Benutzer:innen, hinfort damit. Bitte!

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Welchem? Dem, das du dir zusammenreimst um Gendern ins Lächerliche zu ziehen?
Da brauche ich nichts in lächerliche zu ziehen. Das Benutzer:innen in MacOS ist doch der eindeutige Beweis. Es wird gegendert obwohl es nicht den Regeln der deutschen Rechtschreibung entspricht.

Und wenn in einer Show (Es war BR) ~86% gegen das Gendern stimmen und dann die Moderatorin Sinngereu sagt: "Dann müssen wir aber noch eine Menge tun." Wer will mir dann erzählen, dass hier nicht eine kleine Gruppe versucht ihre Interessen gegen die Mehrheit durchzudrücken.

Leider konnte ich es auf die Schnelle nicht direkt vom BR finden.
https://youtu.be/-mo6dZNgmyg?t=100

Dort wird sogar explizit erwähn, das es ohne Gremien abläuft und die einfach übergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
#Warnochfrei,

auch alte weiße Männder wie du (denn du denkst wie ener) sollten besser im Sitzen pinkeln, dann bleiben die Badezimmer deutlich sauberer, und die Frauen dieser Stehpinkler müssen nicht so oft putzen.

Gruss, Ciccio
Du offenbarst gerade einen ziemlich perfiden Charakterzug. :rolleyes:
 
Ach habe ich das?

"Gesucht wird ein:e talentierte:r Sänger:in für ein Musical in Dortmund."

Das ist in der Tat ein ein sprachlicher Hürdenlauf, aber entspricht dem Gender-Narativ. Wer jetzt behauptet, dass ich da falsch gegendert habe, der möge mich bitte maßregeln.
Du musst nicht ein:e talenrierte:r Sänger:in schreiben😚Ich würde schreiben 'Gesucht wird eine singende Person für ein Musical in Dortmund' oder 'Gesucht wird eine Person, für ein Musical in Dortmund, die Spaß am Singen hat, so etwas. Schau🙂für unkompliziertes Gendern oder https://www.scribbr.de/gendern/woerterbuch/ 🙋🏻‍♀️
 
Wer jetzt behauptet, dass ich da falsch gegendert habe, der möge mich bitte maßregeln.
Ich kann mir kein Urteil erlauben, da ich nur noch "Gesucht wird ein talentierter Sänger für ein Musical in Dortmund." lese. ;)
 
Wer will mir dann erzählen, dass hier nicht eine kleine Gruppe versucht ihre Interessen gegen die Mehrheit durchzudrücken.

Kann man auch anders formulieren, aber dann würde es ja nicht zu deinen abwertenden Äußerungen passen. Darum ist "durchdrücken" für dich schon ok.

Mach weiter so und hoffe, dass du niemals einer Minderheit von x % angehören wirst.

Andererseits hast du offensichtlich aber auch keine Probleme damit, wenn auf Minderheiten keine Rücksicht genommen wird und die in deinen Augen wohl allein bestimmende Mehrheit die Minderheitenbelange nicht respektvoll und offen anhört und mit Ihnen nur abfällig und lächerlich manchend kommuniziert.
 
Der Duden hat die Ärztin emanzipiert. Diese Berufsbezeichnung hat in der Online-Ausgabe 2021 einen eigenen Eintrag erhalten, so hat es der Verlag gerade verkündet. Die Ärztin ist nun eine „weibliche Person“, die nach einem Medizinstudium … Kranke behandelt. Der Arzt ist eine „männliche Person“, die dasselbe beruflich tut.
Schauen wir im Duden doch mal nach, was da unter Arzt zu finden ist. Ja, genau das was du geschrieben hast aber: Wir finde auch noch folgendes im Duden:
Duden schrieb:
In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker) gebraucht, um damit Personen aller Geschlechter zu bezeichnen. Bei dieser Verwendung ist aber sprachlich nicht immer eindeutig, ob nur männliche Personen gemeint sind oder auch andere. Deswegen wird seit einiger Zeit über sprachliche Alternativen diskutiert.
Ja guck mal einer schau, was stimmt denn nun?
Wir hatten schon weiter vorne festgestellt, dass nicht alles im Duden richtig sein muss ;)
 
Steht das da wirklich genau so?
Ja.

