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Ich denke eher, dass Du diese Definition nötig hast. ;-) Schau mal auf Wiki und dann sagste Bescheid, wenn Du es gelesen und verstanden hast.
Bis dahin drehe ich mit supremacy zusammen noch ne Runden in seinem Ami-Schlitten und mach ein paar Burn-outs!
...Ignorierliste öffnen...lauroon rein...Liste schließen...
Selten so ein dummes Geschwätz gehört...Ich bin raus...
Ja, das ist das Endstadium. Die Flucht in den Tod.Sind Menschen die an den Burnout Syndrom erkrankt sind Selbstmordgefährdet?
Und wie findet man so einen, der nicht alles in die Länge zieht um Geld zu scheffeln ?In jedem Fall fähigen Psychiater hinzuziehen!
Doch: "Es ist zuviel, ich kann nicht mehr, ich bring mich um", "Nur damit es aufhört" oder ähnlich.Man bringt sich ja nich um wenn einem alles zuviel wird.
Früher war die Welt ganz anders, keine verdreckte Umwelt, keine kaputte Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialnetz. Niemand hatte Angst auf der Strasse zu enden, die Leute haben sich gegenseitig geholfen und hatten eine Zukunft, sogar nach dem Krieg gab der Wiederaufbau Hoffnung. Und Heute ? Ohne Ausbildung, ohne Job, zuviele Bewerber drücken die Preise, immer mehr verarmte Leute und im Slang "No Future" !also die ganzen modernen krankheiten sind mir eh etwas dubios.
so sachen wie depressionen burnout etc gabs früher nicht
kann das sein das die leute einfach nur noch schlappschwänze sind oder sagen wir mal einfach nur psychisch labil?
Jetzt mal wieder ernsthaft:
Ja, das ist das Endstadium. Die Flucht in den Tod.
Und wie findet man so einen, der nicht alles in die Länge zieht um Geld zu scheffeln ?
Doch: "Es ist zuviel, ich kann nicht mehr, ich bring mich um", "Nur damit es aufhört" oder ähnlich.
Früher war die Welt ganz anders, keine verdreckte Umwelt, keine kaputte Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialnetz. Niemand hatte Angst auf der Strasse zu enden, die Leute haben sich gegenseitig geholfen und hatten eine Zukunft, sogar nach dem Krieg gab der Wiederaufbau Hoffnung. Und Heute ? Ohne Ausbildung, ohne Job, zuviele Bewerber drücken die Preise, immer mehr verarmte Leute und im Slang "No Future" !
Ich definiere Stress so: "Zuviel Arbeit bei zuwenig Zeit, ohne die Möglichkeit etwas daran zu ändern." Die Hilflosigkeit gegen die Überlast. Sag das deinem Boss und raus bist du !
Und ja, Bourn-out gibt es wirklich, auch alle anderen "Krankheiten" gibt es wirklich: Ein Arbeitskollege hat sich einen Herzinfarkt erarbeitet, 2 Damen haben einen hysterischen Anfall erlitten und ein Mitarbeiter hat auf andere Mitarbeiter geschossen, viele verletzt und 2 getötet.
Die Menschen waren schockiert, aber haben nichts daraus gelernt, gar nichts...
Früher war die Welt ganz anders, keine verdreckte Umwelt, keine kaputte Wirtschaft und ein funktionierendes Sozialnetz. Niemand hatte Angst auf der Strasse zu enden, die Leute haben sich gegenseitig geholfen und hatten eine Zukunft, sogar nach dem Krieg gab der Wiederaufbau Hoffnung. Und Heute ? Ohne Ausbildung, ohne Job, zuviele Bewerber drücken die Preise, immer mehr verarmte Leute und im Slang "No Future" !
Sind Menschen die an den Burnout Syndrom erkrankt sind Selbstmordgefährdet?
hättet ihr gelesen, was ich oben geschrieben hatte, brauchtet ihr euch nicht zu zoffen:
"Die Frage, die zu klären ist, wäre vielmehr:
a. Was hat zu dem Burnout geführt?
b. Hat die Person mit Burnout schon immer ein "Helfersyndrom" gehabt? (Selbstaufgabe, um anderen zu helfen, nicht nein sagen können ...etc.)
c. Woher hat sie es? I.a. ist so etwas in der Kindheit begründet. D.h. eine Therapie müßte dem auf den Grund gehen."
Und genau da liegt der Knackpunkt:
Es ist keine Krankheit, sondern eine seelische Störung, die einen (meist frühen) Auslöser hat. Den muß man finden, denn die dazugehörigen Gefühle und Muster sind immer "aktuell", d.h. der Betroffene hat dieses Ereignis nie bewältigt und schleppt es immer mit sich herum. Therapeutisch gesehen muß also das Ereignis erkannt und in die Vergangenheit gesetzt werden, damit die Gefühle ihre dauernde Aktualität verlieren. Gleichzeitig muß eine Strategie entwickelt werden, um die Streß-Muster gleich im Ansatz zu erkennen und gegenzusteuern.
Das setzt aber voraus, daß der Betroffene an das Ereignis auch heran will (es ist ja verdrängt) und nicht das Außen als Schuldige bezeichnet. (Das sicher mit-schuld, aber nicht per se schuldig ist.)
oh, danke sehr. Ich dachte schon, jetzt gibt es viele ablehnende Antworten - viele wollen sowas ja nicht hören, weil es bequemer ist, "die anderen" ins Feld zu führen ...
Aber sooooo alt, daß ich Siggi noch gekannt hätte, bin ich nun wirklich nicht.
Auch euch einen schönen Tag!
Gruß tridion
Ich mache selber die Erfahrung, dass es ausserordntlich effektiv ist, zu versuchen, auf diese Art und Weise weiterzukommen, wenn man Probleme hat.
Es ist bestimmt nicht der bequeste bzw. leichteste Weg, aber meiner Meinung nach der einzig wirklich sinnvolle, weil er Dinge, die einen belasten, auf Dauer sehr entschärft und in Lebenserfahrung umwandelt. Ich finde es manchmal wirklich hart, aber ich habe von Anfang an gemerkt, dass es mir neben den ganzen negativen Gefühlen, die ich dann an mich herangelassen habe, gleichzeitig besser geht und ich mehr und mehr im Leben stehe und wieder handlungsfähig werde (das klingt jetzt so dramatisch, ich war nicht drogenabhängig oder so..).
Ich finde es schön, dass auch andere Leute das so sehen.