Carbon Coby Cloner in der 6ten Version erschienen.

Selbst wenn man nicht mit einem Clon arbeiten möchte, war es bislang immer praktisch, da sich Clones deutlich schneller wieder zurückspielen lassen, als wenn man erst ein neues System installieren und dann den Migrationsassistenten bemühen muss. Nicht, daß ich es super häufig genutzt hätte, aber mal eben auf das neue macOS upgraden geht doch deutlich angenehmer, wenn man sich zuvor einen bootfähigen Klon gemacht hat, den man im Zweifelsfall genau so wieder zurückspielen kann.
 
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Nochmal Dumme wie für mich: wenn ich alle Daten ausser Betriebssystem und neuerdings Apps, früher Anwenderprogramm gesichert habe, dann habe ich nichts verkehrt gemacht?
Mir ist klar, dass ich mir dann im worst case einen anderen betriebsfähigen Rechner besorgen muss und die vormals genutzten Anwenderprogramme.
Diese Richtung laufe ich seit Jahren und sichere Daten mit syncovery.
 
Nochmal Dumme wie für mich: wenn ich alle Daten ausser Betriebssystem und neuerdings Apps, früher Anwenderprogramm gesichert habe, dann habe ich nichts verkehrt gemacht?
Mir ist klar, dass ich mir dann im worst case einen anderen betriebsfähigen Rechner besorgen muss und die vormals genutzten Anwenderprogramme.
Nein.
Das Betriebssystem an sich wird nicht mehr gesichert.
Der komplette Rest, also User Daten, Programme, Einstellungen etc. wird in die User Partition geschrieben.
Wenn du diese sicherst und auf einem anderen System wiederherstellst hast du dein komplettes System wieder inkl. aller Daten, Programme, Einstellungen etc..
 
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Nochmal Dumme wie für mich: wenn ich alle Daten ausser Betriebssystem und neuerdings Apps, früher Anwenderprogramm gesichert habe, dann habe ich nichts verkehrt gemacht?
Im Grund genommen, ja. Allerdings mit der Ausnahmen von ein paar Szenarien bei einigen Programmen.

Wenn die Programme in Laufe der Zeit Updates erfahren und der ursprüngliche Installer dann nicht mehr auf dem neueren System läuft, kannst du das Programm unter Umständen nicht mehr installieren. So geschehen mit Lightroom 6.

Die Konfiguration und Lizenzierung kann bei einer erneuten Installation auf dem neueren Rechner auch Probleme bereits. Bei kompletten Backups tritt das eher nicht auf. Nutzt du ältere Versionen, weil du keinen kostenpflichtigen Updates zahlen wolltest, steigt die Gefahr, dass eine erneute Installation Probleme bereitet.
 
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Ist ja richtig super, welchen Mist die bei Apple produzieren :faint: Die sind wohl richtig froh wenn ihre Macs ausfallen, weil sie dann ne lange Pause bekommen bis sie wieder weiterarbeiten können
 
Du unterstellst also, daß sie bei Apple mit M1-Rechnern und Big Sur arbeiten? Und daß sie in der Firma nirgendwo noch Reserverechner rumstehen haben zum Weiterarbeiten?
 
M1 Rechner sind ja die Zukunft und da kann ich nicht mehr einfach mit einem Clone am anderen Rechner weiterarbeiten, so wie bisher. Ist also schlechter, aber eben neu.
 
M1 Rechner sind ja die Zukunft und da kann ich nicht mehr einfach mit einem Clone am anderen Rechner weiterarbeiten, so wie bisher. Ist also schlechter, aber eben neu.
es ist halt die Konsequenz eines SoC.
 
Nicht jeder Privatanwender hat auch einen zweiten (Start)Mac...
 
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da ein M1 ohne funktionierende interne SSD nicht von extern bootet.
Bringt einem ja wirklich nichts, muss man den M1 dann eh wegschmeißen. Geplante Obsoleszenz getarnt als Sicherheit.
 
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Yep. Das sind leider die Nachteile an SoC.
Naja, Nachteil? Weinst du der Zeit nach, als eine CPU durch umlöten eines Transistors noch "reparieren" konnte, oder das RAM noch mit feinen Drähten neu bespannen konnte? So wirklich vermisst auch keiner die Zeiten, wo die Fließkommaeinheit noch als Extra-Chip optional aufs Mainboard gesteckt wurde.

Das SoC ist an nichts "schuld". Das RAM und die SSD kann man auch bei einem SoC als Sockel ausführen. Das ist überhaupt kein Problem. Ebenso kannst du beliebig viele PCIe-Lanes nach außen führen. Wenn, dann liegt es an Apple. Die SoCs sind unschuldig. :)

Mein Archimedes A3010 hatte übrigens damals (1991) auch schon einen SoC (ARM250), bestehend aus CPU, Memory-, IO-Controller, Audio, Video.
 
Naja, Nachteil? Weinst du der Zeit nach, als eine CPU durch umlöten eines Transistors noch "reparieren" konnte, oder das RAM noch mit feinen Drähten neu bespannen konnte? So wirklich vermisst auch keiner die Zeiten, wo die Fließkommaeinheit noch als Extra-Chip optional aufs Mainboard gesteckt wurde.

Das SoC ist an nichts "schuld". Das RAM und die SSD kann man auch bei einem SoC als Sockel ausführen. Das ist überhaupt kein Problem. Ebenso kannst du beliebig viele PCIe-Lanes nach außen führen. Wenn, dann liegt es an Apple. Die SoCs sind unschuldig. :)

Mein Archimedes A3010 hatte übrigens damals (1991) auch schon einen SoC (ARM250), bestehend aus CPU, Memory-, IO-Controller, Audio, Video.
nee, nee, dann hast du mein Posting falsch verstanden oder siehst es nicht im Zusammenhang mit den vorherigen Postings von mir und anderen.

Ich weine definitiv derartigen Dingen nicht nach und bin wohl eher eine hier im Forum, die die neuen Wege von Apple in vielen Bereichen begrüßt und nachvollziehen kann. Ich habe auch keinerlei Probleme mit Produkten, die, warum auch immer, wenig oder nicht reparierfähig / aufrüstbar / austauschbar sind. Mich hat noch nie jemand gezwungen ein derartiges Produkt zu kaufen. Ich habe es immer bewusst getan.

Ich habe lediglich den ganz konkret hier im Thread angesprochenen M1 SoC erwähnt, der es beim Ausfall des SSD nicht mehr ermöglicht, von extern zu booten. Ich habe da in keinster Weise alle SoC angesprochen.
 
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Ist die Kernel-Erweiterung AppleVPBootPolicy denn auch mit Intel Macs kompatibel und was sagt CCC Bombig dazu ?
 
Intel-Macs mit Big Sur unterstützen das Booten von externen Laufwerken doch schon seit Monaten.
 
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