Bildschirmfoto 2022-11-02 um 18.02.41.png
 
Du musst nicht ein:e talenrierte:r Sänger:in schreiben😚Ich würde schreiben 'Gesucht wird eine singende Person für ein Musical in Dortmund' oder 'Gesucht wird eine Person, für ein Musical in Dortmund, die Spaß am Singen hat, so etwas. Schau🙂für unkompliziertes Gendern oder https://www.scribbr.de/gendern/woerterbuch/ 🙋🏻‍♀️
Haha. Möglicherweise wirfst Du das Netz beim Aufruf nach einer "singenden" Person oder jemandem der "am Singen Spaß" hat etwas weit aus... :D
 
Kann man auch anders formulieren, aber dann würde es ja nicht zu deinen abwertenden Äußerungen passen. Darum ist "durchdrücken" für dich schon ok.
Würde dir stattdessen aufzwingen besser gefallen? Wie wäre den deine Umschreibung, wenn jemandem etwas durch eine "laute Minderheit" auferlegt werden soll?

"Laute Minderheit" ist auch so eine tolle Wortkreation die man in letzter Zeit häufig hört.
 
Würde dir stattdessen aufzwingen besser gefallen? Wie wäre den deine Umschreibung, wenn jemandem etwas durch eine "laute Minderheit" auferlegt werden soll?

"Laute Minderheit" ist auch so eine tolle Wortkreation die man in letzter Zeit häufig hört.

lisanet hat doch selbst keine Probleme damit, wenn auf Minderheiten keine Rücksicht genommen wird, siehe barrierefreies Lesen vs Gendern.
 
lisanet hat doch selbst keine Probleme damit, wenn auf Minderheiten keine Rücksicht genommen wird, siehe barrierefreies Lesen vs Gendern.
Jetzt aber mal nicht gemein werden, ich bin hier der Stinkstiefel ;)
 
Jetzt aber mal nicht gemein werden, ich bin hier der Stinkstiefel ;)

Pffff, ich bin viel besser, mich ignoriert sie ja sogar. Was natürlich ungemein dabei hilft, auf Argumente nicht eingehen zu müssen.
 
Du musst nicht ein:e talenrierte:r Sänger:in schreiben😚Ich würde schreiben 'Gesucht wird eine singende Person für ein Musical in Dortmund' oder 'Gesucht wird eine Person, für ein Musical in Dortmund, die Spaß am Singen hat, so etwas. Schau🙂für unkompliziertes Gendern oder https://www.scribbr.de/gendern/woerterbuch/ 🙋🏻‍♀️

Dann kommt so ein Typ mit Duschhaube und Brause in der Hand daher und sagt: "Ich singe gerne falsch, besondern unter der Dusche!"

Ich glaube so wird das nichts :LOL:
 
Aufgabengebiete Management eines ökotrophologischen Kleinunternehmens:

Koordinierung der Tätigkeiten der Mitarbeiter
Ausbildung bzw. Überwachung der Ausbildung der neuen Mitarbeiter
Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter
Überwachung der Arbeitssicherheit
Beschaffung und Pflege der Arbeitskleidung aller Mitarbeiter
Logistik vom Einkauf bis zur Entsorgung
Überwachung , Bedienung und Instandhaltung des Maschinen- und Fahrzeugparks
Instandhaltung, Reiningung und Pflege der Gebäude und des Betriebsgeländes einschließlich Gartenanlagen
Kontrolle der Finanzen
Betrieb der Firmenkantine
Koordination der Kommunikation
Terminkoordination

(fällt dir noch mehr ein?)
ich find’s großartig! 🤣
ich hätt gern noch was, das einschlafbegleitung, permanente beschäftigung etc. einschließt. 🤣
 
Ich würde behaupten wollen, von einer schweren Sehbehinderung sind mehr Menschen betroffen als von einer Geschlechtsidentitätsunklarheit. Erstere sind damit schützenswerter.

