Cheesecake Factory eröffnet 4 Fillialen in HH ,B ,K und M !!!

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BillFromTheHill

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Ein Traum wird wahr.

Der amerikanische Gastronomiekonzern aus Marina Del Rey, CA eröffnet seine ersten Fillialen im Ausland!

Innerhalb diesen Jahres sollen 4 Restaurants in Hamburg, Berlin, Köln und München entstehen.

Speisekarte und Portionen(!) sollen 1:1 übernommen werden.


:)
 
Cheesecake Factory? Was darf ich mir darunter vorstellen?
(Ich bin zu faul zum Googlen.)
 
Machen die Käsenkuchen in alle Variationen?
Wenn ja, werden die per Hand gemacht und vor Ort? Weil alles andere wäre Witzlos.

Käsekuchen in 30 Variationen sind nur der Nachtisch.

Bei denen gibt es alles zum Essen. (O.K. nicht alles, aber alle bekannten Gerichte der wichtigen Weltküchen).
 
Setz doch mal ein Link wo das steht.
 
also auf cheesecakefactory.com konnte ich nichts finden

cheesecakefactory.com <<< die Webadresse zu schreiben ist ja abartig :D
 
Supernachricht. Bin ja bald wieder in Deutschland.
 
Ich hoffe sie werden dem Franchise-Trend folgen und ihr Angebot nicht ins Deutsche übersetzen.

HIBACHI STEAK
Slices of Hanger Steak and Sauteed Shiitake Mushrooms over Onions, Bean Sprouts and a Soy Steak Sauce. Served with Tempura Asparagus and Wasabi Mashed Potatoes

http://cheesecakefactory.com/menu.htm
 
http://www.thecheesecakefactory.com/

Das müsste es eigentlich sein. Ich bin gespannt.
Haben es Food-Franchiser aus einem mit unbekannten Grund schwer, in D Fuß zu fassen? Oder neben McD u überleben?

Gruß
technophob

(der die hamburger Spaghettifabrik vermisst)
 
Ich frage mich, warum man bei einer großen, amerikanischen Kette etwas essen gehen muss? Was ist dort bitte besser als bei einer guten Pizza aus einem ital. Restaurant wo keinerlei Aromastoffe verwendet werden sondern nur natürliche Zutaten? Warum weiß der durchschnittliche Amerikaner (und natürlich auch die Frauen für die, die Genus und Sexus in unserer Sprache nicht trennen ;)) denn nicht einmal wie er Kartoffelbrei erzeugen kann außer: "Man nimmt 500 mL Wasser und kippt ein Pulver rein, welches Kartoffelaroma hat, 1x aufkochen und fertig ist der Kartoffelbrei"?

Ich finde, dass man sowas nicht unterstützen sollte. Unsere Kinder sollten noch wissen wie eine Kirsche oder einer Erdbeere schmeckt und nicht beim Genuss einer echten, nicht genmanipulierten Frucht sagen: "Hm, diese Erdbeere schmeckt aber nicht nacht Erdbeere".
Ich war erschüttert, als ich sehen musste, dass ein Kind eine Erdbeere nicht als Erdbeere angesehen hat, weil es seiner Meinung nach nicht nach Erdbeere geschmeckt hat.

Wer schon mal in einem "Restaurant" gearbeitet hat, die "besseres Fastfood" herstellen, merkt man, dass dort nichts selbst gemacht wird sondern alles aus der Tiefkühltruhe kommt und dann passend zusammengemischt wird. Die Kunden sagen dann auch noch: "Ah, das hat gut geschmeckt" und als Bedienung denkt man nur: "Was für arme Mensche, die sowas als gut bezeichnen".

So, meine zwei Cent am Sonntag :).




[Nachtrag]
Ich will noch ein paar Worte loswerden ;).

