Benutzen ist meines Erachtens der einzige Weg um es schätzen zu lernen oder zu entscheiden, dass man es nicht braucht. Beschreiben was besser ist, ist ziemlich schwer und ist auch eher subjektiv. Aber so Dinge wie Sleep-Modus (Zuklappen - schläft - Aufklappen - sofort da mit allen Fenstern) ziehen immer, auch Expose ist etwas was Windows immer noch nicht hat, diese 3D Chart in Vista ist zwar schick, aber für ihren eigentlichen Zweck unnütz. (Außerdem würde ich mit der Installation von Vista dem DRM zustimmen und damit erlauben, dass Microsoft stümperhaft meine Festplatte nach allem unlizensierten durchsuchen darf und ggf. meine legal gerippten MP3s verstümmelt oder wegen eines nicht lizensierten Treibers den Dienst einstellt. Nö danke. Ich habe dafür bezahlt, das ist dann auch mein Rechner.)
Ansonsten: Zweiten Account anlegen (von mir aus auch mit Admin-Rechten wenn du ihm soweit vertraust und nichts elementar wichtiges drauf hast) und es ihm mal ein paar Tage überlassen. Danach ärgert er sich wahrscheinlich grün und blau.
PS: Für mich das Killerargument für den Mac: Wenn ich Pages oder Safari aufhabe und lese oder schreibe bewegt sich NICHTS auf dem Bildschirm. Keine Sprechblasen, keine animierten Icons in der Taskleiste, keine Büroklammer die mich korrigieren will, kein Stift der rumwackelt und mir damit sagen will, dass Word gerade die Rechtschreibung prüft, NICHTS.