ChatGPT jetzt als Verkaufsplattform? Konsequenzen für Apple und User

Das macht Google mit seiner Suchmaschine seit Jahren. Wo siehst Du da ein Problem?
Das eine ist eine Suchmaschine und die Eigenheiten und Nutzungsstrategien sind vielen bereits geläufig. Ein KI-Chatbot ist was anderes, da viel neuer, invasiver, komplexer und dynamischer. Wenn sich dann dort die 'Werkzeuge' ändern, dann erwarte ich auch eine neue Entwicklung - nicht zwangsläufig ein 'Problem'.
 
Das eine ist eine Suchmaschine und die Eigenheiten und Nutzungsstrategien sind vielen bereits geläufig. Ein KI-Chatbot ist was anderes, da viel neuer, invasiver und damit komplexer. Wenn sich dann dort die 'Werkzeuge' ändern, dann erwarte ich auch eine neue Entwicklung - nicht zwangsläufig ein 'Problem'.

Ist das so..

Ich würde noch mal darüber Nachdenken ob ich nicht genau lieb Google schon seit Jahren mit mein persönlichen Daten, meinen Kaufabsichten und Suchinteressen selbstlos freiwillig kostenlos gefüttert habe. Der Unterschied ist tatsächlich geringfügig, der ChatBot Antwortet dir nett, merkt sich deine Reaktionen auf alles mögliche, reagiert darauf, stellt dir ein nettes Tool zu Verfügung und legt alle Ergebnisse seinen Chef zum Feierabend auf dessen Schreibtisch. Ein wirklich geniale Maschine.

Google macht das genau so, Antwortet dir aber nur mit deiner Suchanfrage.
Am besten benutzt du noch einen Tracker, meldest Google wo dein Auto steht, wann du das Haus verlässt und was du auf deinem Konto hast.
Man kann es auch Siri sagen.

Alle großen Dinge fangen klein an.
ChatBots gehören dazu, die sitzen nicht ganz hinten im Bus, sondern vorne direkt neben dem Fahrer.

Fuck you Sally.. * :cool:



* (Wer das nicht kennt, das ist ein Zitat aus einem SciFi Film)
 
Denk-Beispiel Entwicklung bei den Internet-Suchmaschinen.

Habe ich vor 30 Jahren ein Suchanfrage mit mittelmäßig komplexem Inhalt platziert, dann bekam ich relativ wenige Treffer bis hin zu Information, dass kein Ergebnis der Suche gefunden wurde. Dann habe ich die Anfrage umgestellt oder vereinfacht und bekam ich dezidierte Treffer, manche aber augenscheinlich unsinnig.

Hier hätte ich mich seinerzeit gefreut, wenn eine Logik mir daraus eine Top5 gemacht oder gar bei Formulierung der Anfrage unterstützt hätte. Selbst eine Integration eine Filters, der nur die Top5 darstellt, hätte ich aufgrund meiner damaligen Nutzungserfahrung eine gute Idee gefunden.

Wäre ich mit der Denke aber stehen geblieben und würde in aktuell führenden Suchmaschinen auch einer Top5 vertrauen oder gar eine Filterung zustimmen, dann würde ich ausschließlich geleitete und gesponserte Treffer sehen. Das wir das mittlerweile natürlich nicht so tun, dass ist eine Entwicklung aufgrund unserer Erfahrungen mit den veränderten Umfeldbedingungen.
 
Der Einwand, so wie er jetzt formuliert ist, ist berechtigt und gut finde ich!

Das Beispiel mit Google und den Top 5 paßt ganz gut. Die SEO Branche hat zusammen mit Google dafür gesorgt, dass nahezu alle Webseiten kaputt konfiguriert wurden (SEO Optimierung). Es war/ist wichtiger das Webseiten Informationen liefern, die Google erwartet - nicht der Kunde.