Mit amerikanischem Wein ist es doch auch nichts anderes. Dort kommt der Wein aus Kalifornien und der Wein besteht aus 1.000.000 Traubensorten, schmeckt immer zu 100% gleich, weil Aromastoffe ohne Ende hinzugefügt werden, genau so wie Wasser und Ethanol. Als die EU einführen wollte, dass die Hersteller auf die Flasche schreiben müssen, was für Inhaltsstoffe im Wein vorhanden sind, haben sich die Amerikaner quergestellt, weil sie befürchtet haben, dass sie dadurch weniger Wein in der EU absetzen können. Also hat die EU dies nicht eingeführt. So gibt es dann noch immer Leute die Wein aus Amerika trinken und meinen, dass es guter Wein sei. Bis auf ein paar Ausnahmen kann man meiner Meinung nach dieses Wasser mit Farbe, Alkohol und Aromastoffen aus den USA nicht trinken.
 
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Ich frage mich, warum man bei einer großen, amerikanischen Kette etwas essen gehen muss? Was ist dort bitte besser als bei einer guten Pizza aus einem ital. Restaurant wo keinerlei Aromastoffe verwendet werden sondern nur natürliche Zutaten? Warum weiß der durchschnittliche Amerikaner (und natürlich auch die Frauen für die, die Genus und Sexus in unserer Sprache nicht trennen ;)) denn nicht einmal wie er Kartoffelbrei erzeugen kann außer: "Man nimmt 500 mL Wasser und kippt ein Pulver rein, welches Kartoffelaroma hat, 1x aufkochen und fertig ist der Kartoffelbrei"?

Ich finde, dass man sowas nicht unterstützen sollte. Unsere Kinder sollten noch wissen wie eine Kirsche oder einer Erdbeere schmeckt und nicht beim Genuss einer echten, nicht genmanipulierten Frucht sagen: "Hm, diese Erdbeere schmeckt aber nicht nacht Erdbeere".
Ich war erschüttert, als ich sehen musste, dass ein Kind eine Erdbeere nicht als Erdbeere angesehen hat, weil es seiner Meinung nach nicht nach Erdbeere geschmeckt hat.

Wer schon mal in einem "Restaurant" gearbeitet hat, die "besseres Fastfood" herstellen, merkt man, dass dort nichts selbst gemacht wird sondern alles aus der Tiefkühltruhe kommt und dann passend zusammengemischt wird. Die Kunden sagen dann auch noch: "Ah, das hat gut geschmeckt" und als Bedienung denkt man nur: "Was für arme Mensche, die sowas als gut bezeichnen".

So, meine zwei Cent am Sonntag :).




[Nachtrag]
Ich will noch ein paar Worte loswerden ;).

Mit amerikanischem Wein ist es doch auch nichts anderes. Dort kommt der Wein aus Kalifornien und der Wein besteht aus 1.000.000 Traubensorten, schmeckt immer zu 100% gleich, weil Aromastoffe ohne Ende hinzugefügt werden, genau so wie Wasser und Ethanol. Als die EU einführen wollte, dass die Hersteller auf die Flasche schreiben müssen, was für Inhaltsstoffe im Wein vorhanden sind, haben sich die Amerikaner quergestellt, weil sie befürchtet haben, dass sie dadurch weniger Wein in der EU absetzen können. Also hat die EU dies nicht eingeführt. So gibt es dann noch immer Leute die Wein aus Amerika trinken und meinen, dass es guter Wein sei. Bis auf ein paar Ausnahmen kann man meiner Meinung nach dieses Wasser mit Farbe, Alkohol und Aromastoffen aus den USA nicht trinken.

amen, bruder!
 
Ach, ab und zu kann mal schonmal "fressen wie ein Amerikaner" wie es hier so schön heißt.
 
Ich frage mich, warum man bei einer großen, amerikanischen Kette etwas essen gehen muss? Was ist dort bitte besser als bei einer guten Pizza aus einem ital. Restaurant wo keinerlei Aromastoffe verwendet werden sondern nur natürliche Zutaten? Warum weiß der durchschnittliche Amerikaner (und natürlich auch die Frauen für die, die Genus und Sexus in unserer Sprache nicht trennen ;)) denn nicht einmal wie er Kartoffelbrei erzeugen kann außer: "Man nimmt 500 mL Wasser und kippt ein Pulver rein, welches Kartoffelaroma hat, 1x aufkochen und fertig ist der Kartoffelbrei"?