Vielleicht solltest du nochmal nachlesen, wie mein Ausgangspost in diesem Thread war. 🤔 Von m-w-d habe ich nämlich nichts geschrieben.


Ja, man sieht geradezu, wie sehr er leidet. 😏

Stimmt. Faktisch haben Frauen bei Sorgerechtsstreits vor Gericht fast immer bessere Chancen,

Ähm.
Frauen sind ja auch in der Regel die, die mindestens ein Jahr Elternzeit nehmen, ihre Stunden dann reduzieren (oder ganz zuhause bleiben) und den größten Teil der Care-Arbeit machen.
In Familien in denen das NICHT so ist, wird den Vätern genauso das Sorgerecht zugesprochen.

Ganz abgesehen davon, dass Gerichte das Sorgerecht am so verteilt haben, dass BEIDE ELTERN das immer noch haben.
Was du wahrscheinlich meinst ist, wo das Kind dann am Ende wohnt.
Das bestimmt - sobald es dazu in der Lage ist - das Kind übrigens selbst.
Und so traurig das ist: In diesen Fällen sagen oft die VÄTER, dass sie da eigentlich keinen Bock drauf haben.

sie unterliegen nicht der "ausgesetzten" Wehrpflicht.

Ja, weil zu Zeiten als die Wehrpflicht eingeführt wurde von den Frauen erwartet wurde, dass sie sich ums Haus kümmern und dem Ehemann zur Verfügung stehen. Zu Zeiten, in denen Frauen sich nicht scheiden lassen ohne, dass sie ohne alles dastand. Zu einer Zeit, in der Frauen nicht mal arbeiten gehen durften ohne, dass ihr Mann es ihnen gestattet. Ja, schon schön, die 50er-Jahre… 😏 Also für die Männer.
Und die dann gewachsenen Strukturen waren so geschaffen, dass Frauen jahrzehntelang unerwünscht waren. Aber ja, beklag dich nur, dass das JETZT UND HEUTE ungerecht ist, dass Frauen das nicht machen müssen, was Männer auch NICHT MEHR machen müssen. 🤣

Exhibitionismus wird von § 183 StGB nur Männern verboten,

Da hast du Absatz 4 wohl überlesen, in dem ausdrücklich „wenn ein Mann oder eine Frau“ zu finden ist.

auch viele Unternehmen stellen nicht etwa Männer, sondern Frauen bevorzugt ein. Ich finde, all das sollte revidiert werden.

Für welche Jobs? Meistens für sowas wir Sekretärin. Ja stimmt. Weil „die Tippse“ ein Frauenberuf ist. Inzwischen. Je besser bezahlt und je höher qualifiziert der Beruf ist, desto höher ist die Männerdichte.
Frauen sind - auch heute noch - eher in Berufen vertreten, die weniger Prestige, Geld und Beliebtheit versprechen.
Und sie werden schlechter bezahlt. Verheiratete Frauen um die 30 werden von Headhuntern sogar gern als „unvermittelbar“ bezeichnet, weil sie ja quasi schon schwanger sind.
Aber ja, klar stellen Unternehmen eher Frauen ein. 🤣

Aber deine Formulierung ist angenehm: "Männer und Frauen" - du gehst also erst mal von einer Zweigeschlechtlichkeit aus?

Ich bin im Bereich Emanzipation und Feminismus verortet, nicht im LGBT-Bereich. Ich nehme schulterzuckend zur Kenntnis, wenn jemand sagt, es fällt unter „divers“. Es interessiert mich schlicht und ergreifend nicht.