Der Kunde hat gelernt, dass das Google-Ranking eben bedeutet "verkauft sich via SEO am Besten" und nicht "ist die beste Webseite für meine Suche".
Daher wachsen ja solche Dinge wie der Wunsch nach wirklichen Suchmaschinen, Add-Blocking,... denn sowohl Google als auch die Anbieter die da mitmachen arbeiten am Kunden vorbei.

Die zweite große Panne ist, dass sich die Kunden haben verleiten lassen ihre Webseiten in Social Media zu verlagern. Ging das für Facebook und Google noch auf, so ist spätestens mit der Integration Video-orientierter Plattformen dieses Geschäft ebenfalls dahin.

Google hat das Web am besten durchsuchbar gemacht und es dabei nachhaltig verändert (zum Schlechten). Facebook&Co haben die technikfernen Nutzer am besten aufgefangen und in einen eigenen Sub-Bereich geführt (Golden Cage) und damit dem Web noch schwerer geschadet.

Jetzt kommen Anbieter wie Perplexity und ChatGPT die mit ihren Websuchen wieder das bieten, was Google mal bot. Man sucht nicht, man findet Informationen und das sofort und auf Webseiten. Plötzlich sind die Submärkte weitgehend draussen (wie etwa videobasierte Social Media). Gleichzeitig ist der Rechenaufwand für diese LLMs und damit diese Suchen extrem hoch - das rechnet sich eigentlich nicht.

Wir sind also in einer Luxus-Situation billig oder gar for free rechenintensive Mechanismen zu bekommen die uns die Ergebnisse direkt findet ohne uns in den Social Media-Rachen zu werfen oder mit Googles SEO Werbung zu zu ballern. Das ist gerade eine "Insel der Glückseligen" und man muß kein Prophet sein, dass das nicht so bleiben wird. Man sieht es an den Defiziten von OpenAI, man sieht es daran, dass der Gedanke von Non-profit wunderbar ist, aber bei den Ausgaben eben nicht zu halten. Und ja das wird auch dieses Werkzeug letztlich verändern. Die Erfahrung läßt da nichts Gutes hoffen und doch ist es eine neue Situation mit neuen Parametern - wir werden sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hast du erwartet..



Man kann eine KI sicherlich für alles mögliche "mal" benutzen. Aber du meine Güte..

Dafür auch noch auch nur ansatzweise etwas zu bezahlen, wo man schon mit seinen persönlichen Daten, seinem Wissen, seinen Fotos, zu oft auch noch ungefragt illegal genug gegeben hat, ganz ehrlich, wie blöd muss man denn erst noch (gemacht) werden damit man sein eigenes Gehirn (erneut) nutzt.

Ich bin sicherlich nicht gegen Entwicklung, neue Techniken. Aber nicht so wie das bisher einfach gemacht wurde.
Macht man sich produktiv komplett davon abhängig war das eine persönliche Entscheidung.
In wie weit die richtig oder falsch ist/war wird sich zeigen.



Jedenfalls zähle ich mich nicht zu den Gläubigen von Konzernen
Absolut meine Meinung.
Wie ich mich als gezwungener AI Nutzer verhalte?
Nicht benutzen, nicht unterstützen und abschalten so weit das nur irgend wie möglich ist.
Auch ich werde weiterhin KI/AI so wenig nutzen, wie nur möglich.
Dieser Artikel und sehr viele weitere, in diese und ähnliche Richtungen laufende Entwicklungen werde ich argwöhnisch beobachten und einen großen Bogen darum machen, so lange mir das möglich ist.
Benutzen ja, aber mit eigenem Verstand und ohne Angst das mir die Felle wegschwimmen..
Möglicherweise kann man das, aber selbst das mache ich nicht. Alles was mit KI/AI zu tun hat, ist immer das erste, das ich abschalte, wenn mir diese Möglichkeit geboten wird. Ansonsten nutze ich es einfach nicht und das ist nicht verhandelbar.
Nicht aus Angst, sondern weil ich davon nicht überzeugt bin, weil ich die Resultate und die sich daraus ergebenden "Möglichkeiten" kenne, weil ich es ablehne, die Kontrolle abzugeben. Ich nutze meine eigene KI/AI = Brain 1.0! Sie wird tagtäglich geupdatet.

