Bild in Contacts...

Gerade nochmal getestet unter 10.15.7: Alles paletti auch mit iCloud-Sync auf iP und Pad.

@SimpleText : Ist lästig. Ich würde wohl als erstes das erste Sortiermerkmal (Vorname oder Name bzw. Firma) in den Daten erfassen (damit ich 's nach dem "Verschwinden" gleich wiederfinde) und dann in den Ändern-Modus gehen.
Das Verrückte ist ja: Die neu angelegten Kontakte werden gar nicht gespeichert – und lassen sich somit auch nicht Wiederfinden. iCloud-Sync ist aktiv und funktioniert. Über "Umwege" einen neuen Kontakt anlegen (zum Beispiel über den Absender in der App Mail -> zu Kontakten hinzufügen funktioniert auch.
 
Das Verrückte ist ja: Die neu angelegten Kontakte werden gar nicht gespeichert – und lassen sich somit auch nicht Wiederfinden. iCloud-Sync ist aktiv und funktioniert. Über "Umwege" einen neuen Kontakt anlegen (zum Beispiel über den Absender in der App Mail -> zu Kontakten hinzufügen funktioniert auch.
Ich glaube, das verantwortet der IMAP oder DAV-Server, nicht en iCloud-Sync. Möglicherweise fehlt hier in Contacts ein Cache damit der Nutzer die Verzögerung nicht merkt.
Ein Lag von mehreren Sekunden habe ich auch festgestellt.
 
Ich glaube, das verantwortet der IMAP oder DAV-Server, nicht en iCloud-Sync. Möglicherweise fehlt hier in Contacts ein Cache damit der Nutzer die Verzögerung nicht merkt.
Ein Lag von mehreren Sekunden habe ich auch festgestellt.
Dank dir für den Hinweis! Ich habe bei den Einstellungen in "Kontakte" nachgesehen, und da war tatsächlich ein DAV-Account von Google aktiv. Habe das Häkchen rausgenommen und jetzt funktioniert es. Heureka!
 
Es ist einfach grottenschlechter Programmierung im Menü vier Möglichkeiten ein Bild hinzufügen aufzulisten und die normalste (das Bild aus dem Dateisystem beizusteuern) wegzulassen und dass hier nur eine Mausoperation möglich ist, und die noch erraten werden soll.

1. Genau wegen dieses »Normalsten« wurde 1984 mit MacOS (eigentlich schon 1982/83 mit der Lisa) die Maus – und essenziell dabei – der Desktop alias Schreibtisch bei Apple eingeführt.

Nun scheinen mir gerade Windows-geübte Anwender aufgrund deren Werdegangs eher Schreibtisch- und D&D-fern geschult zu sein; sind doch die meisten Windows-Anwendungen so programmiert, dass der direkte Blick auf den Schreibtisch und/oder der gleichzeitige Blick auf mehrere Programmfenster oder auch dem Explorer (alias Finder beim Mac), aus denen man etwas herüberziehen könnte, verwehrt ist.

2. Bist du aber erstmal in einem Menü (also gewissermaßen auf dem Klick-Weg), stelle ich mir den Hinweis im Dialog auf »Habenses schon per D&D probiert?« fehlplatziert.
 
Oh je, was ging hier denn ab!? (Aber danke, habe bei der Diskussion auch was dazugelernt.)

In der Kontakte-App fehlt bei "Profilbild ändern/Bearbeiten" einfach "Datei auswählen" neben den angezeigten Optionen "Standard", "Kamera", "Fotos", "Photo Booth" und "iPhotos". Ist auch m.E. nicht gut von Apple umgesetzt.
Dass man per Drag&Drop einfach ein Bild in den Kreis des Profilbild-Icons ziehen kann, wusste ich auch nicht, ist dafür wiederum aber clever.
Naja, sowas ähnliches hat mir mein Sohn zu anderen Gelegenheiten (Drag&Drop für Bild/Datei-Upload im Browser) schonmal beigebracht, also hätte ich mir das vielleicht denken können ...
Man könnte natürlich auch ein Bild in die anderen angebotenen Auswahlmöglichkeiten reinzaubern.

Clever ist leider nicht immer auf den ersten Blick intuitiv.
 
Bei Apple ist Drag&Drop ein durchgehendes Bedienungsprinzip. Es ist auch viel direkter und schneller als:
"rechte Maustaste--->Kontextmenü--->Dateiauswahlbox--->im Dateibaum herumnavigieren--->Datei anklicken"

Man sollte das als Apple-Nutzer internalisieren, dann kann auch nichts schiefgehen. Ich habe übrigens bei mir sogar den Rechtsklick deaktiviert und nutze bei Bedarf Control+Klick.
 
