Brauche dringend Hilfe. Diplomarbeit, Makrovirus?

maclap

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Hallo,

heute wollte ich meine Diplomarbeit, die ich momentan schreibe öffnen und wurde von der Frage, ob ich Makros zulassen will überrascht. Natürlich habe ich dies blöderweise getan. Ich hatte nämlich keinerlei Makros in dem Dokument festgelegt. Es handelt sich um Word for Mac 2004 in der aktuellen Version 11.5.0.
Leider musste ich feststellen, das die Formatvorlage Standard, jetzt bis in die 9. Ebene gegliedert ist und somit jegliche andere benuterdefinierte Formatvorlage (also beispielsweise für den normalen Text meiner Arbeit), die auf Standard beruht, natürlich auch. Jeder Absatz hat nun acht Einsen und ne laufende Nummer. Sieht sauber aus!!!
Ist aber &!#!...
Leider kann ich die Formatvorlage Standard nicht bearbeiten, um die Sache zu beheben.

Nun mehrere Fragen, mit der Bitte um schnelle Antwort:

1. Kann ich diese Formatvorlage Standard irgendwie löschen und neu festlegen. Oder Löschen und von extern kopieren.

2. Kann das ein Makrovirus sein? Verwende Sophos Antivirus. Ein OnDemand Scan der gesamten Platte hat nichts Verdächtiges gezeigt. Habe auch in letzter Zeit keinerlei fremde Worddokumente geöffnet oder bearbeitet.

3. Betrifft eigentlich nicht das Topic: Wollte gerne einen "lebenden Kolumnentitel", also die Anzeige der Kapitelüberschrift in der Kopfzeile. Leider ist das wohl mit benutzerdefinierten Überschriftenformatvorlagen nicht möglich. Kennt jemand eine Möglichkeit, das doch noch hinzubiegen? Muss ich eventuell eine Überschriftenformatvorlage nur anpassen?


Wäre sehr dankbar für Eure Hilfe!!!

Gruss vom maclap
 
Hallo,

an einen Virus glaube ich eher nicht. Die faktisch sehr selten und funktionieren normalerweise nicht auf ein konkretes bestehendes Dokument. Wenn jedoch alle Dokumente von Dir nun diesen Fehler aufweisen... Vermutlich hast Du versehentlich irgendwo eine Option aktiviert.

Die Frage nach der Sicherungskopie stelle ich jetzt mal nicht ;) Wenn es schnell gehen soll: Datei zippen und per Mail senden. Wenn vorhanden mit einer PDF-Datei aus der hervorgeht, wie es aussehen soll. Vielleicht kann ich was erkennen. Mit den Vorlagen ist es bei Word so eine Sache: grundsätzlich basiert jedes Dokument auf einer Vorlage - mindestens auf der Normal(.dot). Deshalb lässt sich alles zumeist auch gut wieder reparieren.

Peter
 
Ja, danke für die Hilfe!

Ich habe natürlich in der ersten Panik gepostet. Klar. Ich habe mir eine Vorlage namens Diplomarbeit.dot gemacht, die ich noch habe. Außerdem habe ich noch genügend Zeit bis zur Abgabe. :)
Die anderen Dokumente sind nicht betroffen. Ich halte das ehrlich gesagt auch für einen Bug von Word.
Nur macht mir das Sorgen, wenn ich mal deutlich mehr Text produziert habe, als nur Abstract, Einleitung und 4-5 Seiten.
Ich werde mir den Text ausdrucken und auf Basis von Diplomarbeit.dot, ein neues Dokument erstellen. Den Text dann abtippen und nicht Copy-Paste machen. Problem scheint mir wirklich diese defekte Formatvorlage "Standard" innerhalb dieses Dokumentes zu sein. Standard ist in Diplomarbeit.dot einwandfrei.

Danke für die Hilfe.
 
Hallo,

von einem Bug, wie Du ihn beschreibst, ist mir nichts bekannt. Vermutlich hast Du in der (Absatz-?)Formatvorlage oder im Gliederungsfluss in Deinem Dokument eine Eingabe vorgenommen, die zu dem von Dir beschriebenen Ergebnis führt. Deshalb wird man mit einer einfachen weiteren Eingabe dies auch wieder rückgängig machen können. Abtippen ist daher eigentlich nicht erforderlich.