Es handelt sich hier um meine ganz persönliche Meinung, selbstverständlich unmaßgeblich, wie alle anderen Meinungen dazu auch!
 
Möglicherweise kann man das, aber selbst das mache ich nicht. Alles was mit KI/AI zu tun hat, ist immer das erste, das ich abschalte, wenn mir diese Möglichkeit geboten wird. Ansonsten nutze ich es einfach nicht und das ist nicht verhandelbar.
Nicht aus Angst, sondern weil ich davon nicht überzeugt bin, weil ich die Resultate und die sich daraus ergebenden "Möglichkeiten" kenne, weil ich es ablehne, die Kontrolle abzugeben. Ich nutze meine eigene KI/AI = Brain 1.0! Sie wird tagtäglich geupdatet.
Das ist eine häufig anzutreffende Angst und die ist auch ernst zu nehmen! Würde man Large Language Models so unreflektiert nutzen (und einige tun das auch), würde ich der Argumentation zu 100% folgen!

Tatsache ist, dass LLMs Möglichkeiten bieten die sich einem nur erschließen wenn man es massiv mit Human Brain 1.0 nutzt. Dazu gehört vorher strukturiert zu überlegen welches Problem ich lösen will. Welchen Teil ich davon selbst am besten lösen kann und welchen Part ein LLM besser übernehmen kann und wie ich die Aufgabe dann beschreibe, dass das LLM das und nur das macht wozu ich es auffordere.
Man muß das nicht tun, da gebe ich Dir vollkommen recht @Symbiose , ich sehe für *mich* aber ganz klar berufliche Vorteile und die nur und ausschließlich i einer sehr reflektierten Nutzung.

Ich sehe immer wieder Leute blind Fragen in KIs tippen oder gar sprechen ohne zu reflektieren was sie da tun und das ist in der Tat sinnleer und die Resultate sind es dann auch.

LLMs zu nutzen bedeutet einen höheren Aufwand bei der Formulierung und Strukturierung der Aufgabenstellung. Kurioserweise können sie dadurch auch zur Strukturierung von größeren Aufgaben genutzt werden, wenn man es richtig macht und die Zwischenergebnisse validiert bis das Resultat korrekt ist.


LLMs werden nach Analysen von 2 Gruppen genutzt: Die einen die keine Kenntnisse haben und mit LLMs welche vorgeben wollen ( beim Software Entwickeln Vibe Code genannt) oder die, die Kenntnisse im überdurchschnittlichen Rahmen haben und diese nutzen um ihre Leistung/Effizienz weiter zu steigern. Ersteres ist unreflektiert und führt zu keinen nutzbaren Ergebnissen ( allenfalls für Scripts, nicht jedoch für Software Entwicklung).

Wir dürfen Eines nicht außer acht lassen: Da passiert gerade etwas das groß ist. Groß deswegen, weil die Evolution seit Jahrtausenden versucht die Leistung unserer Gehirne zu verbessern und dabei an Limits stößt (etwa die Versorgung dieses Apparates). Viel mehr als bei uns geht derzeit auf der Evolutionsstufe nicht. Bei Vögeln hat sich eine andere Art Hirn durchgesetzt, Raben und Andere können mit sehr viel kleineren Gehirnen Dinge erbringen die einen nur staunen lassen. LLMs sind das erste Werkzeug, nach der Schrift und dem Video, die es uns erlauben die Leistung quasi extern zu erhöhen ( man darf das Prothese nennen denke ich). Ich spreche einige natürliche Sprachen, ich beherrsche auch viele Programmiersprachen.

Mit einem LLM kann ich sehr schnell eine neue (Programmier-)sprache für mich nutzbar machen und sie dabei auch erlernen. Diese Erweiterung ist unbezahlbar, auch die Menge an eigentlich nicht relevanten Wissens (ich habe neulich nachgesehen wie lange eine bestimmte Rebsorte dekantiert werden muß und das ist in einem LLM enthalten in meinem Hirn nicht).