Bei Apple ist Drag&Drop ein durchgehendes Bedienungsprinzip.
Stelle Dir vor: auch bei allen anderen aktuelle OSen!
Drag und Drop geht. Auch, aber nicht nur!
Dort sind die Menüs vollständig und wenn es 4 Pull-Möglichkeiten gibt, gibt es auch die 5. als Pull Aktion, damit die Bedienung konsistent bleibt.
Und wenn schon, wird den Folder "Images" gleich geöffnet, wo erwartet wird, dass sich Bildern vorfinden.
Es ist auch viel direkter und schneller als:
"rechte Maustaste--->Kontextmenü--->Dateiauswahlbox--->im Dateibaum herumnavigieren--->Datei anklicken"
Schneller, als:
"Finder starten --> so platzieren dass es die Contacts nicht überdeckt, ggf verkleinern, oder gar beide Fenstern neu dimensionieren-->im Dateibaum herumnavigieren--->Datei verschieben --> Finder schließen"
Wirklich?
 
Drag'n'Drop war schon zu System 7-Zeiten in den 90ern des vergangenen Jahrhunderts bei Apple ein zentrales Bedienkonzept. Man konnte die Dinge einfach so machen.

Ich habe übrigens bei mir sogar den Rechtsklick deaktiviert und nutze bei Bedarf Control+Klick.

Genau so geht das. ;-)
 
[D&D] …auch bei allen anderen aktuelle OSen!
Aber erst viele Jahre nach MacOS (und nebenbei auch nach Atari). Und das hat Folgen.

In Windows erst seit Win95 – und an auf dem Desktop/Schreibtisch abgelegte Arbeitsmittel zu gelangen (eben eine der konzeptuellen Grundvorstellungen, die MacOS popularisieren sollte), wird durch Programm- bzw. Dokumentfenster, die mehrheitlich standardmäßig den Schreibtisch verdecken, nicht gefördert.

Dass unter solchen Bedingungen nicht in die Fensterdarstellung gewechselt wird, sondern an die einzufügenden Objekte über Öffnen-Dialoge zu gelangen versucht wird, ist unter Windows folgerichtig – aber eben auch historisch gewachsen und erlernt; so wie auf dem Mac mit der Schreibtisch-Metapher eine andere, ebenso historisch gewachsene Herangehensweise gefördert wird.

Funktionen wie das Kontextmenü (alias Rechtsklick) sind erst mit MacOSX als NeXT-Erbe durchgängig auf den Mac gekommen. Mit der seit iPhone zunehmenden Anzahl Wechslern von Windows zu MacOSX/macOS kam dann auch noch eine Vollbilddarstellung auf den Mac, die – langgediente Mac-Nutzer haben sie mehrheitlich und über 30 Jahre nie vermisst – offenbar den Gewohnheiten der ehemaligen oder gleichzeitigen Windows-Nutzern entgegenkommen sollte.

Das mag sich über die Jahrzehnte alles verwachsen, aber den sich noch an die geschichtlichen, kontrastiven Entwicklungen erinnern könnenden Mac-Altanwendern krude Weltanschauung vorzuwerfen, ist anmaßend.
 
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Aber erst viele Jahre nach MacOS...
...und? ein Mac war früher die Referenz in Ergonomie, das bestreitet keiner. Heute jedoch leider nicht mehr.
Und wir leben im Heute!
Es gibt hunderten Beispiele, wo die Bedienungskonzepte von macOS uneinheitlich und umständlicher sind:

Zum Beispiel: will ich aus einer Applikation die Datei speichern, bekomme ich in macOS je nach Applikation andere Möglichkeiten, teilweise extrem reduziert:
Name änder, verzeichnis wählen. Punkt.

In praktisch alle aktuellen in Programme aus Linux oder Windows bekomme ich bei der Speicherung fast alle Möglichkeiten des Dateimanagers zur Verfügung: Ich kann in gleichem Speichervorgang aus der Applikation neue Verzeichnisse anlegen, umbenennen, Dateien löschen usw...

Da hinkt macOS gewaltig hinterher.
 
In praktisch alle aktuellen in Programme aus Linux oder Windows bekomme ich bei der Speicherung fast alle Möglichkeiten des Dateimanagers zur Verfügung: Ich kann in gleichem Speichervorgang aus der Applikation neue Verzeichnisse anlegen, umbenennen, Dateien löschen usw...
Kann ich bei macOS auch. :noplan:

edit:
Gut "löschen" einer anderen bereits vorhandenen Datei aus z.B. dem Speicher-Dialog geht nicht – aber wozu auch.
Man will ja gerade was speichern.
 
