ChrizCross
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Ich würde es verkaufen und ein 2013er aus dem Refurbish nehmen. Je nachdem wie deins ausgestattet ist, dürftest du mit 300-400 Euro Aufpreis hinkommen.
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Vielen Dank,
über das Warum mache ich mir keine Gedanken, das regt mich dann nur auf.
Eigentlich ist jedes Macbook für meine Zwecke oversized. Mein altes weisses MB bekam irgendwann 4GB RAM statt 2GB, dann irgendwann 8GB statt den 4GB, zuletzt eine SSD und die Kiste rennt und rennt.
Wir brauchen eine weitere Kiste im Haushalt, da meine Zukünftige das MB häufig auch dann mit aus dem Haus nehmen muss, wenn ich unterwegs auch ein mobiles Gerät bräuchte.
Der iMac wird dann vermutlich versetzt bzw. durch ein mobiles Gerät ersetzt. Beide Geräte wären für ihren Verwendungszweck absolut ausreichend. Mir widerstrebt es nur, nach kurzer Zeit ein solches, neues Gerät wegzugeben und wieder durch ein neues zu ersetzen; bin ich halt nicht der Typ für.
Die Frage im Eingangspost kommt halt aus der Erfahrung mit den jetzigen Geräten, die ich auf diese effiziente und kostengünstige Weise über 52 Monate schleppen konnte, ohne großartige Leistungseinbussen bei aktueller Software zu haben.
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Hat jemand gute Argumente dagegen?
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Wie ich finde, liegt das normale MB Pro in Sachen Preis-Leistungsverhältnis ziemlich weit hinten.
Das MBP wird mom. für 849-899 EUR angeboten und zu dem MBP Retina hat es welche Nachteile, so dass es bzgl. P/L-Verhältnis ziemlich weit hinten liegen soll?
Das ist recht einfach: Das MBP non-Retina hat kein TB2, kein USB3, kein Retinadisplay, kein Haswell-Prozessor, kurzum: Es hat etwa drei Jahre alte Technik in sich. Dafür ist es vergleichsweise recht teuer zu den Retina-Books. Kaufen würd ich mir ein Retinabook deshalb aber immer noch nicht denn auch für mich überwiegen die Vorteile des non-Retina-Books.
Genau, hier müsste noch eine SSD rein, mehr Arbeitsspeicher, und dann sind wir bestimmt schon bei ca. €1000,-.
Mit AOC bekommen wir das Retina mit "kleinstem" Prozessor, 256GB und 8GB für €1099,-, das "normale" Pro in kleinster Ausführung für ca. €850,- ohne SSD und nur 4GB RAM.
Das Retina stellt für Dich keinen Mehrwert dar, beziehst dies aber in Deine Argumentation mit ein?
Warum reagiert ihr denn nun so aufgebracht?
.....Ich kaufe halt lieber einmal "richtig", hat in den letzten (fast) 5 Jahren ja auch funktioniert....
.....Ich will aus anderen Gründen ein langlebiges Konzept.
Oh, da hab ich mich dann vertan, ich dachte das 13" MBP hat nur USB 2.0Wenn Du mit dem USB3 ein 3.0 meinst, lieget Du damit schon mal falsch, denn 2x USB 3.0 sind vorhanden.
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Das muss ich ja, wenn ich nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis frage. Dabei geht es ja dann nicht um meine persönlichen Bedürfnisse.…
Das Retina stellt für Dich keinen Mehrwert dar, beziehst dies aber in Deine Argumentation mit ein?
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Gleiches "Problem" wie bei Retina: Beim Preis-Leistungs-Verhältnis geht es erstmal nicht um die persönlichen Bedürfnisse.…
Wenn man auf einen TB-Anschluss überhaupt angewiesen ist, ok. Wenn dieser dann auch noch so deutlich spürbar gegenüber dem alten TB ist auch ok. Ich nutze TB rein gar nicht und schaffe mir erst recht keine Geräte an, die nur über TB funktionieren. Dafür habe ich USB 3.0.
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Auch hier kommt es wieder darauf an, wie man die Mehrleistung persönlich braucht/nutzt. Alleine die integrierte Grafik ist deutlich besser. Benutzt man nur Word und surft im Internet wird man davon kaum etwas merken. Aber spielt man zum Beispiel auch gern mal ein Spielchen wie z.B. WoW oder SC2 dann merkt man die Mehrleistung deutlich. Ein reines Vergleichen der Prozessortaktrate ist schon seit Jahren nicht mehr sinnvoll.…
Die genauen spürbaren Unterschiede im normalen alltäglichen Gebrauch der beiden Prozessoren würde ich gern mal wissen. Kann man das verständlich erklären? Bisher liegt der Unterschied für mich in +0,1Ghz "mehr" Leistung gegenüber dem im MBP non Retina.
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Das finde ich auch, mir reicht für vieles selbst heute noch ein iBook Clamshell von 2000. OK, ich habs inzwischen auch mit ner SSD aufgerüstet und da ich mehrere hab und elektronisch bewandert bin hab ich schon öfters mal überlegt auch den aufgelöteten RAM zu erweitern, immerhin sind auf dem Clamshellmainboard noch vier Chipplätze frei. Bisher hatte ich aber noch keine Lust zum reverse engineering. Mir reichen unter OS9 & Tiger die 576 MB RAM.…
Zudem muss "alte Technik" nicht unbedingt schlecht sein. Wir reden hier über Alltagsgebräuche und nicht um Hochleistungsprozesse die jeden Rechner Tag täglich an seine Grenze bringen.