Wir sind da also erstmals dabei mit einem Werkzeug die Leistung unseres Gehirns durch etwas externes massiv erweitern zu können. Das schafft Angst bei Leuten die damit nicht vertraut sind. Das schafft Angst bei Leuten die immer nur die Risiken sehen statt der Chancen ( das ist die Sache mit dem halbtollen Wasserglas). Diese bekommen recht von der kritiklosen Nutzung solcher Werkzeuge - weil diese Leute dann irgendwann ohne Prothese nicht mehr denken können. Darum ist es wichtig hier ein Gegengewicht zu setzen und aufzuklären, dass es eine bewußte, reflektierte und von Menschen gesteuerte Nutzung geben kann.

Denn sonst kommen wieder nur die Warnungen durch und wir reden schon zu viele Dinge kaputt und klein bevor wir auch nur evaluieren sie ggf. positiv zu nutzen. Und es ist wie immer in der Evolution: andere werden alle Werkzeuge nutzen, skrupellos. Daher gehen diese Werkzeuge auch nicht mehr weg und man ist gut beraten sich aktiv damit zu beschäftigen - was sicher nicht heißt alles gut zu heißen...oder das as Apple AI nennt in seinen Apps als gute Nutzung anzusehen.
 
Übrigens wird uns das Energiebedürfnis dieser LLMs dazu zwingen ohnehin reflektiert und gezielt mit denen umzugehen. Das was man uns aktuell vorgaukelt (Gemini was hiervon soll ich kaufen?) wird schon energetisch nicht durchhaltbar sein und damit bekommen wir auch die Kurve wieder zum Eingansposting und dem Hinweis des Thread Erstellers!
 
…wir reden schon zu viele Dinge kaputt und klein bevor wir auch nur evaluieren sie ggf. positiv zu nutzen…
…beginnend mit dem Paradoxon „Ich verwende diese *** konsequent nicht, weil ich die Ergebnisse kenne.“ Das „Kennen“ kommt wahrscheinlich vom Hören und Lesen, weil eigene Erfahrung wird schließlich konsequent vermieden.
 
Das ist eine häufig anzutreffende Angst....
Wie gesagt, in meinem Fall hat das mit Angst überhaupt nichts zu tun.

Natürlich werden wir nie mehr ganz um diese KI herumkommen (leider!!!), siehe Google, doch es kommt darauf, für was und wie wir das nutzen.
 
…beginnend mit dem Paradoxon „Ich verwende diese *** konsequent nicht, weil ich die Ergebnisse kenne.“ Das „Kennen“ kommt wahrscheinlich vom Hören und Lesen, weil eigene Erfahrung wird schließlich konsequent vermieden.
Solltest Du mich damit meinen. Nun ja, ich "kenne" die Ergebnisse aus meiner ärztlichen Sicht und die sind, gelinde gesagt, Nonsens, oft sogar gefährlich.
Warum kenne ich das, weil ich es ausprobiert habe, weil ich mir ein eigenes Bild mache, denn nur dann kann ich es doch tatsächlich beurteilen.
Und diese Ergebnisse reichen mir aus, um eine Meinung zu bilden. Meine Meinung!
 
Ich befürchte ein bisschen @Symbiose , dass Deine Ablehnung von zum Teil mangelnder Erfahrung kommt (ich mag mich irren). Grundsätzlich finde ich Warnungen for solchen Techniken völlig berechtigt und den Aufruf damit vorsichtig und denkend umzugehen auch. Wenn aber jemand so schreibt, als kenne er alles und das sei daher grundsätzlich abzulehnen ( er/sie/es wisse das schon) und das sei auch nicht verhandelbar, dann fehlt mir da zumindest die Darstellung des reflektiertem Umgangs mit einem Thema und das macht auch gleich eine Diskussion tot ( weil ist ja nicht verhandelbar) und bei mir erzeugt das die Konnotation das da jemand aus Angst/Unwissen einen Bogen um ein Thema macht.