Nun denn - viel Erfolg
Peter
 
Drei Fragen:

  • Hat die DA 100 Seiten oder mehr?
  • Hast Du Links diese Leiste angezeigt, mit der man durch die Überschriftenstruktur des Dokuments browsen kann (Dokumentenübersicht oder so?)
  • Kommt fast jeder Absatz im Inhaltsverzeichnis vor, wenn Du es anlegst/aktualisierst?

Wenn alles mit ja beantwortet wurde, dann hatte ich das auch schon mal und der Bug ist bekannt.

Abhilfe:
  • Diplomarbeit.dot nochmal explizit dem Dokument zuweisen.
  • Rechts die Formatvorlagenübersicht anzeigen lassen (In der "Standard", "Überschrift 1", "Überschrift 2" ...) steht.
    Dann jeweils mit rechten Maustaste auf eine Formatvorlage klicken und "alle Bereiche ... markieren" wählen.
  • Sind dann alle Bereiche EINER Formatvorlage markiert, diese nochmals mit einen Doppelklick auf die gleiche Formatvorlage übernehmen. Das ändert zwar optisch nichts, aber die Formatierung stimmt wieder.

Das mit JEDER Formatvorlage wiederholen.

Wenn das Dokument wieder ok ist, NIEMALS mit geöffneter Dokumentenübersicht speichern!

Auch wenn Du es neu abtippst, niemals mit Dokumentenübersicht speichern. Sonst passiert das immer wieder.

Grüße, Florian

p.s. Viel Erfolg!

p.p.s. natürlich kann es auch ein anderer Fehler sein. Aber genau das brachte mich zur Verzweiflung :/

.
 
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Reaktionen: peterg und maclap
Wenns wirklich erst 4-5 Seiten sind: Copy-paste in LaTeX und dich nichtmehr ärgern müssen, sondern auf den Inhalt konzentrieren können ;) Ist auf Dauer nervenschonender- von der Zeitersparnis ganz zu schweigen.
 
Hallo,
ich bin echt am abrasten. Ich habe NICHTS gemacht, das das hätte auslösen können.
1. Ich weiss, das es diese Dokumentenübersicht geben müsste. Konnte die aber noch nie aufrufen. Auch die Wordhilfe hilft mir da nicht weiter. Ich hab nur unten links die vier Ansichten zur Wahl (Normalansicht, Gliederungsansicht, Seitenlayoutanicht und Notizblocklayoutansicht). Ich weiss, diese Ansicht muss es wohl geben, ich kann sie nicht anzeigen. Für einen Tipp wäre ich dankbar.

2. Gespeichert, habe ich, wie immer in der Normalansicht. Kann daran also auch nicht liegen.

3. In der Formatvorlage Standard, dieses Dokumentes ist die Gliederung bis zur 9.Ebene plötzlich festgelegt. Ich gehe davon aus, das das der Kern des Problems ist. Standard kann ich nicht bearbeiten. Die Standard der .dot ist okay.

Fazit: Mit dem Bearbeiten des defekten Dokumentes komm ich nicht weiter. Ich werde wohl ein Neues erstellen und hoffen, das Word nicht wieder spinnt!

Aber:
Ist LaTEX wirklich eine gangbare Alternative, ich habe einfach keine Lust, wieder nen halben Tag damit zu verbringen, mir eine Dokumentenvorlage zu erstellen. Anstatt endlich mal produktiv zu werden. Auf dem anderen Rechner hab ich OpenOffice, das ich aber auch erst noch einstellen müsste.
Will sagen, ich kenne LaTEX nicht. Kann ich mich dann wirklich auf das Inhaltliche konzentrieren? bzw. ist es für nen relativen Textverarbeitungsnoob vernünftig zu bedienen?

Ich will auf alle Fälle aus meiner Arbeit ein -pdf machen und so ausdrucken. Ist das mit beiden Programmen OO oder LaTex möglich.
Ich hab wirklich Stress, das Word das wieder verbockt!

