Basiswissen für Elektro-Installationen?

the_muck schrieb:
Bei den ganzen neuen Stecksystemen blickt man ja nicht mehr dran lang wann eine Hülse drauf muss und wann nicht ;)
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Was heißt neue Stecksysteme?

Wago-Klemmen gibt's schon seit 15 Jahren ... und die sind m.E. top ... gut, ein wenig teuer, aber gerade für den Haushalt, wo man evtl. mal die Lampe anschließt oder ne Dose wechselt ideal!

http://www.wago.com/cps/rde/xchg/SID-53EFFEF9-17106772/wago/style.xsl/deu-2633.htm :upten:


EDIT: IMHO sind bei Hausinstallationen (zB. Dosen oder Zuleitungen zur Deckenlampe) 1.5mm2 Kabel verbaut. Da brauchste auch keine Endhülse. Das wäre evtl. bei nem dünnen, verzwirbelten Klingeldraht der Fall.
 
von allem anderen mal abgesehen: es kann nie Schaden sich Wissen anzueignen. Im Zweifel um z.B. eine Rechnung zu überprüfen.

Wenn man das dann einigermaßen getan hat kann man durchaus einen Rohbau verkabeln. Man kanns ja hinterher durch einen Meister checken lassen. Wenns einem Spass macht.

Zum Thema Versicherung: Am Ende fragt die doch nur ob die Ausführung ordnungsgemäss war. Das kann man im Zweifel ja durch Doku(Fotos etc) nachweisen. Selbst den Sicherungskasten kann man selber bestücken und verdrahten. Das ist kein Hexenwerk. Ist man unsicher sollte man die Planung mit jemandem zusammen machen der sich auskennt und der das danach überprüft.
Ob man am Ende wirklich Geld spart? Keine Ahnung. Aber je nach Persönlichkeit hat man Spaß daran.
 
Entweder angebrannt, oder alles gut nach 9
Jahren.
Ob es mittlerweile Änderungen in der Abnahmepflicht gegeben hat, entzieht sich meiner Kenntnis.Aber auch nach 23 Jahren
sage ich: Die Pfuscher sterben nie aus.
Also ist bei Bestandsanlagen ein gehöriger
Respekt nötig.
 
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