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Natürlich kann ein Käufer betrügen. Er kann z.B. nach Erhalt der Ware einfach mal behaupten, der gekaufte Artikel hätte einen Defekt und einen Preisnachlass verlangen. Und im Falle einer Ablehnung eine negative Bewertung reinhauen. Genau solche Fälle werden jetzt wahrscheinlicher, weil der Käufer keine negative Gegenbewertung mehr befürchten muss.Weil ein Käufer im eigentlichen Sinne nicht betrügen kann. Er kann halt nur nciht bezahlen. Oder soll er etwas falschgeld überweisen?
Das kann man so oder so sehen. Abzockende und betrügende User wird es immer geben. Der Erfolg einer Plattform bestimmt sich danach, inwieweit sie in der Lage, damit umzugehen und den Teilnehmern höhere Sicherheit zu bieten. Und da ist Ebay im Moment einfach nicht gut genug, um die Kunden halten zu können. Man kann über Ebay noch Kleinigkeiten kaufen/verkaufen, die eh nichts wert sind und wo es nicht schlimm ist, wenn was schief geht. Bei höherpreisigen Sachen sind mittlerweile die zahlreichen Online-Shops attraktiver geworden.erko schrieb:Es ist nicht der Monopolist, der sich selbst erledigt. Es sind die abzockenden User, die das System erledigen, das einmal auf Vertrauen und Fairness basierte. Sprich: Es sind die unseriösen und unzuverlässigen Powerseller, die ebay erledigen. Dafür hat ebay sich lange nicht interessiert, weil sie sich in der Sicherheit des Monopolisten gewähnt haben, jetzt merken sie aber, dass nicht sie die Macht haben, sondern der Verbraucher, der keine Lust mehr auf ebay hat.