zu löschen, die du nicht mehr brauchst (sucht mit den Apps verknüpfte Rückstände im System zusammen und listet dir diese auf).

3) Nutze am Mac (und auch an Windows 10, 1709) keine Anti-Virensoftware von Drittherstellern, das, was der normale User braucht sind a) gesunden Menschenverstand (Brain 2.0) und b) ein aktuelles OS, das schon alle relevanten Sicherheitsfeatures mitbringt.

4) Lösche keine Caches am Mac (und keine Registry am Windows Rechner) denn die Aussage, dass das das System beschleunigt ist ein Mythos, der sich technisch nicht nachweisen lässt; im Gegenteil gerade Caches am Mac sorgen dafür, dass das System schneller läuft.​

... und 5) Tu genau das, was du willst: Dich nicht mit dem System in seinen Tiefen auseinandersetzen sondern es einfach nutzen. :)
 
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