Kann ich bei macOS auch. :noplan:
..."löschen" einer anderen bereits vorhandenen Datei aus z.B. dem Speicher-Dialog geht nicht – aber wozu auch.
Umbennen einer alten Datei, die mir beim Speichern im Weg steht, vermisse ich sehr.
Warum sind denn die Dateien ausgegraut?

Und ja, man kann auch Dateien löschen wollen, ohne Papierkorb. Geht dann mit shift-delete. Wie geht das mit macOS noch?

Ein altes Verzeichnis schicke ich mit einem Rechtsklick ins Papierkorb, ein neues anzulegen geht aber über ein separates [ new folder ] Feld unten links.
Wo ist denn da die Konsistenz?

P.S. wenn man jahrelang mit einem System gearbeitet hat, wird man sozusagen betriebsblind. Man sieht einfach die Unzulänglichkeiten nicht mehr.
Eine Person, die von Außen kommt, die lange internalisierte Problemen wieder aufdeckt und Kritik übt, sollte als eine Bereicherung verstanden werden.
Zumindest war das bei mir so als ich früher 7 Jahre lang zwischen dem Kunden und die Programmierer vermitteln musste.
Am Anfang versteht man das als eine Aggression, dann lernt man das zu schätzen.
 
Umbennen einer alten Datei, die mir beim Speichern im Weg steht, vermisse ich sehr.
Warum sind denn die Dateien ausgegraut?
Weil du die Dateitypen im Speicherdiaolg akurat einstellen kannst.
Sind sie eingestellt, ist nichts ausgegraut.
Und ja, man kann auch Dateien löschen wollen, ohne Papierkorb. Geht dann mit shift-delete. Wie geht das mit macOS noch?
cmd+alt+Backspace-Taste

Ein altes Verzeichnis schicke ich mit einem Rechtsklick ins Papierkorb, ein neues anzulegen geht aber über ein separates [ new folder ] Feld unten links.
Wo ist denn da die Konsistenz?
:hum:
P.S. wenn man jahrelang mit einem System gearbeitet hat, wird man sozusagen betriebsblind. Man sieht einfach die Unzulänglichkeiten nicht mehr.
Eine Person, die von Außen kommt, die lange internalisierte Problemen wieder aufdeckt und Kritik übt, sollte als eine Bereicherung verstanden werden.
Zumindest war das bei mir so als ich früher 7 Jahre lang zwischen dem Kunden und die Programmierer vermitteln musste.
Am Anfang versteht man das als eine Aggression, dann lernt man das zu schätzen.
7 Jahre nur – das reicht imo nicht.
Was du betriebsblind nennst, würde ich eher als Erfahrung betrachten.

PS:
Wie lange "arbeitest" du jetzt mit macOS? 3 bis 4 Wochen?
Du lehnst dich einfach zuweit aus dem Fenster.
 
Es tut mir Leid, das verstehe ich nicht: Was soll wie eingestellt werden, damit es geht?
Zum Beispiel:

speicher-dialog-dateitypen.png
 
Es gibt hunderten Beispiele, wo die Bedienungskonzepte von macOS uneinheitlich und umständlicher sind:
(...)
In praktisch alle aktuellen in Programme aus Linux oder Windows bekomme ich bei der Speicherung fast alle Möglichkeiten des Dateimanagers zur Verfügung: Ich kann in gleichem Speichervorgang aus der Applikation neue Verzeichnisse anlegen, umbenennen, Dateien löschen usw...
Du gehst einem mit deiner permanenten Pauschalkritik ganz schon auf den Wecker. Du machst hier praktisch überhaupt nichts anderes!
So etwas Läppisches wie das Profilbild im Kontaktmanager, welches ein bisschen anders geändert wird, als du dir das wünschst, führt sofort zum vernichtenden Rundumschlag. Ich mag es wirklich langsam nicht mehr dauernd lesen.
 
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@rudluc
Mir scheint es praktiziert eine Art von "vergleichender Didaktit" – daher kommt es eher langsam über den Schritt der Erkenntnis hinaus,
weil es immer bei dem ständigen Vergleichen hängenbleibt. Das bremst halt zusätzlich aus.
Stichwort: Lernende Organisation
 
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Du gehst einem mit deiner permanenten Pauschalkritik ganz schon auf den Wecker. Du machst hier praktisch überhaupt nichts anderes!
So etwas Läppisches wie das Profilbild im Kontaktmanager, welches ein bisschen anders geändert wird, als du dir das wünschst, führt sofort zum vernichtenden Rundumschlag. Ich mag es wirklich langsam nicht mehr dauernd lesen.
Ihr "HardCore" ;) Apple User macht hier aber auch eine Mücke zum Elefanten!
 
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