Denn Forderungen nach einer "Transsexuellenquote" sind mir nicht bekannt. Sehen wir also "Männer und Frauen" im Konsens als die gegebene Gesamtheit an, ist das ":innen", in dem es in diesem Thread geht, noch bescheuerter als sowieso - denn Männlein und Weiblein braucht man nicht zu gendern, die Doppeltnennung existiert.

Nur weil du das bescheuert findest, bedeutet das ja glücklicherweise nicht, dass alle das so sehen müssen, neech…

Ein Nachtrag vielleicht noch: Ich halte es da mit Luise Pusch: So lange es "Bäcker-in" (die Frau als Suffix) und nicht "Bäckin" heißt, ist die Sprachdiskussion umsonst.

Was auch immer „Bäckin“ sein soll. 🤷🏼‍♀️
 
Ja, weil zu Zeiten als die Wehrpflicht eingeführt wurde von den Frauen erwartet wurde, dass sie sich ums Haus kümmern und dem Ehemann zur Verfügung stehen.

Gesetze aus den 50ern, die ein klassisches Familienmodell als gegeben voraussetzen, sind also völlig in Ordnung, so lange man ein Sternchen in die Wörter reinmacht? Oder wie soll ich deine Belustigung verstehen? - Diese hier:

Aber ja, beklag dich nur, dass das JETZT UND HEUTE ungerecht ist, dass Frauen das nicht machen müssen, was Männer auch NICHT MEHR machen müssen. 🤣

"Hahaha! Männer werden in noch gültigen Gesetzen benachteiligt! Hahahahaha!"

Du tust dem Feminismus echt keinen Gefallen, "Kitty".

Da hast du Absatz 4 wohl überlesen, in dem ausdrücklich „wenn ein Mann oder eine Frau“ zu finden ist.

Absatz 4 bezieht sich auf Absatz 3 und damit auf ein völlig anderes Vergehen (nämlich eben die Langfristigkeit) als Absatz 1. Absatz 1 stellt bestimmte Vergehen für den Mann unter eine härtere Strafe als für die Frau.
Na gut, im Zweifelsfall identifiziere ich mich dann halt als Frau. Passt schon.

Für welche Jobs? Meistens für sowas wir Sekretärin.

Man merkt, du arbeitest beim Land und nicht in der freien Wirtschaft (und schon gar nicht in der EDV). Macht ja nichts. Aber wenn dir mal langweilig ist, lies doch mal Stellenanzeigen von dort. Du wirst dich wundern.

Aber ja, klar stellen Unternehmen eher Frauen ein. 🤣

Du kannst Fakten nicht weg-emojien. Aber gut, man merkt, du arbeitest beim Land... nur vielleicht ist etwas mehr Demut sinnvoll, wenn du in einer Kiste sitzt und die Gespräche außerhalb der Kiste nicht verstehen kannst, weil es in deiner Kiste alles ganz anders ist.

Ich bin im Bereich Emanzipation und Feminismus verortet, nicht im LGBT-Bereich.

Wenn du eine Feministin bist, bin ich der Kaiser von China. Der noch amtierende, nur zur Sicherheit.
Feministin wird man nicht, indem man sich per Sprechakt dazu erklärt. Aber lass dir das gern von einer richtigen Feministin erklären. Nicht unbedingt von den "Feministinnen" aus deinem Freundeskreis.

Nur weil du das bescheuert findest, bedeutet das ja glücklicherweise nicht, dass alle das so sehen müssen, neech…

Stimmt. Schön, dass du die Gegenperspektive einnimmst, schade, dass deine Argumentation im Wesentlichen auf "bei mir ist das aber anders, LOLOLOL" beschränkt ist.
Gut, nicht jeder muss überzeugend sein wollen.