Noch zwei Dinge:
@flo_da_ho: Ja, es kommt fast jeder Absatz im Inhaltsverzeichnis vor. Habe ich grade nochmal aktualisiert.
Nein, die Arbeit hat noch nicht mehr als 100 Seiten.
 
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Das "Abtippen" war aber nicht ernst gemeint, oder?

Schlimmstenfalls kannst du ja den Text unformatiert als rtf oder txt speichern
und dann wieder ins Word ziehen, dann sind garantiert alle Vorlagen weg.
Oder als PDF sichern und dann den Text rauskopieren.
 
Ich will auf alle Fälle aus meiner Arbeit ein -pdf machen und so erst ausdrucken. Ist das mit beiden Programmen OO oder LaTex möglich.

OO hat das als direkten Menüpunkt (Exportieren als PDF) und für LaTex ist das Quasi die einzige sinnvolle Möglichkeit (außer PS) zum Export.

AleX
 
Aiso,

ich habe jetzt nochmal die berühmte Diplomarbeit.dot, explizit zugewiesen und siehe da. Die Sache sieht brauchbar aus.
Das mit dem Pfad zur Vorlage laden ist zwar bißl frikelig gewesen aber jetzt passt´s.
Ich danke Euch!
Denn das ist das Schöne am Forum: Hier werden sie geholfen!

Trotzdem wüsste ich noch gerne, wie ich diese Dokumentenstrukturansicht bekomme.
 
Hallo,

vermute Florian meinte den Navigationsbereich (Ansicht -> Navigationsbereich). Damit geht links vom Text (und ggf. vom vertikalen Lineal) ein weiterer Bereich auf, mit dem man schnell durch die Dokumentenstruktur springen kann.

Den von Florian beschriebenen Fehler konnte ich hier nich reproduzieren - auch nicht mit großen und komplexen Dokumenten. Vielleicht tritt er ja nicht immer auf. Ausserdem ist das wohl nicht das Problem des Themenautors - denn der kennt die Funktion ja nicht mal... Doch es ist gut zu wissen, woran es liegen könnte.

Gruß
Peter
 
Gut, Navigationsbereich gefunden. Danke.

Leider habe ich jetzt ein weiteres Problem. Ich habe in der Diplomarbeit.dot meine Gliederung bis zur 3. Ebene festgelegt:
1 / 1.1 / 1.1.1 /1.1.2 ; 2 / 2.1 /2.1.1 usw.
Das war schon ein richtiger Akt, denn Word hat so seine eigenen Vorstellungen, was eine lineare Gliederung ist. ;)

In der .dot ist dann beim Erstellen des Inhaltsverzeichnisses unter Einfügen>Index und Verzeichnisse, alles paletti.
In der darauf basierenden .doc ist das nächste Hauptkapitel nach 1 und den entsprechenden Unterpunkten dann 3. Ein Gliederungspunkt wird also konsequent ausgelassen.
Weshalb ich unsicher bin, ob ich meiner .doc auch wirklich diese .dot zugewiesen habe.
Das Ganze unter Extras >Vorlagen und Add Ins. Hier muss ich die betreffende .dot anhaken und wenn oben in der Zeile der Pfad erscheint, dann ist diese .dot die Basis für mein Dokument. Richtig?
Auch die Gliederungsebene dieser 3 statt 2 Kapitelüberschrift im Menüpunkt Absatz ist korrekt. Was ist also das Problem?

Ein weiteres Problem ist, das die Frage nach der Makroaktivierung bei jedem Öffnen eines Dokumentes erscheint. Dabei habe ich definitiv keine Makros erstellt. Mir ist das ein Rätsel. Kann mir jemand sagen, wo ich eventuell aktivierte Makros auffinden und deaktivieren kann? Oder eine Übersicht erhalte.

Ich weiss, das hört sich jetzt ziemlich nach Newbie an, aber ich versuche wirklich, mich da einzuarbeiten. Ich glaube auch die Prinzipien verstanden zu haben. Vom Ansatz her ist Word ja ein mächtiges Werkzeug.
Allerdings habe ich den Eindruck, das der Programmierer den Dreck aus seiner Tastatur geraucht hat. Ich halte das Verhalten dieses Programms für unberechenbar. Mit Verlaub aber das ist doch die volle Produktivitätsbremse. Zumal ich jemand bin, der sich an solche Problemen festbeißt.