Ich finde, dass man sowas nicht unterstützen sollte. Unsere Kinder sollten noch wissen wie eine Kirsche oder einer Erdbeere schmeckt und nicht beim Genuss einer echten, nicht genmanipulierten Frucht sagen: "Hm, diese Erdbeere schmeckt aber nicht nacht Erdbeere".
Ich war erschüttert, als ich sehen musste, dass ein Kind eine Erdbeere nicht als Erdbeere angesehen hat, weil es seiner Meinung nach nicht nach Erdbeere geschmeckt hat.

Wer schon mal in einem "Restaurant" gearbeitet hat, die "besseres Fastfood" herstellen, merkt man, dass dort nichts selbst gemacht wird sondern alles aus der Tiefkühltruhe kommt und dann passend zusammengemischt wird. Die Kunden sagen dann auch noch: "Ah, das hat gut geschmeckt" und als Bedienung denkt man nur: "Was für arme Mensche, die sowas als gut bezeichnen".

So, meine zwei Cent am Sonntag :).




[Nachtrag]
Ich will noch ein paar Worte loswerden ;).

Mit amerikanischem Wein ist es doch auch nichts anderes. Dort kommt der Wein aus Kalifornien und der Wein besteht aus 1.000.000 Traubensorten, schmeckt immer zu 100% gleich, weil Aromastoffe ohne Ende hinzugefügt werden, genau so wie Wasser und Ethanol. Als die EU einführen wollte, dass die Hersteller auf die Flasche schreiben müssen, was für Inhaltsstoffe im Wein vorhanden sind, haben sich die Amerikaner quergestellt, weil sie befürchtet haben, dass sie dadurch weniger Wein in der EU absetzen können. Also hat die EU dies nicht eingeführt. So gibt es dann noch immer Leute die Wein aus Amerika trinken und meinen, dass es guter Wein sei. Bis auf ein paar Ausnahmen kann man meiner Meinung nach dieses Wasser mit Farbe, Alkohol und Aromastoffen aus den USA nicht trinken.

Schonmal eine richtig gute Flasche Chardonnay aus Südkalifornien getrunken?
Oder Chiraz? Merlot?

Bei amerikanischen Weinen ist es, wie bei anderen auch. Es kommt auf das Gut an, auf die Region und auf den Winzer.

Zu den Restaurant: Wenn in einem Restaurant fertige Sachen serviert werden und der Gast es als wohlschmeckend empfindet, wo ist das Problem?
Der Gast muss es nicht essen bzw wiederkommen, sollte es nicht geschmeckt haben. Wenn er das danach noch -sofern nicht als Höflichkeitsfloskel ausgesprochen- selbiges zu der Bedienung sagt, ists doch in Ordnung.

Was mich an diesen Diskussionen aufregt ist, dass es meisst dieser Schlag Mensch ist, der Anderen seinen Geschmack aufdrücken will. Die individuelle Entscheidung, dass ich ab und zu nichts geiler als einen BigMac finde, wird dort nicht gehört oder gleich als minderwertig abgestempelt.

Hat, wenn man es langfristig betrachtet, etwas faschistoides.
 
Ja da muss ich mir doch gleich mal einen Gallo drauf aufmachen. :hehehe:

Gruß E-pa
 
Also die Cheesecake Factory ist kein Fastfood Restaurant. Ich habe dort auch schon gegessen und das war echt gut. Speziell als Europäer schmeckt es einem dort, weil es eigentlich überhaupt nicht dem Klischee der amerikanischen Küche entspricht, im Gegenteil. Das könnte auch eine europäische Kette sein, vergleichbar vielleicht mit Vapiano nur eben nicht ausschließlich mit italienischer Küche.

Also bevor man das ganze hier voreilig vorverurteilt, sollte man erstmal die fragen die dort schonmal gegessen haben ;)
 
Für die Eßkultur der USA ist der Laden echt was Feines.
Hier wirds - zurecht, wie ich meine - eine weitere Freßkette.

Für alle Schnellempörten: Die USA haben natürlich keine „schlechtere“, sondern nur eine „andere“ Eßkultur. :augen:
 
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