audio mastering: buchempfehlung

...auf die gefahr, dass ich mich wiederhole (altersbedingt :D) find ich mastering mit einem offenen mix als die sinnvollste art !

da kannst du auf jede einzelne spur zugreifen, wenn mal eine frequenz mist macht und man muss nicht den ganzen stereomix beschneiden,
oder ich tausche einfach eine snare aus...
ich finde so mittendurch mixes, damit der mastering ingenieur noch was anfangen kann, als die schlechteste unverbindlichste vorgehensweise !
natürlich ist alles geschmackssache, wie herr katz ja sagt,
50% sagen es ist besser geworden, 50% es ist schlechter geworden ;)

bis dann :)
 
meinst du so "stem-mastering"?

das problem ist, dass das nicht viele anbieten, der bei dem ich immer mastern lasse (ein relativ günstiger auf electronic spezialiseierter typ aus seattle) macht das nicht glaub ich... bzw kostet das immer mehr!
 
klar muss man da eine kosten/nutzerechnung anstellen,

wenn einer den song über sein masterdesk rüberjagt,
ein wenig herumschraubt und dann 100,- euro
für trockenere bässe, korrigierte höhen und lautstärkenanhebung in 15 minuten kassiert,
ist es ein schöner stundenlohn,
und ist völlig egal, wenns dir gefällt :)
 
nein, versteh mich nicht falsch, aber ich würd das sogar zahlen, zu einem fairen preis, nur kenn ich mich damit nicht so gut aus... muss ich mich mal erkundigen! aber wenn ich zb den mix in drei-vier teile zerlege, zb bass/kick, percussion, synths, und rest oder so, dann könnt ich mir das schon vorstellen, nur wie ich gesehen habe wird bei dem "stem mastering" pro spur mehr verlangt (vertändlicherweise) und alle spuren einzeln kommt dann halt teuer!
aber vor allem der bassbereich macht mir eh imme rprobleme, das würde schon sinn machen...

ps: bin halt doch nur student mit einem nicht so günstigen hobby ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
...es ist jedenfalls ein sinnvolles hobby,
ich hab auch so angefangen,
mit herumschrauben und probieren, bis ich mir dachte, das kann ich jetzt selber auch :)
leider gab es damals kein forum und wenig zum lesen, da haben wir halt geduld geübt, schritt für schritt

ich hab mir mit ca.20 einen 2x12 band eq von technics gekauft, weil mir der sound von manchen lp´s nicht so gut gefallen hat,
einen thorens plattenspieler, ein akai kassettendeck und gute tapes, so hörte ich dann immer meine mischung :D
 
ja sinnvoll bestimmt :)

und eben, das schönste ist wenn man seine fortschritte sieht! zb bei jedem lied von mir, das ich mal gemacht habe fallen mir jetzt lauter dinge auf, die ich früher nie gemerkt hätte, das is schon cool!

hab auch nur die samson rubicon r6a monitore, die sony mdr 7506 headphones und ein midi keyboard, aber damit lässt sich schon ganz nett arbeiten! :)
wobei ich grad neue kopfhörer überlege, so richtung akg 702, aber das is eine andere geschichte...
 
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