Ich hatte mich leider schon vor längerer Zeit mit dem Entwurf dieser .dot befasst und dachte, jetzt läuft´s und ich muss mich nur noch auf das Inhaltliche konzentrieren.
Deshalb stell ich hier einfach mal weiterhin Fragen die so auftauchen an die Experten hier.
Wenn´s komplexer wird kann man ja gern auch über Skype oder ICQ kommunizieren.

Danke nochmals für die bisherige Hilfe.
 
... tu dir was gutes und saug dir MacTeX - das rundum-sorglos Paket für LateX am Mac. Dazu noch das Buch 'Wissenschaftliches Publizieren mit LateX2e' von Torsten Machert. Und dann fang an zu schreiben...

Begründung: Mit Office-Software kann man vieles machen, aber die Gefahr ist schlicht, daß man sich dauernd mit Layout-Problemen aufhält und nur Amateur-Gefrickel hinkriegt. Bei Latex kriegst du ein super Profi-Layout out-of-the-box und brauchst dich um Äusserlichkeiten prinzipiell nicht zu kümmern (ausser du willst irgendwelche Sonderwünsche, die gehen aber mit ein bisschen Einarbeitung auch). Wenn Du es nicht glaubst, schau es dir an, die Ergebnisse sprechen ganz klar für sich. Am Anfang ist es zwar ungewohnt, aber Du wirst schnell merken, wie entspannend die Sicherheit ist, deinen Text in jedem beliebigen Editor bearbeiten zu können. Die Software ist praktisch fehlerfrei und seit Jahren bewährt. Probiers, die Ergebnisse sind einfach nur schön!

Aber wie gesagt: Es lohnt sich nur, wenn Du den Layout-Vorgaben prinzipiell vertraust und Wert auf ein wirklich schönes Dokument und Sicherheit legst. Für den normalen langweiligen Kleinkram nehm ich auch NeoOffice.
 
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Ich halte es ehrlich gesagt für „leicht” fahrlässig jemanden, der überhaupt keine Ahnung von der Arbeitsweise vom Konzept und vom Anspruch von LaTeX mitten in der Arbeit zur LaTeX zu raten. Was wollt ihr erreichen, dass er sich einen Strick nimmt? LaTeX ist geil, wenn man nach und nach mal 'ne Hausarbeit mit geschrieben hat, eventuell mal eine Enführung erhalten hat und weiss, was es tut und was man sich realistischerweise abschminken kann.

Aber einfach mal LaTeX zu empfehlen ist einfach nur hirnrissig.

Gruesse, Pablo


EDIT: Muss mich etwas zurücknehmen, war etwas geladen, hatte bowmans Post nicht richtig gelesen. Das was da steht sehe ich auch so, mit der Ergänzung, dass es vielleicht nicht die Beste Idee ist erst während der Abschlussarbeit seine ersten Erfahrungen mit LaTeX zu machen.
 
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So, jetzt sitz ich da. Vollkommen entnervt. Das Dokument sieht bei jedem Öffnen wieder anders aus. Ich habe mehrfach versucht die originale .dot zuzuweisen, die ich erstellt habe. Die ist mittlerweile auch defekt, das heisst die ursprüngliche Gliederung ist auch nicht mehr vorhanden. Eine noch intakte Sicherungskopie zuzuweisen bringt auch nicht das erwünschte Ergebnis.
Allmählich zweifle ich wirklich an meinen geistigen Fähigkeiten. Das meine ich wirklich ernst.
Ich glaube ich riskiere das und hole mir LaTEX. Das mit Word ist doch wirklich krank. Ich habe sogar versucht mit Hilfe von Screenshots die eigentliche Gliederungsstruktur im Menü Nummerierung und Aufzählungszeichen wiederherzustellen. Das kann ich sowas von vergessen.