Ich mag da falsch liegen. Das ist meine Reflexion Deines Verhaltens zu dem Thema, mir geht es da wie @ernstW . Und wenn mehrere das wahrnehmen, dann kann es halt auch am Absender der Information liegen das ein Irrtum vorliegt und nicht nur bei den Empfängern.
 
Ich befürchte ein bisschen @Symbiose , dass Deine Ablehnung von zum Teil mangelnder Erfahrung kommt (ich mag mich irren).
Du irrst Dich, hatte ich gerade erklärt. ;)
Das erlebte, gesehen und gelesene hat mich "überzeugt". Ich spreche jetzt aus Sicht eines Arztes.

Ich muss immer den Kopf schütteln, wenn man mir sagt: ich habe im Internet nach einer Diagnose, Behandlung etc. gesucht....
 
Solltest Du mich damit meinen. Nun ja, ich "kenne" die Ergebnisse aus meiner ärztlichen Sicht und die sind, gelinde gesagt, Nonsens, oft sogar gefährlich.
Warum kenne ich das, weil ich es ausprobiert habe, weil ich mir ein eigenes Bild mache, denn nur dann kann ich es doch tatsächlich beurteilen.
Und diese Ergebnisse reichen mir aus, um eine Meinung zu bilden. Meine Meinung!
Oh ja, jetzt wird ein Bild daraus! Du meinst Dr. Google oder ich frage "ChatGPT mir tut mein Rücken weh"?

Das ist in der Tat unsinnige und falsche Nutzung! Da bin ich voll bei Dir! Ein Arzt hat ein ganz anderes praktisches und theoretisches Wissen. Seine Befunderhebung ist eine andere als die Schilderung des Patienten. Das kann/darf so nicht genutzt werden. Volle Zustimmung!

Adäquateres Beispiel wäre hier die Nutzung von KI bei der Analyse von Bildgebungen, wie es ja schon stattfindet.
Wichtig: der Nutzende muß die Kompetenz haben und die hat der Patient nun mal nicht. Darum bekommt auch ein Unwissender mit KI allenfalls Scripts hin, aber keine Software-Entwicklung!
 
Warum kenne ich das, weil ich es ausprobiert habe, weil ich mir ein eigenes Bild mache, denn nur dann kann ich es doch tatsächlich beurteilen.
Wann? Die Entwicklung findet hier rasant statt. Und wie @wegus schon anmerkte: Derzeit ist jedwede KI sehr von der Art und Qualität der Frage abhängig, was zweifelsfrei Einarbeitung erfordert. Verwendet wie eine übliche Suchmaschine bringt sie ziemlich unbrauchbare Resultate; wie fast jede Suchmaschine derzeit.
Und diese Ergebnisse reichen mir aus, um eine Meinung zu bilden.
Deine Meinung sei dir unbenommen. Die Frage bleibt: Wie alt sind die Erfahrungen?
 
ich weiß nicht wie su suchst, was dein 'such-string' ist,
aber das halte ich jedoch für mehr als zu allgemein und so nicht richtig in Sachen 'Suchmaschinen-Resultate'
und ist auch Falsch

stell dir jetzt mal vor, die KI findet deine Aussage:
''Verwendet wie eine übliche Suchmaschine bringt sie ziemlich unbrauchbare Resultate; wie fast jede Suchmaschine derzeit.''

dann wird das damit verknüppelt, vernüpft, assoziiert ... tja das ist dann das Dilemma dran

PS: im Grunde wirfst du damit alles über einen 'Kamm' :kopfkratz:
 
wenn du von Suchmaschine redest: 'such-string'
jeder hat so seine eigene vorgehensweise

Code:
Ein Suchstring ist eine Aneinanderreihung von sinnvollen Suchbegriffen, welche mit Satzzeichen und kleinen Wörtern verbunden werden können
daher ist das ein wiederrum anderes Thema das zu damit verbindest ;)

in/bei der KI ist aber auch so, bei mir, dass ich in unterschiedlichster weise da vorgehe
 
lassen wir das, du hast mich völlig missverstanden und falsch gelesen, leider
 
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