Was auch immer „Bäckin“ sein soll. 🤷🏼‍♀️

Die logische weibliche Form eines Menschen, der backt. Es ist nicht besonders emanzipiert, sich damit zufriedenzugeben, das Anhängsel des Mannes zu sein.
Wir diskutieren (oder, in deinem Fall, ROFLn) hier seitenlang über die sprachliche Benachteiligung von Menschen, finden es dann aber gottgegeben, "Bäcker-in" und "Lehrer-in" und "[AÄ]rzt-in" und so weiter als die natürliche Wortform zu betrachten: Männliche Berufsbezeichnung + in.

Das beantwortet doch die völlig falsche Frage.

Also, um beim konkreten Fall zu bleiben, wenn man schon eine Alternative zur Beidnennung einführen will, ist "Benutzer[Sonderzeichen]innen" nicht sinnvoll, denn es löst das patriachalische Konstrukt nicht, dass es nicht "Benutzin", sondern "Männliches Wort (Benutzer) + weibliche Endung (in) hinten drangeklatscht" heißt. 50er Jahre, ja?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du Absatz 4 wohl überlesen, in dem ausdrücklich „wenn ein Mann oder eine Frau“ zu finden ist.
Oder du, denn dieser beziehst sich auf Absatz 3. oder einer anderen Vorschrift ;)

(3) Das Gericht kann die Vollstreckung einer Freiheitsstrafe auch dann zur Bewährung aussetzen, wenn zu erwarten ist, daß der Täter erst nach einer längeren Heilbehandlung keine exhibitionistischen Handlungen mehr vornehmen wird.

(4) Absatz 3 gilt auch, wenn ein Mann oder eine Frau wegen einer exhibitionistischen Handlung

1. nach einer anderen Vorschrift, die im Höchstmaß Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe androht, oder

2. nach § 174 Absatz 3 Nummer 1 oder § 176a Absatz 1 Nummer bestraft wird.
 
Gesetze aus den 50ern, die ein klassisches Familienmodell als gegeben voraussetzen, sind also völlig in Ordnung, so lange man ein Sternchen in die Wörter reinmacht? Oder wie soll ich deine Belustigung verstehen? - Diese hier:

Dieses „klassische Familienmodell“ gibt es zu diesem Zeitpunkt noch keine 100 Jahre und hat sich erst im Laufe der Industrialisierung so entwickelt. Vorher waren, aufgrund der hohen Sterberaten (vor allem übrigens der Frauen, im Kindbett) Patchworkfamilien die Regel.

"Hahaha! Männer werden in noch gültigen Gesetzen benachteiligt! Hahahahaha!"

Du tust dem Feminismus echt keinen Gefallen, "Kitty".

Wenn du das sagst, muss das ja stimmen. Insbesondere, weil du dich über etwas mockierst, von dem du gar nicht mehr betroffen bist - aber hauptsache mal betroffen tun. Läuft bei dir.

Absatz 4 bezieht sich auf Absatz 3 und damit auf ein völlig anderes Vergehen als Absatz 1. Absatz 1 stellt bestimmte Vergehen für den Mann unter eine härtere Strafe als für die Frau.
Na gut, im Zweifelsfall identifiziere ich mich dann halt als Frau. Passt schon.

Bitte probiere es aktiv aus, ich bin gespannt.

Man merkt, du arbeitest beim Land und nicht in der freien Wirtschaft (und schon gar nicht in der EDV). Macht ja nichts. Aber wenn dir mal langweilig ist, lies doch mal Stellenanzeigen von dort. Du wirst dich wundern.

Und weil ich nicht in der ESV arbeite, habe ich jetzt weniger Ahnung wie Bewerbungen funktionieren?
Das kann nicht dein Ernst sein. 🤦‍♀️

Du kannst Fakten nicht weg-emojien. Aber gut, man merkt, du arbeitest beim Land...

Und wieder die „du arbeitest beim Land“-Karte. Wenn du keine anderen Argumente mehr hast, versuchst du dir also so Oberhand zu verschaffen.