Obwohl ich damals das anhand von einem pdf-Dokument zur Einstellung von Word 2003, entsprechend die .dot entworfen habe, kann ich bis heute nicht sagen, wie genau ich die Einstellung für die Gliederungsebenen hinbekommen habe.

Also, ich mach das. Denn mich nervt Word so dermassen.

Ich weiss nicht, ob es in München nicht nen User gibt, zu dem ich gehen kann und der die Sache entwirrt. Ich wäre wirklich sehr dankbar. Denn oft macht man systematisch den gleichen Blödsinn und merkt´s selber nicht.

So, für heute ist Schluss. Mal schaun ich welcher Schriftart mein Dokument morgen formatiert ist. :mad:
 
Hmm, du hast gesagt, du hast noch etwas Zeit. Falls du direkt zu Beginn merkst, LaTeX ist zu komplex um dich in der Kürze der Zeit einzuarbeiten, teste noch LyX. Das ist ein LaTeX-Editor der in der Bedienung mehr an herkömmliche Textverarbeitungsprogramme erinnert.

HTH

Gruesse, Pablo
 
Ich würde eine LaTeX -Empfehlung nur als bedingt fahrlässig bezeichnen. Klar, für kleinere Dinge wie kurze Schriftsätze (Briefe, Portfolios etc.) steht die Einarbeitungszeit für solche Dokumente in keinerlei Verhältnis zum geringen zeitlichen und formatorischen Aufwand den sowas in Word beansprucht. Aber gerade am Anfang einer doch umfangreichen Arbeit wie der Diplomarbeit lohnt es sich alle Mal die paar Tage sich in die TeX-engine einzuarbeiten um dann seine Zeit für den Inhalt aufwenden zu können und nicht Stunden und Tage damit verschei**t eine vermurkste Word-Vorlage wieder zurechtzubiegen. Noch dazu wo er zugibt ein Laie auf dem Gebiet der Textverarbeitung zu sein. In meinen Augen ist Word extrem umständlich und die Art und Weise wie der Sourcecode und in weiterer Konsequenz der Satz des Dokuments in TeX strukturiert ist, ist viel logischer, transparenter und vor allem 100% kontrollierbar.
Wie gesagt, man muss sich im Klaren sein, dass es ein kurzes Studium des Codes braucht (empfehlenswert ist die verkürzte Übersetzung des standard-manuals) und ein bisschen Einarbeitungszeit (eine Seminarbeit in LaTeX copy-pasten und brauchbar herrichten- im Idealfall mit Tabellen- sollte aber genügen) nötig ist. Beides ist jedoch nur ein Bruchteil der Zeit die man im Verlauf einer Diplomarbeit im Word herumbastelt ohne etwas Produktives dabei weiterzubringen.
 
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Danke euch, für die vielen Posts. Ich habe ehrlich gesagt ein bißchen zurückgeschreckt, als ich von der Syntax gelesen habe, die man sich bei der Nutzung von LaTeX draufschaffen muss.
Danke deshalb für den Tipp von palman2.
Habe mit das Paket von MacTeX runtergeladen und eben Lyx. Das mach mit einen sehr sympathischen Eindruck, weil es eben GUI basiert ist. Ich denke ich werde mich da wohl schnell reinfinden.
Jetzt weiss ich auch, was ihr mit "Vertrauen" meint, da ich grade die Einführung lese und vom WYSIWYW-Prinzip. Ich bekomme im Gegensatz zu Word, einfach nicht gleich ein sichtbares Ergebnis, ausser ich exportiere das Dokument als pdf.
Gut, ich hoffe, ich komme mit Lyx klar.
 
Ich bekomme im Gegensatz zu Word, einfach nicht gleich ein sichtbares Ergebnis, ausser ich exportiere das Dokument als pdf.
Halb so wild. Als ich mit LaTeX begonnen habe, hab ich alle halben Minuten cmd-t geklickt (typeset/ setzen) und mir die Ausgabefile angesehen :D
Und so schlimm ist das mit der Syntax nun auch wieder nicht. Viel geht per vordefinierten Makros und im Net finden sich unzählige Vorlagen für KOMA-Scripts.
 
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