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Wenn Du schon so kommst: Wer hat wo wieviel Aktienkapital? Und welche Rolle spielt das?Die weltgrößten Lebensmittelchemiekonzerne sind Nestle (Schweiz) und Unilever (Niederlande / UK).
Das hat Geschichte - warum wohl? Und was geschah in Amerika zu der Zeit?- Konservern kommen aus Frankreich, die Idee der industriellen Nahrungsmittelherstellung aus Deutschland.
- Ein Franzose hat ... Verfahren entwickelt ... Deutsche haben ... erfunden, ... Deutsche haben ... erfunden. ... in nahezu 100% der europäischen Haushalte und Restaurants ... eine deutsche Erfindung. ... deutscher Chemiker ... erfindet ... Deutsche haben ... erfunden. ... in der Schweiz erfunden. ... europäische Erfindung. …
Ich habe damit nur ein Problem, wenn deine Ernährungsgewohnheiten dafür sorgen, dass ich meine nicht mehr so ausleben kann wie ich sie möchte.
ich kann dir genau sagen was ich damit für ein Problem habe: wir bekommen in unseren Innenstädten eine Monokultur. In unserer Fussgängerzone gibt es 4 H&Ms + diverse andere Klamottenketten.Und wenn jedes 2. Restaurant ein böser FastFoodRiese aus den USA ist, was hast DU denn für ein Problem damit?
Das nennt man freie Marktwirtschaft.ich kann dir genau sagen was ich damit für ein Problem habe: wir bekommen in unseren Innenstädten eine Monokultur. In unserer Fussgängerzone gibt es 4 H&Ms + diverse andere Klamottenketten.
In jedes Cafe das schliesst kommt entweder Starbucks oder SFCC. Ich hasse es einfach. Ich habe kein Problem wenn zwei oder drei solcher Läden im Zentrum existieren (ich werd da schon nicht reingehen), wenn aber nach und nach alle anderen Anbieter verdrängt werden, dann gehts jeden an
Ich sehe das eigentlich ganz nüchtern.
Wir als Konsumenten haben die einzige und alleinige Macht über alles, was am Markt geschiet.
Da wir aber nur billig, billig, billg wollen (zumindest was Essen und Gesundheit angeht, beim Auto ist das insbesondere in Deutschland wieder anders), kriegen wir halt nur billig, billig, billig.
Womit ich persönlich gar nicht klar komme, sind die, die immer nur bei Aldi und Co. einkaufen und nur in der schäbigen Dönerbude essen gehen, weil ihnen alles andere zu teuer ist, aber sich dann gleichzeitig beklagen, weil die kleinen selbstständigen Trattorias dann pleite gehen. Geht´s noch?
Und bevor man sich über die bösen us-imperialistischen Ketten beklagt, sollte man erstmal bitte ne Demo vor einer der über 1.000 Tchibo-Filialen (nur BRD) machen. Oder vor der deutschen Starbucks-Konkurrenz Balzac Coffee.
Ja und warum schließen die Cafes? Weil eben keiner mehr hingeht und ein Milchkaffee für 2,50 trinken möchte, wenn er ihn sich zuhause in der Filtermaschine selbst für einen Bruchteil des Preises brühen kann.ich kann dir genau sagen was ich damit für ein Problem habe: wir bekommen in unseren Innenstädten eine Monokultur. In unserer Fussgängerzone gibt es 4 H&Ms + diverse andere Klamottenketten.
In jedes Cafe das schliesst kommt entweder Starbucks oder SFCC. Ich hasse es einfach. Ich habe kein Problem wenn zwei oder drei solcher Läden im Zentrum existieren (ich werd da schon nicht reingehen), wenn aber nach und nach alle anderen Anbieter verdrängt werden, dann gehts jeden an
billig, billig, billig ist nicht wirklich das erste was mir zum Stichwort "Starbucks" einfälltDa wir aber nur billig, billig, billg wollen (zumindest was Essen und Gesundheit angeht, beim Auto ist das insbesondere in Deutschland wieder anders), kriegen wir halt nur billig, billig, billig.
das habe ich tatsächlich nicht gewusst, danke für die Info (besser wirds dadurch aber auch nicht )minilux, SFCC ist eine deutsche, besser: Münchner-Kaffee-Kette!
das ist mir klar. Trotzdem wird man das ja wohl kritisieren dürfenDas nennt man freie Marktwirtschaft.
das fett gedruckte spiegelt imho das einzige wider das Starbucks und Konsorten vom Rest abhebt: das Marketing. Preislich unattraktiv, von der Qualität her eigenwillig, aber genial vermarktet und "in".Große Ketten wie Starbucks sind die einzigen die sich das noch leisten können, da sie die entsprechende Marke haben um die Kunden anzulocken und diese dadurch auch bereit sind doch mehr zu bezahlen. Und sie haben genug Kapital um erstmal eine Weile roten Zahlen schreiben zu können während sie die neuen Läden aufbauen, oder um Schwächen in der Konjunktur aufzufangen.