Interessante Taktik, funktioniert bei mir aber nicht. Deine Argumente werden dadurch nämlich nicht besser. 🤷🏼‍♀️

nur vielleicht ist etwas mehr Demut sinnvoll, wenn du in einer Kiste sitzt und die Gespräche außerhalb der Kiste nicht verstehen kannst, weil es in deiner Kiste alles ganz anders ist.

Schön, wie du projizierst. Wie gesagt: Läuft bei dir. Ganz offensichtlich. ;)

Wenn du eine Feministin bist, bin ich der Kaiser von China. Der noch amtierende, nur zur Sicherheit.

Glückwunsch zum Amt. Dann biste ja nun auch im Staatsdienst.

Feministin wird man nicht, indem man sich per Sprechakt dazu erklärt. Aber lass dir das gern von einer richtigen Feministin erklären. Nicht unbedingt von den "Feministinnen" aus deinem Freundeskreis.

Und wieder ein Versuch der Herabsetzung. Du machst deine Position nicht stärker dadurch, dass du versuchst mich herabzuwürdigenden. Das ist dir schon klar oder…? 🤷🏼‍♀️

Stimmt. Schön, dass du die Gegenperspektive einnimmst, schade, dass deine Argumentation im Wesentlichen auf "bei mir ist das aber anders, LOLOLOL" beschränkt ist.
Gut, nicht jeder muss überzeugend sein wollen.

Und nochmal kein ordentliches Argument, sondern nur persönlicher Angriff.

Die logische weibliche Form eines Menschen, der backt. Es ist nicht besonders emanzipiert, sich damit zufriedenzugeben, das Anhängsel des Mannes zu sein.

Nein. Historisch betrachtet ist deine Äußerung inkorrekt.

Wir diskutieren (oder, in deinem Fall, ROFLn)

…even more… 😏

hier seitenlang über die sprachliche Benachteiligung von Menschen, finden es dann aber gottgegeben, "Bäcker-in" und "Lehrer-in" und "[AÄ]rzt-in" und so weiter als die natürliche Wortform zu betrachten: Männliche Berufsbezeichnung + in.

Historisch betrachtet ist deine Äußerung, wie gesagt, schlicht und ergreifend inkorrekt und zeigt, dass du dir nicht die Mühe gemacht hast, dich in die Materie einzulesen, in der du gerade mitdiskutieren möchtest.
Und das was dabei rauskommt ist, dass du, anstatt zuzugeben, dass du keine Argumente mehr hast, persönlich verletzend wirst - was sehr tief auf deine zwischenmenschlichen Beziehungen und deine Fähigkeit zur Konfliktbewältigung blicken lässt.

Was auf eine ganz eigene Art und Weise interessant ist.

Das beantwortet doch die völlig falsche Frage.

Und diese Frage kannst du beantworten. Oder „echte Feministinnen“. Okay, hab ich verstanden.

Also, um beim konkreten Fall zu bleiben, wenn man schon eine Alternative zur Beidnennung einführen will, ist "Benutzer[Sonderzeichen]innen" nicht sinnvoll, denn es löst das patriachalische Konstrukt nicht, dass es nicht "Benutzin", sondern "Männliches Wort (Benutzer) + weibliche Endung (in) hinten drangeklatscht" heißt. 50er Jahre, ja?

Nö. Ich find’s vollkommen okay, wenn da n : steht. Hat für mich persönlich das Problem (wenn es denn eines war, anscheinend ja schon…? 🤷🏼‍♀️) vollkommen okay gelöst.

Abschließend möchte ich hinzufügen, dass wir diese Diskussion gern weiterführen können, wenn du weiterhin versuchst komische Spitzen gegen mich zu schießen.
Erinnert mich an einen Bekannten, fond memories und so. Amüsiert mich.

Cheerio!
 
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